Hi Leute,
habe auf meinem Rechner Texte gefunden von einem Mzee Mitglied.
Ist allerdings schon Jahre her..Die lyrics stammen vermutlich aus der Zeit von 2006.
Hat jmd. ne Idee wie ich mehr Infos dazu finde? Oder kennt jmd. den Interpreten?
Hier der Text:
Ich bemerkte Zwang- auf meinem Werdegang
Den- stetigen Krampf- und das ein Leben lang
Die- ganzen Gegenfragen- wenn man irgendwann-
Einsehen muss man- fängt wieder im nirgends an-
Was- wie- wer und- wo bin ich
Ich mein ich kanns nicht mehr denn so stimmt nichts
Ja ich besinn mich- vielleicht auch aufs schlechte
Denn wer gibt wirklich- vor was noch Recht is
Ich empfand leere unter meiner Schädel-decke
als ob mir nur noch Schicksals-schläge in die -Quere kämen-
es fielen Säge-späne- Jahre ver-gingen
nur noch Tränen-säcke dieser Tage die -blieben
jede Lebens-lage genießen war mein Wunsch-traum
hab die Gegen-fragen vermieden- blieb stumm und- taub
ließ mich gehen- denn ich hatte keine kraft
ihr- ließt mich stehen- denn ich kapselte mich ab
finds be-schissen und hart, denn wenn wissen- gleich macht
ist meine unsicherheit für die Welt bisschen schwach
grausamste Lügen- sind die die man nicht aus-spricht
Doch bin deshalb gerade- ich der der Lügen auf-tischt?
Ich glaubs- nicht denn welchen Grund hätte- ich
Zu sagen ich überlebe- und der Rest der Welt rettet- sich
Lass den Ketten-brief wie den Kelch an mir vorüber gehn
Streich mich von Gästelisten- um noch zu über leben
Hook:
Und fragt mich einer wo sind deine narben hin
Sag ich ihm ich war als kind schon farbenblind
Was letzlich schaden bringt merkt meine magengegend
Mit jedem stechenden gefühl was meine karten legt
Das elend- liegt nicht in ferner zukunft
Das elend- passiert ständig im trugschluss
Man findet studien die falsche wege bestätigen
Heißt entschuldigen heute deshalb sich zu mäßigen
Selbst Die gefräßigen stopfen andern die mäuler
Doch nur um zu opfern was vorher nicht schon freund war
Es täuscht zwar doch ebnet uns den leidensweg
habt ihr denn noch nie menschen weinen sehn?
ich weiß wie schwer es zu akzeptieren ist
wenn man keine chance hat und auf allen vieren kriecht
und so verlier ich mich werde mehr zum zweifler
wurden wir geboren um doch zu scheitern
Hook:
so blick ich jetzt aus dem dritten stockwerk
Hinab auf die verlorenen seelen meines ortskern
Wie am blocksberg sehe ich ihr buntes treiben
Mit dem wissen dass sies sind die in sekunden leiden
wenn ihre wunden heilen vielleicht wie die meinigen
werden sie merken dass auf ihren wegen steine liegen
existieren die heiligen in ihrem königreich?
Dann bleib ich lieber der der nur gewöhnlich bleibt
Denn ich bin alt mein Gesicht ist voller kerben
All das um normal wie alle anderen zu sterben
Mein körper zuckt
Meine glieder lenken gegen
Nein ich will noch von keinen ende reden
Autarkie
Danke!
Aho Tao
habe auf meinem Rechner Texte gefunden von einem Mzee Mitglied.
Ist allerdings schon Jahre her..Die lyrics stammen vermutlich aus der Zeit von 2006.
Hat jmd. ne Idee wie ich mehr Infos dazu finde? Oder kennt jmd. den Interpreten?
Hier der Text:
Ich bemerkte Zwang- auf meinem Werdegang
Den- stetigen Krampf- und das ein Leben lang
Die- ganzen Gegenfragen- wenn man irgendwann-
Einsehen muss man- fängt wieder im nirgends an-
Was- wie- wer und- wo bin ich
Ich mein ich kanns nicht mehr denn so stimmt nichts
Ja ich besinn mich- vielleicht auch aufs schlechte
Denn wer gibt wirklich- vor was noch Recht is
Ich empfand leere unter meiner Schädel-decke
als ob mir nur noch Schicksals-schläge in die -Quere kämen-
es fielen Säge-späne- Jahre ver-gingen
nur noch Tränen-säcke dieser Tage die -blieben
jede Lebens-lage genießen war mein Wunsch-traum
hab die Gegen-fragen vermieden- blieb stumm und- taub
ließ mich gehen- denn ich hatte keine kraft
ihr- ließt mich stehen- denn ich kapselte mich ab
finds be-schissen und hart, denn wenn wissen- gleich macht
ist meine unsicherheit für die Welt bisschen schwach
grausamste Lügen- sind die die man nicht aus-spricht
Doch bin deshalb gerade- ich der der Lügen auf-tischt?
Ich glaubs- nicht denn welchen Grund hätte- ich
Zu sagen ich überlebe- und der Rest der Welt rettet- sich
Lass den Ketten-brief wie den Kelch an mir vorüber gehn
Streich mich von Gästelisten- um noch zu über leben
Hook:
Und fragt mich einer wo sind deine narben hin
Sag ich ihm ich war als kind schon farbenblind
Was letzlich schaden bringt merkt meine magengegend
Mit jedem stechenden gefühl was meine karten legt
Das elend- liegt nicht in ferner zukunft
Das elend- passiert ständig im trugschluss
Man findet studien die falsche wege bestätigen
Heißt entschuldigen heute deshalb sich zu mäßigen
Selbst Die gefräßigen stopfen andern die mäuler
Doch nur um zu opfern was vorher nicht schon freund war
Es täuscht zwar doch ebnet uns den leidensweg
habt ihr denn noch nie menschen weinen sehn?
ich weiß wie schwer es zu akzeptieren ist
wenn man keine chance hat und auf allen vieren kriecht
und so verlier ich mich werde mehr zum zweifler
wurden wir geboren um doch zu scheitern
Hook:
so blick ich jetzt aus dem dritten stockwerk
Hinab auf die verlorenen seelen meines ortskern
Wie am blocksberg sehe ich ihr buntes treiben
Mit dem wissen dass sies sind die in sekunden leiden
wenn ihre wunden heilen vielleicht wie die meinigen
werden sie merken dass auf ihren wegen steine liegen
existieren die heiligen in ihrem königreich?
Dann bleib ich lieber der der nur gewöhnlich bleibt
Denn ich bin alt mein Gesicht ist voller kerben
All das um normal wie alle anderen zu sterben
Mein körper zuckt
Meine glieder lenken gegen
Nein ich will noch von keinen ende reden
Autarkie
Danke!
Aho Tao
