@Mike rofon:
Ok, hab PM doch noch gepeilt. Bitte aus MoM rausnehmen. Ich kanns mir auch selbst reinstellen
Irgendwie kein Turn auf MoM. Wenn du aber unbedingt drauf bestehst, dann lass ihn drin und halt mich wegen der Platzierung aufm laufenden.
Text:
Ich schau dich an und alles ist wie es ist
Dann schließe ich die Augen und erblick dein Gesicht
Ja dein Blick bringt mir Licht in die verdunkelte Seele
Dein Lächeln hindert mich daran baldig unterzugehen
Mein Wunsch Wunder zu sehen bestärkt sich durch dein Atemzug
Ich verstecke mich vor dir, es fügt mir heimlich Schaden zu
Mein ganzes Hab und Gut ist mein Denken an dich
Ich bin innerlich schon tot, doch ich erkenne das nicht
Denn du hälst mich am Leben, hälst alle Sorgen entfernt
Dein Lächeln bringt die Wärme in mein erfrorenes Herz
Sämtliche Horden von Schmerz nehmen in dir ihren Ursprung
Um ihnen zu entkommen such ich in dir meine Zuflucht
Doch bei dir steh ich vor verriegelten Toren
Was ist los? Ist bei dir meine Liebe verboten?
Was ist Liebe? Ist es Schmerz, der nie erlischt?
Wenn dem so ist, dann erfahr ich grad was Liebe ist
Ich spüre nichts, alles ist kalt und erstarrt
Noch hab ich Emotionen... Sie sind bald nicht mehr da
Bin jedenfalls für dich da und werf ein wachendes Auge
Unbemerkt auf dich, weil ich schon fast nichts mehr glaube
Was ich sehe, was ich fühle, ach... ich fühle nicht!
Ich sehe dich und jede Hoffnung erübrigt sich
Es ist ermüdigend, dich auch in Träumen zu sehen
Hät ich ein Wunsch, würd ich dich bitten heute zu gehen
Heute zu nehmen was meinen Kopf behindert
Doch weiter bleibst du jeden Tag, was meine Hoffnung mindert
Oft beginne ich zu denken und mental zu versinken
In der Gedankenflut werd ich eines Tages ertrinken
Fühl mich erschlagen von hinten beim Gedenken an dich
Ich schreib unendliche von Texte, doch es ändert sich nichts
Sag mal kennst du mich nicht? Bist du blind oder so?
Sag mal siehst du es nicht? Ich bin innerlich tot!
Lass mich doch einfach in Ruhe und seh mich nie wieder an
Denn diesen Schmerz zu empfinden, setzt dich als Ziel weiter fern
Ich spreche nicht, schaue nur mit starrem Blick
Mein Leben ist ne Wüste, wo du die Oase bist
Ob du Fata Morgana bist kann ich nicht sagen
Denn deine Schönheit so unwahr, wo sie zum fassen so nah ist
Ich will dich ganz oder gar nicht, mein Herz ist weggebrannt
Bitte sag mir wenigstens, wie ich dich vergessen kann
Ich setz alles dran aus dieser Lage zu finden
Ich sprech von dir und mein Atem der zittert
Die Lebensphasen sind bitter und ich weiß nicht weiter
Ich liege Nachts im Bett, bis ich weinend einschlaf
Ich meinte immer zu wissen, jaja ich brauch keine Sorgen
Doch du änderst mein Leben. Ich bin weich geworden
Ich weiß nich was es ist, hab ich Sehnsucht nach dir?
Das du mich hasst, so etwas fehlt nur noch hier