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Wollte evtl nach Gent/Brügge und hätte zwei Fragen.
1. Kann man in Gent Fahrräder leihen, bzw ist der Gebrauch dieser ähnlich gängig wie in den ned?
2. Die Strecke nach Brügge beträgt 53 km und die würde ich mit dem Fahrrad zurücklegen wollen. Zur Topographie heißt es "überwiegend flach", kann ich auch wirklich damit rechnen?
Ich kann gerne mal nachschauen wenn der Ticket zweit Markt aufmacht.
Da sollte sich was regeln lassen oder eventuell über meinen Fanclub die haben immer zwei Dauerkarten von mir da ich zur Zeit eh nicht da bin
Wollte evtl nach Gent/Brügge und hätte zwei Fragen.
1. Kann man in Gent Fahrräder leihen, bzw ist der Gebrauch dieser ähnlich gängig wie in den ned?
2. Die Strecke nach Brügge beträgt 53 km und die würde ich mit dem Fahrrad zurücklegen wollen. Zur Topographie heißt es "überwiegend flach", kann ich auch wirklich damit rechnen?
Ist bei mir echt schon länger her, also Fahrräder sind mir in der Stadt nicht so krass wie in den Niederlanden aufgefallen, aber kann man bestimmt leihen, denk ich. Und Zumindest in Belgien kann ich mich nicht erinnern, dass es besonders hügelig war. Aber war auch mit dem Auto.
Wollte evtl nach Gent/Brügge und hätte zwei Fragen.
1. Kann man in Gent Fahrräder leihen, bzw ist der Gebrauch dieser ähnlich gängig wie in den ned?
2. Die Strecke nach Brügge beträgt 53 km und die würde ich mit dem Fahrrad zurücklegen wollen. Zur Topographie heißt es "überwiegend flach", kann ich auch wirklich damit rechnen?
Ok, ich danke euch Männers.
Frage war eigentlich bissl unnötig, hab es nach kurzem googeln in Erfahrung bringen können. ^^
Hätte da echt Bock drauf, aber bis Herbst wird das wohl leider erstmal nix.
Uff. Sonntag knappe 6h für 230 km von Tirana nach Montenegro (Risan). Meistens einspurig. Auf der Seite vom Auswärtigen Amt wird vor der Fahrweise der Montenegriner gewarnt. Es waren und sind eher die Schweizer / Deutschen / Serben auf dem Weg von Albanien nach Montenegro, die wirklich so unfassbar beschissene, unnötige und lebensgefährdende Manöver hingelegt haben. Aber genug davon, jetzt kommt der Tirana-Recap.
Fahrt von Gijrokastra nach Tirana zunächst landschaftlich sehr schön, irgendwann wichen die Berge einem schilfigen Meereshinterland. Außerdem wurde es deutlich voller. In der Stadt ging erstmal das krasseste Gewitter mit Starkregen und Hagel los, was ich seit langem erlebt habe. Inklusive anhalten am Strassenrand, weil nix mehr ging. Ist anscheinend recht typisch für Tirana. Viele trockene, heisse Tage und wenn Regen, dann richtig.
Unsere Wohnung war in Blloku. Ex-Bonzenviertel, ziemliche Partymeile, aber auch grün. Der große künstliche See und der Park sind nur 15 Min zu Fuß entfernt. Von dort waren es auch nur 10 Min zum Skanderbeg-Platz, der zentrale Platz in Tirana. Wir sind am Abend viel in dieser Gegen rumgelaufen, waren in Pazari i Ri, das ist ein Viertel rund um den alten Fischmarkt, wo es sehr viele Restaurants aber auch einen Basar gibt. Insgesamt eine schöne Stimmung. Viele Familien, viele Touris. Interessant ist der Mix aus modern und komplett abgerockt, das ist in Tirana schon extrem. Und überall wird gebaut, saniert, abgerissen.
Am nächsten Morgen waren wir im Großen Park von Tirana. Es gibt einen riesigen künstlichen See und man kann echt schön spazieren gehen. Im Park wird natürlich gejoggt, auf der der Promenade gab es sogar Tartanbelag, finde ich nice!
Im Vergleich zu Athen wirkt Tirana an vielen Stellen deutlich menschenfreundlicher, es gibt mehr Parks, man sieht mehr Menschen mit Fahrrädern, es gibt sogar Radwege.
Sehr schade fand ich, dass ich die Pyramide nicht mehr in ihrem ursprünglichen Zustand sehen werde. Die ist eingezäunt und wir saniert.
Dann haben wir einen Bekannten getroffen, den wir aus Berlin kennen. Er hat eine Bäckerei in einem Wohnviertel ca 15 Min außerhalb des Stadtzentrums. Er lebt mit seiner Familie auch dort und hat uns noch ein paar echt interessante Einblicke in das Leben in Albanien gegeben. Das war echt cool, weil es einfach raus aus diesem reinen Touri-Film war. Er hat uns geile Böreks gebacken und wir sind ein wenig durch das Wohngebiet geschlendert. Anfang der 90er waren dort nur Gewächshäuser. Dann ist das Regime zusammengebrochen und Leute sind von überall her gekommen und haben sich das Land genommen. Es muss richtige Verteilungskämpfe gegeben haben. Er wohnt mit seinen Eltern und seiner Frau und den beiden Kindern in seinem Haus, er hat alles, bis auf das Dach selber gemacht. Sehr beeindruckend wie krass die Menschen dort am hustlen sind. Auch seine Arbeitszeiten. Er steht um 3 Uhr nachts auf und schließt die Bäckerei abends um 22h. Er hat zwar ne Angestellte, aber trotzdem - hartes Leben.
Abends waren wir dann wieder in der Innenstadt, Fußgängerzone. Tourihölle aber gut zum flanieren.
Blick vom Balkon
Skanderbeg-Platz mit Oper.
der neue Bazar
ich mag die Ampeln.
der künstliche See
ein nettes, hundefreundliches Café (ja, der Hund ist auch mit auf Reisen)
Der zweit Markt wurde geöffnet und es gibt Tickets. Auf welche Tribüne möchtest du und wie teuer kann es sein? Kann dir das gerne bestellen aber kannst mir ja auch eine DM schicken weiß nicht wie das funktioniert
Puh Bruder, du machst mir nicht leicht. Nachdem ich die Tour paar Freunden erzählt habe, kam auch gleich „nimm im Ruhrpott noch paar Spiele aus den unteren Ligen mit und gönn dir Currywurst und Pommes Schranke“.
Puh Bruder, du machst mir nicht leicht. Nachdem ich die Tour paar Freunden erzählt habe, kam auch gleich „nimm im Ruhrpott noch paar Spiele aus den unteren Ligen mit und gönn dir Currywurst und Pommes Schranke“.
Nächster Urlaub leider erst wieder im März. Dafür lernt dann die große Tochter in der gleichen Skischule wie der Papa damals die ersten Schwünge. Zeit fliegt. *tränewisch*