TWISTER
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Ursprünglich geschrieben von mades
...dazu, daß man polizei braucht: ja das stimmt, habe ich auch nie bestritten, ich habe gemeint, daß man keine bundeswehr braucht. und das meine ich immernoch.
...kriegsfall wäre dann wirklich nicht gut. aber dafür kann man vielleicht eine ????privat finanzierte bundeswehr??? aufstellen. hab kein plan wies gehen soll, und ist vielleicht ne dämliche idee aber ich mein, heutzutage wird doch eh alles privatisiert. ja selbst die bundesdruckerei.
Weisst du eigentlich,was Du da für eine Scheisse schreibst.Im Kriegsfall eine private Armee oder was?Gehts noch?
Ich meine,wollen wir mal nicht davon ausgehen,aber eine feindliche Auseinandersetzung mit Waffen etc. sollte man dann doch einer geschulten Armee und nicht irgendwelchen privaten Söldnern überlassen.Aber ich denke,dieser Fall,wird,solange ich noch lebe,wahrscheinlich eh´nicht eintreten.Daher finde ich eine Kriegsdienstverweigerung nicht weiter schlimm.
Argumente welche auf harte Erziehungsmassnahmen hindeuten sind ja wohl Geschichte.Wer sich mal erzählen lässt,es selbst erlebt hat,wird feststellen,daß es sich bei der Bundeswehr wohl eher um einen riesigen Kindergarten handelt,indem langwierige Kartenspiele keine Seltenheit sind.
Ich selbst bin nicht in den Genuss gekommen,bei der Armee gewesen zu sein.Ich kann aber trotz alle dem behaupten,bzw. zu wissen,was es heisst in der Kälte durchzuhalten,früh aufzustehen,Betten zu bauen,Räume zu fegen oder sonstigen Dreck auszuführen.
Mein Standpunkt zum Thema,wer will(und das sind auch nicht wenig),soll zum Bund gehen.Wer nicht(daran wird die Bundeswehr sicher nicht zugrunde gehen),soll es lassen.
Wehrdienst sollte eine Sache der freien Entscheidung sein!
..denn die finanziellen Einbussen,die man in der zeit hat,sind teilweise(bei Eingezogenen,die so älter als 22,23 sind),schon immens hoch und der Arbeitsplatz wird stark gefährdet.Da helfen Regelungen eine Dreck.
TWISTER
[Bearbeitet von TWISTER - 27-12-2000 12:19]