Too Strong im Interview – "Rap Music Is Life Music"

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[/float]Too Strong: Seit Ende der 80er aktiv, fünf abgeschlossene Alben im Gepäck, Legendenstatus im deutschen Rap. Nach dem 2005 erschienenen „Dreammachine“ haben die Dortmunder Pure Doze und Atomone aka Der Lange am 2.Oktober nun den Nachfolger namens „Rap Music Is Live Music“ veröffentlicht. Das Album ist auf Tribehaus Recordings/AL!VE mit Features von unter anderem Extrabreit und Curse erschienen.

Too Strong sind ein wichtiges Stück der deutschsprachigen Hiphop-Geschichte. Eine Band, die das Ruhrgebiet und die deutsche Rap-Landschaft prägte und auch 20 Jahre nach „Eine rabenschwarze Nacht“ wichtig ist und etwas zu sagen hat. Wir sprachen mit Doze und dem Langen über ihre neue Platte, Kreativität, Rap, Internet, Live-Shows und vieles mehr:


MZEE.com: Viele Künstler verwenden gerne die Floskel „Hiphop ist mein Leben.“ Was verbindet ihr mit dem Satz „Rap Music is Life Music“, der zugleich Titel eures mittlerweile 6.Albums ist?
Der Lange: Also wir haben 1994 schon Merchandise mit „Rap Music is Life Music“ gemacht. Wir dachten einfach, dass es gerade in der heutigen Zeit wieder notwendig wäre, diesen Satz zu würdigen. Ich bin mittlerweile 37 und wir haben dieses Jahr 20-jähriges Bandjubiläum. Rap hat somit die Hälfte meines Lebens ausgemacht. Wer unsere Alben hört weiß, dass dieser Titel perfekt zu uns und unserer Musik passt. Der Titel „Rap Music is Life Music“ passt perfekt zu Too Strong.

Doze: Rap ist einfach die Musik, die uns geprägt hat und während andere Phrasen dreschen, sind wir der lebende Beweis für diesen Slogan. Rap ist die Musik unseres Lebens, was aber nicht bedeutet, dass wir privat nicht auch andere Musik hören. Life Music ist auch eine Art Wortspiel, weil Too Strong auch einfach eine Live Band ist, die Rap als Lebensmusik verkörpert.

MZEE.com: Rap als Life Music zu betiteln wirft die Frage auf, inwiefern spiegelt Rap heute überhaupt noch das Leben als solches wieder? Wie wichtig ist euch Authentizität in Texten oder gilt auch das Recht des Entertainmentfaktors?
Der Lange: Rap ist für mich in vielen Aspekten die Verarbeitung der Dinge, die mir im Alltag passieren. Andernfalls ist das ein Too Strong Album und wir sind zu zweit, deswegen ist z.B. meine „Masterpiece“ Platte viel persönlicher ausgefallen. Trotzdem ist Rap für mich Therapie. Andere schreiben ein Buch oder malen und ich rappe über mein Leben und die Geschehnisse um mich herum. Ein Typ wie Azad ist für mich authentisch. Ihm glaube ich, was er auf Platte sagt. Leider gibt es nicht viele von solchen Typen. Die Meisten bedienen nur Klischees und spielen eine Rolle. So etwas haben wir von Too Strong nie gemacht. Wir sind ehrliche, direkte Typen und spiegeln einfach die Art vom Pott wieder. Damit kommen aber nicht alle Leute klar.

Doze: Natürlich sollte Rap auch einen gewissen Unterhaltungsfaktor haben. Tracks wie „Krank“ leben natürlich vom Entertainmentaspekt der sich speziell live widerspiegelt.

Der Lange: Trotzdem hat der Track einen wahren Kern, weil er in einer Bierlaune entstanden ist. (lacht)

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MZEE.com: Euer Album klingt beim ersten Eindruck rockiger und härter als der Sound, den der Fan sonst im Kopf hat. Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Der Lange: Wir sind ja auch beide ein bisschen älter und wenn du in unserem Alter gefragt wirst, welche Musik du machst und du antwortest Rap, wirst du nur belächelt. Du wirst meistens nicht ernst genommen. Nachdem uns DJ Funky Chris verlassen hat irgendwie... kam der Entschluss ein hartes Album zu machen mit dem Flavour der älteren Alben. Wir haben die Beats auch so gepickt, dass wir sie live mit einer Band spielen können. Wir sind zwar Rapper, aber ich bin auch Musiker und als dieser möchte ich auch ernst genommen werden. Ich stand jahrelang mit Doze als Partner und einem DJ im Rücken auf der Bühne. Ich denke es ist längst überfällig, dass wir mit einer Band unsere Liveshows aufmotzen. Wir machen Power, Power, Power. Ich will, dass die Leute tot geschwitzt nach Hause gehen. Ich bin gespannt, wie die Leute unsere Releaseparty mit Liveshow annehmen. Wir springen auch gerne mal ins kalte Nass, irgendwie. Mal schauen, wie unsere Fans die Veränderung annehmen.

