der Indianer - der Glass geholfen hat, der Jüngling - der Glass mitnehmen wollte, der Typ der Glass seinen Sohn abgestochen hat. Alles coolere Charakter als Glass oder sein Sohn. Irgendwie ist auch immer das gleiche passiert, nur in abgewandelter Form. Glass wird von Bären angegriffen, Glass wird von Indianern angegriffen, Glass wird von Franzosen angegriffen, Glass wird in einen Bach gewirft und strömt Kilometerweit, Glass fällt von einer Klippe, Glass gerät in einen Schneesturm und irgendwie kommt er trotzdem bei seinen Leuten an. Irgendwie eigenartig. Auch das Racheding konnte ich nciht so nachvollziehen. Hab null Bindung zu den Figuren aufgebaut. Was ich auch ein wenig blöd fand waren die Homer-auf-Chilitrip- Visionen, die er ab und an hatte. Fand ich eher unfrewillig komisch, weil ich die ganze Zeit an Simpsons denken musste.
Auch die Kulissen haben mich nicht so richtig geflasht. Anfangsszene in dem überschwemmten Wald war cool, aber danach...yoah ging. Wenn man Netflix hat und unser Planet kennt, dann kennt man ja solche Bilder meist schon. Da fand ich die Bilder von Star Wars cooler. Was jedoch extrem fett war sind die Kamerafahrten, die wirklich cool gemacht waren und die Arbeit der Maskenbildner. Fand die Wunden sehr cool umgesetzt.