EL_TUNISIANOs BILD.de Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Der Wissenschaftsverlag Elsevier reichte am 3. Juni eine Klage am New York District Court ein, deren Ziel es ist, den Takedown der Seite Library Genesis Project zu erwirken. Beim Library Genesis Project handelt es sich um eine Schattenbibliothek, über solche Angebote wird wissenschaftliche Literatur, meist unter Verletzung des Copyrights, entegeltfrei oder gegen Zahlung geringer Gebühren bereitgestellt.
http://www.heise.de/tp/news/Wissenschaftsverlag-Elsevier-klagt-gegen-Schattenbibliothek-2690147.html
 
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:D
 
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:eek:
 
Ich finde es schade. Seine Sendekonzepte, wie Schlag den Raab, werden wahrscheinlich zunächst in neuer Gestalt weiterlaufen. Ich glaube aber nicht, dass die mit anderen Gesichtern nur annähernd so gut laufen. Zumindest für Schlag den Raab ist er mittlerweile schon zu alt. Die anderen Sendungen sind sowieso alle ziemlich schlecht. TV Total funktionierte seit etwa fünf Jahren doch auch nur noch zur Bekanntmachung der diversen Events, oder? Ich habe das Format bestimmt seit drei Jahren nicht mehr gesehen:D
 
Wer hat letzte Woche nicht mindestens indirekt die Schlagzeile "Glyphosat in Muttermilch" wahrgenommen.

Der European zeigt, wie die Grünen mit Hilfe von Grenzwert-Arithmetik ohne jeglichen Grund Angst in der Bevölkerung schüren:

Ein vier Kilogramm schwerer Säugling der am stärksten belasteten deutschen Mutter müsste demnach 2.778 Liter Muttermilch pro Tag trinken, um den Grenzwert zu überschreiten. Nähme man den Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation wären es sogar 9.260 und beim US-Grenzwert 16.200 Liter. Der ADI-Wert in den USA wird so festgelegt, dass er bei einem Hundertstel dessen liegt, was bei dem am empfindlichsten reagierenden Tiermodell noch sicher ist. Damit wären wir dann bei über 1,6 Millionen Liter Muttermilch am Tag, um eventuell mit einem negativen gesundheitlichen Effekt rechnen zu müssen.

http://www.theeuropean.de/thilo-spahl/10324-die-gruenen-und-die-anti-glyphosat-kampagne
 
Wer hat letzte Woche nicht mindestens indirekt die Schlagzeile "Glyphosat in Muttermilch" wahrgenommen.

Der European zeigt, wie die Grünen mit Hilfe von Grenzwert-Arithmetik ohne jeglichen Grund Angst in der Bevölkerung schüren:



http://www.theeuropean.de/thilo-spahl/10324-die-gruenen-und-die-anti-glyphosat-kampagne

Weitere Informationen wie die Grünen den "Muttermilch Glyphosat"-Skandal kreiert haben:

http://www.stallbesuch.de/offener-b...al&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer
 
Wer hat letzte Woche nicht mindestens indirekt die Schlagzeile "Glyphosat in Muttermilch" wahrgenommen.

Der European zeigt, wie die Grünen mit Hilfe von Grenzwert-Arithmetik ohne jeglichen Grund Angst in der Bevölkerung schüren:

http://www.theeuropean.de/thilo-spahl/10324-die-gruenen-und-die-anti-glyphosat-kampagne
Wie die Werte wohl bei Kuhmilch aussehen? Zum Glück konnte ich noch keine mutierten Killerkälber entdecken.

Aber den Grünen macht ja eh alles Angst, was eine Summenformel hat und nach Chemieunterricht klingt. Außer vielleicht noch Tetrahydrocannabinol.
 
