Verschwörungstheorien!

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leute der dienstag wird verdächtig. hier haben "die da oben" doch wieder ihre finger im spiel.
 
Verschwörungstheorie von mir: angenommen irgendein mächtiges Bündnis baut scheiße z.b 9/11, gehen wir von der prämisse aus 9/11 war ein Insid Job, als reines Gedankenexperiment.
Um zu vertuschen, dass sie es waren verbreiten sie selbst Verschwörungstheorien zu dem Thema, die komplex sind, gut durchdacht, dann aber doch widerlegbar, gleichzeitig verbreitet man absolut schwachsinnige Theorien dazu ( da gab es tatsächlich genug davon, wie es gab keine Flugzeuge beim wtc, die Bilder wurden manipuliert, oder im Vorfeld aufgezeichnet, etc....), Die guten Theorien werden widerlegt, die schwachsinnigen als solche sofort als absurd wahrgenommen....das geht natürlich alles durch die Medien, die dann auch Aufklärung verbreiten...im kollektiven Bewusstsein wird die bloße Möglichkeit eines INSIDE Jobs also als absurd und schwachsinnig gespeichert, was die weitere Wahrnehmung von echten Theorien zu dem thema beeinflusst (Rosenthal Effekt), d.h es kommt zu ner selektiven Wahrnehmung und selbst wenn Argumente, Indizien U Fakten nicht widerlegt werden können tendiert man automatisch dazu, die Theorie als schwachsinnig abzutun und sucht sich die nächstbeste Quelle, die die echte Theorie vermeintlich widerlegt, auch wenn sie es nicht schafft, herrscht zustimmungstendenz zur einfachen Erklärung, manche Punkte werden vl auch einfach übergangen.
Gleichzeitig kreiiert man andere Verschwörungstheorien zu anderen Themen oder befeuert bereits existierende Theorien, damit sie eine höhere Reichweite erzielen und genug Anhänger finden, die bereit sind alles zu glauben...siehe flat earth, etc...der echte scheiß wird dann in der kollektiven Wahrnehmung nur noch in dem Topf der lächerlichen Verschwörungstheorien wahrgenommen und nicht mehr ernst genommen.

Wenn ein solch mächtiges büdnis existiere, dass z.b 9/11 verursachen kann, so würde das akribisch geplant werden und die öffentliche Wahrnehmung und Reaktion der Menschen mit einbezogen, also würde man auch das durchdenken und systematisch manipulieren.
Das ganze entwickelt dann eine eigendynamik, z.b hitzige Diskussionen wo Person die These 1 vertritt Personen die These 2 vertreten als "feind" wahrnehmen, jedes Arschloch da draußen hält sich für den klügsten Mistkerl und es besteht die Tendenz bei vielen Personen Recht haben zu wollen...aber was unsere gesprächskultur anbelangt endet das vermutlich in Diffamierungen wie dumm der jewejls andere doch sei. Niemand will wirklich. Im Gegenteil seiner These mehr überzeugt werden, sondern seine festgefahrenen überzeugungen, ob richtig oder nicht, nur noch "präsentieren", ich proklamier einfach Mal, dass eine Minderheit unvoreingenommen und aufgeschlossen an eine solche Debatte rangeht und es nur einer miniorität darum geht die tatsächliche Wahrheit zu finden....
Die Leute sind also so sehr mit sich selbst und ihrem natürlichen Narzissmus beschäftigt, dass das mächtige büdnis gar nichts mehr zu tun hat, außer zu observieren,Verhaltensmuster analysieren und darauf basierend die eigene Methodik zu perfektionieren....


Gleich kommt bochumerjunge und gibt mir wieder die Mitschuld daran, dass Leute in pizzaläden abgeknallt werden ( Menschen die wegen so nem offensichtlichem Schwachsinn wie pizzagate anfangen auf Leute zu schießen hätten btw. Früher oder später irgendnen anderen beschissen Grund gefunden um auf Leute zu schießen und Gründe gefunden um die Sache für sich zu legitimieren)
Die Menschen haben schon immer Gründe gefunden sich gegenseitig zu bekämpfen oder andere Personen zu verletzen und ihnen Schaden zuzufügen....
Vl auch ein "rationalisierter" trieb der der Menschheit oder nem Teil davon noch inne wohnt, der Mensch hat hunderttausende Jahre in lebensfeindlicher, gefährlicher Umgebung gelebt.....usw.

Edit: will hier noch Mal explizit erwähnen, dass es sich um ein Gedankenexperiment handelt, ich habe 9/11 lediglich als Beispiel angeführt.

Wer die Anschläge verübt hat, weiß ich nicht, halte jedoche beide diametralen Sichtweisen für plausibel.
 
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Das ganze entwickelt dann eine eigendynamik, z.b hitzige Diskussionen wo Person die These 1 vertritt Personen die These 2 vertreten als "feind" wahrnehmen, jedes Arschloch da draußen hält sich für den klügsten Mistkerl und es besteht die Tendenz bei vielen Personen Recht haben zu wollen...aber was unsere gesprächskultur anbelangt endet das vermutlich in Diffamierungen wie dumm der jewejls andere doch sei. Niemand will wirklich. Im Gegenteil seiner These mehr überzeugt werden, sondern seine festgefahrenen überzeugungen, ob richtig oder nicht, nur noch "präsentieren", ich proklamier einfach Mal, dass eine Minderheit unvoreingenommen und aufgeschlossen an eine solche Debatte rangeht und es nur einer miniorität darum geht die tatsächliche Wahrheit zu finden....
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Lach, du im GoT Thread zB oder
 
Lach, du im GoT Thread zB oder
Dass kann man doch überhaupt nicht miteinander vergleichen.....im got Thread hab ich meine Meinung geäußert und würde glaub dle ich auch nicht diffamierend irgendnem User entgegen...dass die showrunner keinen Bock mehr hatten und scheiße produziert haben ist für mich n Fakt.
Die hätten die Show einfach anderen Leuten überlassen sollen,die wirkliches Interesse haben habenund visuelle Ästhetik und gutes writing und storytellking verbinden hätten können, n richtiges writingteam, die die Intention von grr Martins verstanden habeblverstehecnicht warum HBO nicht eingegriffen hat und neue showrunner engagiert haben ...hätte 10 Staffeln Verträgen können
 
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