Seit Anbeginn gehört die HipHop-Kultur mit Politik zusammen. Aus ihren afroamerikanischen Wurzeln folgt auch eine Verantwortung für deutsche Rapper:innen. Viele, wie Ebow oder Roger Rekless, nehmen sich dieser an. Über die Verbindung von Rap und Politik und warum politische Songs so wichtig sind.
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Deutscher Rap und Politik – zwangsläufig verbunden?
- Beitragsautor Von Alec Weber
- Beitragsdatum 25. November 2021
- Schlagwörter Adé Bantu, Adriano (letzte Warnung), Advanced Chemistry, AfD, Afrob, Alberto Adriano, Asyl, Audio88 & Yassin, Augusto Pinochet, Babylon, Barack Obama, Bob Marley, Brothers Keepers, Bundestagswahl, D-Flame, Danger Dan, Denyo, Disarstar, DJ Desue, Ebow, Eunique, Europa, Fatoni & Edgar Wasser, Fremd im eigenen Land, Freundeskreis, Gentleman, Globalisierung, Goldroger, HipHop, Jalil, K.I.Z., KAFVKA, Kalter Krieg, Kapitalismus, Kofi Yakpo, Krieg, Kultur, Kunst, Leg dein Ohr auf die Schiene der Geschichte, Linguist, Mädness, Main Concept, Max Herre, Maxim K.I.Z, MC Rene, MC Smook, Megaloh, Moria, Nico K.I.Z, NSU, Nura, Pegida, Pimf, Planspiel, Politik, Rap, Rauher Wind, Rechtsextremismus, Reggae, Rekless tut Dinge, Roger Rekless, Saal 101, Salvador Allende, SamTV Unplugged, Samy Deluxe, Sékou, Selbstjustiz, Sexismus gegen Rechts, Sugar MMFK, Talk Black, Tarek K.I.Z, Toni L, Torch, Tschernobyl, Versklavung, Wiedervereinigung, Wilder Westen