Daffy_Mit_Uzi
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hab ich kein problem mit. ein problem hab ich aber durchaus mit wissenschaftsfeindlichen ideologien wie sie von dem norweger in deinem video tatsächlich ziemlich gut aufgedeckt wurden.
die lehrplanänderungen basieren auf:
http://www.amazon.de/dp/3779920751/?tag=mcg0d-21
die verfasser sind deutsche pendants zu den norwegischen vertretern der 'wissenschaftsfeindlichen ideologien'.
von mir aus können die den grundschülern auch bukkake-pornos zeigen.
finds aber schon ziemlich witzig, das sie jetzt diktate schreiben, in denen steht, dass es 'hin und wieder' (!) familien mit mutter und vater gibt (es sind ~75%), manchmal aber auch familien, zu denen neben mutter und vater noch papas biatch und mutters scherenschwester gehören (gibts da überhaupt eine einzige von!?)
ja sollte man schon im auge behalten, keine frage. aber solange im unterricht nicht gelehrt wird, dass männer und frauen komplett gleich sind und die biologie ein herrschaftsinstrument des patriarchats ist, passt das doch. da grundschüler halt eh bukkake-pornos schauen, ist es jedenfalls besser, wenn sie dann in der schule auch halbwegs lernen, das einzuordnen.
dieses "hin und wieder" kann man mindestens so interpretieren, dass die alternativen als gleich gut dargestellt werden sollen, auch wenn es de facto eine (sanfte) lüge ist. hintergedanke wahrscheinlich, dass man keine heteronormativität reproduzieren möchte
Bisher sah der Entwurf zum Gleichstellungsgesetz eine Passage vor, die in den sogenannten Hierarchieebenen der Verwaltung faktisch eine Männerquote vorsieht. Die Novelle des "Bundesgleichstellungsgesetzes" strebt eine "paritätische Vertretung beider Geschlechter" an.
Das Ziel sei, "dass auch Männer künftig in denjenigen Bereichen gefördert werden müssen, in denen sie benachteiligt sind". Das heißt de facto, dass Männer bei Einstellung und beruflichem Aufstieg bevorzugt würden, falls sie im jeweiligen Bereich unterrepräsentiert sind.
Diese Form der "Männerförderung" sei verfassungswidrig, stellten mehrere Experten fest. Denn allein aus der Feststellung, dass ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich in der Minderheit sei, folge noch keine tatsächliche Benachteiligung.
zum thema "experten":
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