Erster Völkermord des 20. Jahrhunderts
Ralf Streck 03.07.2015
Mit dem Appell "Völkermord ist Völkermord" wird gefordert, dass die Bundesregierung endlich den Genozid an den OvaHerero und Nama in Namibia anerkennt
Dass sich Deutschland mit der Aufarbeitung seiner Völkermord-Geschichte schwertut, dafür steht die ehemalige deutsche Kolonie Deutsch-Südwestafrika. Immer wieder haben sich die Nachkommen der Opfer der Massaker in den sogenannten "Schutzgebieten" an Berlin gewandt, um eine Anerkennung für das zu erhalten, was Historiker den "ersten Völkermord" des 20. Jahrhunderts nennen. Das blieb bisher erfolglos. Keine der deutschen Staatsführungen hat sich ernsthaft mit den Massakern an den Herrero oder Nama auseinandergesetzt.

Nun gibt es erneut einen Vorstoß, um die Bundesregierung zu zwingen, ihre historische Verantwortung zu übernehmen, die sie zum Beispiel auch bisher den Basken verweigert. ( Denn am 9. Juli jährt sich zum 100. Mal das Ende der deutschen Kolonialherrschaft im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika. Die Kolonialherrschaft basierte auf Betrug, Gewalt, Ausbeutung und einem kolonialrassistischen Weltbild. "Besonders entschlossen setzten sich dagegen die OvaHerero und Nama zur Wehr", heißt es in einem Appell, mit dem an die mörderischen Vorgänge erinnert wird. "Ihr Widerstand wurde von der kaiserlichen 'Schutztruppe' mit dem ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts beantwortet."
http://www.heise.de/tp/news/Erster-Voelkermord-des-20-Jahrhunderts-2734171.html
 
Ich hatte das gar nicht auf dem Schirm und finds interessant. Vor allem, dass die Bundesregierung sich offenbar sträubt das aufrichtig anzuerkennen...
 
Gentechnik: Abschied von der Aufklärung


Die Bevölkerung wird über Gentechnik fehlinformiert. Das ist politisch gewollt, meint Reinhard Szibor. Die Irreführung ist ein Vorbote für esoterische Heilslehren, die politisch gefördert werden. Europa und vor allem Deutschland verabschieden sich von der Aufklärung.


http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001926


und der Fall Glover:


Können Forscher Politiker beeinflussen? Die schottische Biologin war die erste wissenschaftliche Beraterin der EU - bis sie einer Intrige zum Opfer fiel.

So weit die schöne Theorie. In der Praxis wird Glovers Evidenz-Enthusiasmus auf eine harte Probe gestellt. Weil sie sich öffentlich immer wieder für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen ausspricht, weil sie nicht müde wird, darauf hinzuweisen, dass diese Technologie aus Sicht der Wissenschaft „safe“ ist, gerät sie in Brüssel schnell ins Visier von Greenpeace und anderen Nichtregierungsorganisationen. Jemand streut falsche Informationen im Netz: Sie habe früher für das US-Unternehmen Monsanto gearbeitet, das unter anderem Saatgut von gentechnisch verändertem Mais vertreibt.

„Das war eine Lüge“, sagt sie. „Ich habe nie für Monsanto gearbeitet, ich habe sie nie beraten, nie getroffen, nichts.“ Es sei nur darum gegangen, sie öffentlich zu diskreditieren. „Man wollte mich als Marionette der Wirtschaft darstellen.“ Dass ausgerechnet NGOs den Dialog mit ihr verweigern, dass sie wissenschaftliche Studien ignorieren und nicht vor dubiosen Taktiken zurückschrecken, das alles hat sie sehr getroffen und enttäuscht. „Damit rechnet man nicht.“
http://www.tagesspiegel.de/wissen/w...emen-wahrheiten-der-anne-glover/11778108.html
 
Die OvaHerero und Nama wurden bekämpft, weil sie aufständisch waren und nicht, weil sie OvaHerero und Nama sind. Daher kann es kein (vorsätzlicher) Völkermord sein.
Die aufständischen Überlebenden in der Wüste zu Grunde gehen zu lassen ist vielleicht nicht die feine englische Art, aber millitärisch ein durchaus effizientes Manöver.
 
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