MZEE.com: Könnt ihr einmal etwas zu dem außergewöhnlichen Feature mit Curse sagen. Wäre nach dem die kleinen Sticheleien der Vergangenheit beseitigt worden sind auch ein Feature mit Torch möglich?
Der Lange: Ich habe ja meine persönliche Geschichte mit Curse. Wir sind aber beide erwachsen und es war mein Wunsch einen Track mit ihm als Statement zusammen aufzunehmen.

Doze: Wir haben schon zwei Tracks zusammen für das neue Tape von Torch gemacht. Ich denke, wir werden in Zukunft sicher noch das ein oder andere Ding mit Torch aufnehmen.

MZEE.com: Ein weiterer typischer Leitsatz ist „Rap erfindet sich immer wieder neu“. Obwohl Rap in den letzten Jahren musikalischer geworden ist, werden speziell in Deutschland Trends wie Gangsterrap, Autotune oder Electrorap gerne mal überspannt...
Doze: Ich denke das Hauptstichwort ist Kreativität. Das coole an Rap ist, dass Rap alles kann und alles darf. Daher bin ich allen anderen Einflüssen gegenüber tolerant. Was jedoch stört, sind Kopien von Kopien von Kopien. Wenn es etwas schon gibt, warum mache ich das ohne eigene Einflüsse nach? Fans sagen öfters macht doch bitte nochmal ein Album wie Intercity Funk. Das macht keinen Sinn, weil es ein Intercity Funk gibt und das reicht. Ich kopiere mich doch nicht selber, sondern entwickle mich weiter. Die Entwicklung heute neigt dazu, dass Leute wie Jan Delay die komplett aus dem Rap-Bereich kommen zu Musikern wurden. Das ist etwas sehr Schönes, ob die Musik nun gefällt oder nicht. Die Leute suchen heute einfach eine neue Herausforderung. Ich denke auch, die Konsumenten suchen nach Alternativen, weil der Gangsterhype einfach viele übersättigt hat.

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Der Lange: Du darfst nicht vergessen, Rap ist in Deutschland mittlerweile 25 Jahre alt. Rap steckt schon lange nicht mehr in den Kinderschuhen, sondern entwickelt sich weiter. Rap veredelt sich mittlerweile durch viele andere Einflüsse und wird reifer. Das ist wie eine Suppe, die mit einer Geheimmischung von Kräutern verfeinert wird.

Doze: Als ich damals angefangen habe, konnte ich 3,5 Sekunden Mono samplen. Die Kids von heute haben einfach einen anderen Zugang zu Hip Hop und daher entwickelt sich Rap von Generation zu Generation anders.

MZEE.com: Wenn du erwähnst, dass Rap reifer geworden ist, frage ich mich ob sich dies auch auf die Konsumenten auswirkt und die Erwartung an eine Liveshow steigen. Sind die Zeiten vorbei als noch ein DJ und zwei Rapper für eine gute Show ausgereicht haben?
Der Lange: Absolut. Ich denke aber trotzdem, jeder Künstler muss selber für sich entscheiden, was ihm gefällt.

Doze: Es ist nichts einzuwenden gegen „2 turntables and a mic“, aber für uns musste nach den ganzen Jahren etwas Neues kommen. Rap ist reifer geworden und somit auch unser Verständnis für Musik. Deswegen spielen wir nun mit einer Liveband und ich denke, unsere Fans werden das zu schätzen wissen.

MZEE.com: Warum habt ihr dieses Live-Konzept nicht früher ausprobiert?
Der Lange: Doze hat das ganze ja schon mit der Band Flamin' Mo' gemacht, in der unter anderem auch Dike war.

