Als sie das erste mal schlugen reiste von nun an der schock mit
tränen am ende jedes schultages im fell des hundes getrocknet
ich war erst 12 andere voll freude ich damals schon einsam
meine eltern fiel nur auf das ich vom schulbus immer allein kam
meine mutter nannten sie **** was mich heut noch bewegt
ich habs ma nie erzählt ihr gesicht war stehts vom sorgen geprägt
mit der zeit wuchs man durch probleme und wurde auch reifer
doch das ständige umziehen machte die sache nicht grade leichter
ich war weiter der kleine junge den sie nur schlugen aus spass
genau der,der mit 14/ 4jahre mit belumie vor der kloschüssel saß
viele bekamen was mit sahen zu und machten sichs zu beqeum
ich war lieber bei meiner familie anstatt wie andre feiern zu gehn
wollte immer was ändern im leben aber wie?oder was bloß?
jeder schulweg war wie der weg eines schweines zum schlachthof
was würdest du tun wenn der glaube an dein herz dich verlässt?
du zu schwach bist zum wehren hass und schmerz dich zerfetzt
>ich hab manchmal gewonnen doch zu vieles verloren
konnte nie an gott glauben denn mein herz war erfroren
dich hat nie jemand gesehen man versteht was man weiss
man liegt zu oft am boden heisse tränen kalter schweiss
es tut weh wenn die menschen auf der straße nur dumm schaun
du dich das letzte mal atmen hörst bevor die schläge dich umhaun
es ist egal ob du dick kohle hast oder einfach nur arm bist
du kannst genauso einsam sein wenn du ein gefeierter star bist
noch heute bin ich allein denn die narben sind schwer
ich lehn mich oft ans fenster lausche in der ferne rast der verkehr
manchmal lauf ich dann raus doch die straßen sind leer
andere greifen in solchen momenten zu nikotin gras oder mehr
viele hören halb hin und werden im leben nur die hälfte verstehen
bin nun ein völlig anderer mensch doch mit den selben problemen
fragte mich oft wo die wahren freunde sind und verstand es
viele sehen freundschaft als ,,praktisch,,und als was völlig andres
es ist schon traurig weils manchmal ganz schön weh tat
der schmerz der kindheit ist was mich immer geprägt hat
tränen am ende jedes schultages im fell des hundes getrocknet
ich war erst 12 andere voll freude ich damals schon einsam
meine eltern fiel nur auf das ich vom schulbus immer allein kam
meine mutter nannten sie **** was mich heut noch bewegt
ich habs ma nie erzählt ihr gesicht war stehts vom sorgen geprägt
mit der zeit wuchs man durch probleme und wurde auch reifer
doch das ständige umziehen machte die sache nicht grade leichter
ich war weiter der kleine junge den sie nur schlugen aus spass
genau der,der mit 14/ 4jahre mit belumie vor der kloschüssel saß
viele bekamen was mit sahen zu und machten sichs zu beqeum
ich war lieber bei meiner familie anstatt wie andre feiern zu gehn
wollte immer was ändern im leben aber wie?oder was bloß?
jeder schulweg war wie der weg eines schweines zum schlachthof
was würdest du tun wenn der glaube an dein herz dich verlässt?
du zu schwach bist zum wehren hass und schmerz dich zerfetzt
>ich hab manchmal gewonnen doch zu vieles verloren
konnte nie an gott glauben denn mein herz war erfroren
dich hat nie jemand gesehen man versteht was man weiss
man liegt zu oft am boden heisse tränen kalter schweiss
es tut weh wenn die menschen auf der straße nur dumm schaun
du dich das letzte mal atmen hörst bevor die schläge dich umhaun
es ist egal ob du dick kohle hast oder einfach nur arm bist
du kannst genauso einsam sein wenn du ein gefeierter star bist
noch heute bin ich allein denn die narben sind schwer
ich lehn mich oft ans fenster lausche in der ferne rast der verkehr
manchmal lauf ich dann raus doch die straßen sind leer
andere greifen in solchen momenten zu nikotin gras oder mehr
viele hören halb hin und werden im leben nur die hälfte verstehen
bin nun ein völlig anderer mensch doch mit den selben problemen
fragte mich oft wo die wahren freunde sind und verstand es
viele sehen freundschaft als ,,praktisch,,und als was völlig andres
es ist schon traurig weils manchmal ganz schön weh tat
der schmerz der kindheit ist was mich immer geprägt hat
