PitSchBlack
Senior Member
- Registriert
- 21. April 2004
- Beiträge
- 2.263
Part#1:
ich weiß keinen Anfang, darum wird der Einstieg nicht gut
im Hass spiegelt sich Wut und in jedem Kleinkrieg Missmut
ein Polizist wird gehasst nur weil er seine Pflicht tut
und das alles passiert in einer Welt die der Christ schuf
es hängen Jutefäden von der azurblauen Decke
und schleifen erstarrte Puppen um die nächste Ecke
selbst die schrägste Hecke, egal wie hässlich man sagt
verdeckt am helllichten Tag einen grässlichen Anschlag
zwei kleine Kinder werden missbraucht/ und dann ermordet
der Junkie der sich tot raucht bekommt sein’ Hanf verordnet
lang geordnet, nun ist die Masse wieder durch den Wind
weil so viele Menschen wegen Liedern am durchdrehen sind
die Hysterie schlägt Wellen, ich seh den Tiber schäumen
Romulus säumen Wölfe in seinen Fieberträumen
die Hyäne auf der Sonnenliege lacht mich schlapp aus
hör den Applaus des Sturmes und stürze in mein Papphaus
Bridge:
es wollten immer mehr Leute/ in immer mehr Farben
und trotz der Narben/ an das schöne Meer fahren
doch als sie mehr sahen/ als auf was sie klar kamen
mussten sie erst erstarren und sich schließlich verfahren
Refrain:
viele wollen viel/ doch werden nur immer dümmer
merken nicht/ dass sie sich selber einzimmern
Wände um sich bauen und in der Mitte stehen
nur kann es leider kein linderndes Mittel geben (2*)
Part#2:
die Inder leben in Kasten, wollt’s beim Reden belassen
doch würd ich gar nichts machen, tät ich den Segen verpassen
die engen Gassen meines Lebens verstopfen wie Adern
der Infarkt steht kurz bevor, Tränen tropfen bizarr lang
ich hoffe die Adler fliegen eines Tages wieder weiter
die Ganoven dieser Welt halten zusammen wie Teamarbeiter
meine Stimme ist der Anfang der Demokratie wie Jelzin
ich kläre die Jugend drastisch auf und will dafür kein Geld sehn
will nur die Kinder von der Straße in neue Jugendzentren
unterschätz sie niemals, denn sie sind klug und denken
es gibt Welten, da zählen andere Gesetze, darfst nie feig sein
treffe den Zug direkt in die Hölle, bin unerfahren und steig ein
vielleicht ein/ billiger Weiswein, was die Jugend will ist breit sein
um zu vergessen, denn die Wahrheit ist meist Schein
die Welt liefert mich dem Traum aus, geheimer Frauentausch
in vielen Familien, welchen Schutz gibt mir mein Baumhaus?