Doze: Das war ein Mix aus Hip Hop und Jazz. Im Endeffekt haben der Lange und ich erst jetzt unsere Band komplett zusammengestellt. Das Gute ist, die Jungs wie Brenna oder Clitko kommen alle aus unserem Umfeld. Es ist somit ein Projekt unter Freunden. Wir verstehen uns alle gut untereinander und somit ist es besser als wenn du eine Band zusammen würfelst von gecasteten Leuten. Obwohl unter uns, den Brenna kann ich eigentlich gar nicht leiden (lacht).

MZEE.com: „Rap Music is Life Music“ kommt nun wieder in Eigenregie auf den Markt. Was sicherlich viele Fans interessiert ist, was aus eurer Zusammenarbeit mit Superdope geworden ist?
Der Lange: Superdope Inc ist tot. Leider war dieses Label wieder ein Tropfen auf dem heißen Stein. Nach meinem Album und dem Album von Brenna hatten die Leute einfach nicht die Eier noch einmal Geld rein zu pumpen. Heute wird einfach mehr runtergeladen als gekauft, somit hast du als Labelinhaber kaum eine Wahl. Es wäre wohl besser gewesen wenn Brenna sein Debüt nicht mehr über Superdope veröffentlicht hätte. Das Schiff war zu der Zeit schon stark am wanken.

MZEE.com: War es nicht unter Umständen ein Fehler bei einem Label zu signen, dass sich nicht ausschließlich über Hip Hop definiert und dessen Außendarstellung oft zu dem Irrtum „Wir sind ein Too Strong Label“ führte?
Doze: Das Label hätte was werden können, aber die Fehler lagen nicht in der Außendarstellung, sondern in der Labelführung. Man muss manchmal auch wagen, um zu gewinnen. Leider hatten wir darauf keinen Einfluss.

MZEE.com: Die Labelsituation im Pott ähnelt der wirtschaftlichen Situation von Opel. Mal geht es nach oben, um kurze Zeit später festzustellen, dass alles wieder bergab geht. Warum kann man diese Achterbahnfahrt nicht stoppen, obwohl das Potential da ist?
Der Lange: Das Ding ist die Leute arbeiten nicht zusammen. Rapper sind nun mal Alphatiere und um Erfolg im Pott zu haben, müsstest du nur jemanden haben, der die ganzen Egos kontrolliert. Das Talent ist da, aber finde jemanden, der es schafft, dass sich alle an einen Tisch setzen und zusammen arbeiten. Solange das nicht passiert, also jemand der alles organisiert und Strukturen schafft, wirst du im Pott nichts Größeres reißen können. Ein anderes Beispiel ist ein Typ wie Lakman One. Sein Talent ist unfassbar, aber der Junge wurde total verheizt und macht seitdem nicht mehr viel. Snaga & Pillath sind ein ähnliches Beispiel. Wir haben viele gute Künstler, aber leider arbeitet jeder für sich.

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MZEE.com: Ihr stammt aus einer Zeit, wo man sich den Respekt noch live erarbeitet hat und sich so einen Namen gemacht hat. Es gab Jams, Freestylebattles und und und. Unter diesem Aspekt betrachtet, wie seht ihr den Fortschritt des Internets entgegen, speziell im Bereich Marketing? Eure Pressemappe zeigt mit folgendem Zitat „Ganz ohne MTV, Viva oder penetrante Werbung in Magazinen oder auf Hip-Hop Seiten. Das spricht in Zeiten wie heute für sich“ eine eher ablehnende Haltung…
Der Lange: In den 90er gab es in diesem Sinne keine Hip Hop Magazine. Deine Promo hast du über regionale Magazine und Radiostationen bekommen. Der Lange als Künstler sagt dir, dass Internet ist die beste Methode für effektive und billige Promo. Der Lange als Musiker sagt, es ist der größte Scheiß, weil meine Musik damit abgewertet wird. Die Leute haben keine Wertschätzung mehr für unsere Arbeit. Wir haben ein Jahr lang an diesem Album gearbeitet. Wir hatten Diskussionen, Stress und trotz Höhen und Tiefen im alltäglichen Leben immer dieses Album im Kopf. Darum verlange ich, dass sich ein Fan in die Straßenbahn setzt, zum nächsten Saturn fährt und sich das Teil kauft. Wenn du dir das Album runterlädst, ist es nur ein Klick nicht mehr. Ist meine Musik wirklich nur einen Klick und 1 Minute Wartezeit wert? Wenn du keine Kohle hast, dann geh in den Plattenladen und hör es dir dort an, aber gib uns die nötige Anerkennung und das ist mehr als ein Klick.

