Loftone
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Groovebox: Yamaha RS 7000
Die Haptik,das Konzept und der Aufbau des Yamaha RS 7000 sind unschlagbar. Yamaha wirbt mit der Klangsynthese aus der Motif Serie, der AWM Synthese. Hier wird der User geblendet. Das Klangpotenzial der Werksounds als auch der Drumkits sind extrem minderwertig und können nicht ansatzweise der Motif-Serie das Wasser reichen. Mit sehr viel Mühe kann man diese "Basis-Wellenformen" jedoch passabel zum klingen bringen. Hinsichtlich der Drumkits ist das meist durch das hinzuladen von Drumsamples erreichbar.
Generell kann man die Qualität des Samplers als schwach bezeichen. Als bald Samples zugeladen werden, verändert sich deren Klangfabe ins billige und muß wie bei den Werksounds auch, nachträglich aufgepeppt werden, um bestehen zu können. Richtig gut ist das Phrasen Prinzip der Patterns woraus sich schnell eigene Grooves erstellen lassen Mit wenigen Ausnahmen erhält man Drumphrasen die sich ausschließlich auf die jeweilige Drumart beziehen. So kann man sich aus zig verschienen Basedrum-,Snare-, HiHattens/Cymbals- sowie Percussionphrasen einen eigenen Rythmus zusammen bauen. Ähnliches gilt auch für die Intrumentalphrasen.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern kann man alle Phrasen auch midimäßig aufzeichen und nachträglich anderen Synths als auch DrumComputern o.ä. zurouten. Somit ist der RS 7000 ein Ideengeber vom feinsten und deckt viele Bereiche der modernen Musikstile ab.
Die Groovebox bietet neben den spurspezifischen Effekten wie Hall und Delay noch eine MasterEffeksektion mit verdammt guten Effekten wie Distorten uä. Richtig fett kommt eine Art Pitchdelay, womit man Effekte generiert, die auch kein Eventide kann und so von uns noch nie zuvor gehört worden sind. Beim aktivieren dieser MasterEffeksektion kommt es leider zu Klang- und Dynamikveränderungen.
Dies stört nur im Live-Betrieb beim Gig.
Summasummarum ist der RS 7000 für Einsteiger eine tolle Sache.All diejenigen die keine Synth- und Drumflotte besitzen und nur auf die interne Klangerzeugung setzten, ist eine Anschaffung nicht ratsam. Wer nur Rythmen haben will, holt sich den Vorgänger RM1X. Klanglich gleichwertig bescheiden.
Die Haptik,das Konzept und der Aufbau des Yamaha RS 7000 sind unschlagbar. Yamaha wirbt mit der Klangsynthese aus der Motif Serie, der AWM Synthese. Hier wird der User geblendet. Das Klangpotenzial der Werksounds als auch der Drumkits sind extrem minderwertig und können nicht ansatzweise der Motif-Serie das Wasser reichen. Mit sehr viel Mühe kann man diese "Basis-Wellenformen" jedoch passabel zum klingen bringen. Hinsichtlich der Drumkits ist das meist durch das hinzuladen von Drumsamples erreichbar.
Generell kann man die Qualität des Samplers als schwach bezeichen. Als bald Samples zugeladen werden, verändert sich deren Klangfabe ins billige und muß wie bei den Werksounds auch, nachträglich aufgepeppt werden, um bestehen zu können. Richtig gut ist das Phrasen Prinzip der Patterns woraus sich schnell eigene Grooves erstellen lassen Mit wenigen Ausnahmen erhält man Drumphrasen die sich ausschließlich auf die jeweilige Drumart beziehen. So kann man sich aus zig verschienen Basedrum-,Snare-, HiHattens/Cymbals- sowie Percussionphrasen einen eigenen Rythmus zusammen bauen. Ähnliches gilt auch für die Intrumentalphrasen.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern kann man alle Phrasen auch midimäßig aufzeichen und nachträglich anderen Synths als auch DrumComputern o.ä. zurouten. Somit ist der RS 7000 ein Ideengeber vom feinsten und deckt viele Bereiche der modernen Musikstile ab.
Die Groovebox bietet neben den spurspezifischen Effekten wie Hall und Delay noch eine MasterEffeksektion mit verdammt guten Effekten wie Distorten uä. Richtig fett kommt eine Art Pitchdelay, womit man Effekte generiert, die auch kein Eventide kann und so von uns noch nie zuvor gehört worden sind. Beim aktivieren dieser MasterEffeksektion kommt es leider zu Klang- und Dynamikveränderungen.
Dies stört nur im Live-Betrieb beim Gig.
Summasummarum ist der RS 7000 für Einsteiger eine tolle Sache.All diejenigen die keine Synth- und Drumflotte besitzen und nur auf die interne Klangerzeugung setzten, ist eine Anschaffung nicht ratsam. Wer nur Rythmen haben will, holt sich den Vorgänger RM1X. Klanglich gleichwertig bescheiden.