Refrain (2*)
Part#3:
anstatt was Geld verdienen wollen alle den Helden mimen
und in verrückten Rollenspielen durch fremde Welten ziehen
das Großstadtdickicht verschließt sich wie die Tore Mekkas
und verhindert den Einblick wie in die Hallen Hewlett-Packards
wir vermissen wie ein Reh springt, ein Fisch im See schwimmt
Einzelkampf, denn von den grauen Fassaden wird man schneeblind
wie klebend haften uns längst vergessene Verbrechen an
der Hades öffnet seine Pforte, weil er sich an jedem rächen kann
die Jüngsten schon/ tragen ein Miasma in ihrem Herzen
doch fünfzig Pfund/ als Spende beenden diese Schmerzen
selbst im Dreck zu stehen doch über ’n Penner hinwegzusehen
zeugt davon, wie wenige Leute Sinn und Zweck verstehen
man muss direkter flehen um auch gehört zu werden
als ein verängstigtes Fohlen zwischen den gestörten Pferden
ich knack den Code wie ne Vietcong Losung, bekomm Schonung
und fühl mich zum ersten Mal sicher in meiner Betonwohnung
ich weiß keinen Anfang, darum wird der Einstieg nicht gut
im Hass spiegelt sich Wut und in jedem Kleinkrieg Missmut
ein Polizist wird gehasst nur weil er seine Pflicht tut
und das alles passiert in einer Welt die der Christ schuf
es hängen Jutefäden von der azurblauen Decke
und schleifen erstarrte Puppen um die nächste Ecke
selbst die schrägste Hecke, egal wie hässlich man sagt
verdeckt am helllichten Tag einen grässlichen Anschlag
zwei kleine Kinder werden missbraucht/ und dann ermordet
der Junkie der sich tot raucht bekommt sein’ Hanf verordnet
lang geordnet, nun ist die Masse wieder durch den Wind
weil so viele Menschen wegen Liedern am durchdrehen sind
die Hysterie schlägt Wellen, ich seh den Tiber schäumen
Romulus säumen Wölfe in seinen Fieberträumen
die Hyäne auf der Sonnenliege lacht mich schlapp aus
hör den Applaus des Sturmes und stürze in mein Papphaus
Bridge:
es wollten immer mehr Leute/ in immer mehr Farben
und trotz der Narben/ an das schöne Meer fahren
doch als sie mehr sahen/ als auf was sie klar kamen
mussten sie erst erstarren und sich schließlich verfahren
Refrain:
viele wollen viel/ doch werden nur immer dümmer
merken nicht/ dass sie sich selber einzimmern
Wände um sich bauen und in der Mitte stehen
nur kann es leider kein linderndes Mittel geben (2*)
Part#2:
die Inder leben in Kasten, wollt’s beim Reden belassen
doch würd ich gar nichts machen, tät ich den Segen verpassen
die engen Gassen meines Lebens verstopfen wie Adern
der Infarkt steht kurz bevor, Tränen tropfen bizarr lang
ich hoffe die Adler fliegen eines Tages wieder weiter
die Ganoven dieser Welt halten zusammen wie Teamarbeiter
meine Stimme ist der Anfang der Demokratie wie Jelzin
ich kläre die Jugend drastisch auf und will dafür kein Geld sehn
will nur die Kinder von der Straße in neue Jugendzentren
unterschätz sie niemals, denn sie sind klug und denken
es gibt Welten, da zählen andere Gesetze, darfst nie feig sein
treffe den Zug direkt in die Hölle, bin unerfahren und steig ein
vielleicht ein/ billiger Weiswein, was die Jugend will ist breit sein
um zu vergessen, denn die Wahrheit ist meist Schein
die Welt liefert mich dem Traum aus, geheimer Frauentausch
in vielen Familien, welchen Schutz gibt mir mein Baumhaus?
Refrain (2*)
Part#3:
anstatt was Geld verdienen wollen alle den Helden mimen
und in verrückten Rollenspielen durch fremde Welten ziehen
das Großstadtdickicht verschließt sich wie die Tore Mekkas
und verhindert den Einblick wie in die Hallen Hewlett-Packards
wir vermissen wie ein Reh springt, ein Fisch im See schwimmt
Einzelkampf, denn von den grauen Fassaden wird man schneeblind
wie klebend haften uns längst vergessene Verbrechen an
der Hades öffnet seine Pforte, weil er sich an jedem rächen kann
die Jüngsten schon/ tragen ein Miasma in ihrem Herzen
doch fünfzig Pfund/ als Spende beenden diese Schmerzen
selbst im Dreck zu stehen doch über ’n Penner hinwegzusehen
zeugt davon, wie wenige Leute Sinn und Zweck verstehen
man muss direkter flehen um auch gehört zu werden
als ein verängstigtes Fohlen zwischen den gestörten Pferden
ich knack den Code wie ne Vietcong Losung, bekomm Schonung
und fühl mich zum ersten Mal sicher in meiner Betonwohnung