MZEE.com: Hat die Langlebigkeit der Musik bei Fans durch das Internet an Wert verloren?
Der Lange: Natürlich macht das Internet vieles einfacher. Ich denke, es liegt aber eher daran, dass der Bedarf an Hip Hop mehr als gedeckt ist. Unser erstes Album von 94 haben wir drei Jahre lang verkauft. Damals hattest du neben uns noch höchstens 5 andere Künstler, die ein Album veröffentlicht haben. Du hast dich richtig gefreut wenn es hieß, „die Jungs machen nächstes Jahr noch ein Album“. Heute bekommst du täglich neue Mixtapes, CDs, Free Download Aktionen und mehr. Der Markt ist momentan total überschwemmt. Wir haben allerdings das Glück, dass wir eine echt harte und treue Fanbase haben. Unsere Fans halten uns schon über die Jahre die Treue. Die Typen, die jetzt rauskommen, müssen sich dies erst hart erarbeiten. Speziell jetzt, wo Hip Hop immer kurzlebiger wird, ist die Fanbase entscheidend. Nur der harte Kern der Fanbase entscheidet, ob du kurzfristig deinen Hype hast oder langfristig am Start bleibst. Kollegah beispielsweise hat auf der Bühne nicht überzeugt, aber sich trotzdem eine große Fanbase aufgebaut.

MZEE.com: Während ihr auf unter anderem durch Namedropping auf „Bring the Beat back“ wie auch andere MCs wie z.B. Savas mit Rapfilm eure Liebe zu Hip Hop bekundet, ist es bei vielen neuen MCs Trend geworden zu bekunden, dass sie mit Hip Hop als Kultur eigentlich nichts am Hut haben. Wie erklärt ihr euch, dass Hip Hop mittlerweile in zwei derart unterschiedliche Richtungen abdriftet.
Der Lange: Die vier Elemente, die Hip Hop ausmachen sind in den letzten Jahren immer mehr in verschiedene Richtungen gegangen. Innerhalb von Rap gab es dann auch mehrere Abzweigungen. Eine richtig intakte Szene gibt es leider nicht mehr. Jeder kocht mittlerweile sein eigenes Süppchen, irgendwie. Ich kann das aber auch verstehen, denn Rap entwickelt sich über Generationen weiter. Jemand der 16 Jahre alt ist, hat einfach einen anderen Kontakt zu Rap als wir. Muss er erst 25 Jahre deutschen Rap aufarbeiten? Ich glaub, dass geht gar nicht. Ich denke der Fashionbereich macht vieles kaputt. Bis Anfang der 90er hast du einen Typen erkannt der Hip Hop macht. Ich denke, dass Hip Hop in zwei verschiedene Richtung geht ist eine normale Entwicklung, das eine lebt von dem anderen. Ich denke in nächster Zeit wird sich wieder realer Truerap durchsetzen. Das sieht man auch in Amerika durch ein erfolgreiches Release von Jay-Z. Rap hat schon viele Höhe und Tiefpunkte erlebt.

Doze: Genau wie der BVB. Korrekt, wir haben übrigens 1:0 gewonnen (lacht).

MZEE.com: Zum BVB kommen wir später, versprochen. In einem Interview hast du, Doze, deine Liebe zu Vinyl bekundet. Euer Album wird als Vinyl erscheinen, eure Single „Polizisten / Musik“ allerdings nur als Onlinedownload. Ist das die Kontroverse der Zeit?
Der Lange: Also ich denke, dass hängt von den Plattenlabels ab, ob die noch Lust haben Vinyl zu pressen, irgendwie. Ich denke dauerhaft wird das Onlinegegeschäft auch die CD ablösen.

Doze: Bei den Downloads hast du mittlerweile sogar schon Artwork dabei, was den Fortschritt verdeutlicht. Deine Kinder werden dich später mal wegen CDs auslachen (lacht). Im Endeffekt hängt es im Moment noch vom Kaufverhalten der Konsumenten ab. Ich werde mir auf jeden Fall das neue Rakim Album auf Platte holen. Ich bin kein Fan von Onlinedownloads. Ich muss was in der Hand halten, durch das Booklet blättern und so weiter. Bei einem Download landet etwas auf meinem Rechner und das war es. Trotzdem darf man die Augen nicht vor der Entwicklung verschließen.

Der Lange: Die Stieber Twins haben für uns einen „Bring the Beat back“ Remix gebaut, der dann nur auf Vinyl rauskommt.

Doze: So einen Remix kannst du nicht online rausbringen, weil es einfach nicht zu den Stiebers passt.

MZEE.com: Hättet ihr gedacht, dass es die Silonation 15 Jahre und länger gibt bzw. welche Eindrücke habt ihr von der Party 2008 mitgenommen?
Doze: An dem Abend als die Silonation gegründet wurde, hätten wir nicht mal gedacht, dass wir damit irgendwann mal T-Shirts verkaufen werden. Die ganze Silonation ist im Endeffekt die Fanbase von Too Strong und darüber hinaus. Vielleicht würden die Leute von damals kein Too Strong Shirt mehr kaufen aber immerhin noch ein Siloshirt. Die Party war somit ein großes Antreffen von Too Strong Fans und alle die sich dem Grundgedanken der Silonation anschließen. Für uns war die Silonation immer die Aufnahmebereitschaft mit allen Leuten der Welt egal welche Religion oder Hautfarbe abzuhängen und zu feiern, sowie eine ehrliche und direkte Art Menschen gegenüber zu vertreten.

MZEE.com: Beschreibt eure Platte mit einem Wort oder einem Satz…
Der Lange: Lebensmusik.

Doze: Too Strong.

MZEE.com: Letzte Frage von mir Bochumer an euch Dortmunder: Das mein VFL mit dem Abstieg zu kämpfen hat ist klar, aber was ist mit der Borussia los?
Doze: Wir haben seit längerer Zeit ein Torwartproblem. (lacht)



Interview & Text: Mathias „MäC“ Spiewakowsky

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Album out: 02.10.09
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MP3:
Too Strong feat. Brenna - Wir machen alles kaputt

Links:
www.too-strong.de
www.myspace.com/toostrongone
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
gutes interview und die release party war knaller!

album find ich auch gelungen - ich supporte die jungens!

--zwo-elf--
 
mir gefällt das album nicht. fand dat letzte release vom langen deutlich besser.
naja, die sind ja auch alt geworden, da verändern sich musikgeschmäcker ja auch mal.
bei dem album gefällt mir hauptsächlich nicht beatauswahl und die rapskillz sind auch so lala...gut ts hat sich nie durch besondere skillz am mic ausgezeichnet, sondern durch ehrliche worte, liebe zum hip hop und guten ruhrpott sound, nru bei dem album gefällt mir das produkt nicht, wie auch immer, die jungs bleiben trotzdem für immer im herzen^^!!!!!
 
meiner meinungnach ein interessantes interview!
Solides Album, Bombenbeats & True Words

Ich wusste nur nicht, dass DJ Funky Chris nich mehr am Start is; der hat immer den TS Sound so richtig dreckig gemacht. Aber der rockige Sound is auch nicht viel schlechter...

Edit: Dortmund Hbf, Dortmund Hbf der soeben eingefahrene Zug is mal wieder von oben nach unten, von rechts nach links, beschmirrt....:cool:
 
Lüdenscheid? Ich hasse das Kaff! Da gibts weder Kaffee noch Fahrkarten für Bargeld... schreckliches Loch, ich hab das wahrscheinlich "absichtlich unterbewusst vergessen":p... aber recht hast du
 
Gutes Interview, aber 2 Fehler sind drin:

1. Jay-Z ist nicht real

2. Curse und Torch sind weiterhin lächerlich Hvrensöhne mit denen man nix zusammen machen sollte. Bzw. dei man im battle töten sollte !:mad:
 
Lüdenscheid? Ich hasse das Kaff! Da gibts weder Kaffee noch Fahrkarten für Bargeld... schreckliches Loch, ich hab das wahrscheinlich "absichtlich unterbewusst vergessen":p... aber recht hast du

red bitte nicht so abwertend über meine Heimat ;)
aber recht haste, die machen den bahnhof mittlerweile auch neu

--zwo-elf--
 
also curse und torch sind vlt alles , aber nicht lächerlich!!!!!!!
find dat album nicht so gut, weiss nicht, raptechnisch bewegt sich das anfang der 90er, sorry, hatte mehr erwartet von den beiden!
 
Was hat es denn mit der Band Flamin' Mo' aufsich? Gibts da irgendwo was zu hören?
 
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