M to the C
Senior Member
- Registriert
- 21. März 2005
- Beiträge
- 1.996
ich hoff ihr habt es warm wenn der Regen ans Fenster klatscht
der Regen macht mich müde und ver - drängt die Last
lässt mich schlafen - bis mein Leben ein Ende hat
Zeit meine Wunden zu lecken - er löst meine Verbände ab
und ich such mein Topf voller Gold hinterm Regenbogen
Der Himmel weint Tränen für die die friedlich leben wollten
Täglich hofften - trotzdem Hände der Toten hielten
Regentropfen - die gnadenlos zu Boden fielen -
Wolln keine Ängste bereden denn Regen spendet Leben
aber ist der Sturm vorbei - erkennen sie die Schäden
flehen - sammeln Brennholz und suchen Schutz
Der Himmel ist sich unsicher was er noch alles fluten muss
Die Sintflut naht - wo steht der schützende Damm ?
fängt es zu regnen an bilden sich Pfützen mit Schlamm
Nicht schön - und ungemütlich wie nasskalte Tage
aber nach dem Regen bin ich gewillt 'n Neuanfang zu wagen
und - Ich spüre täglich die Trauer
sie prasselt hart auf mich ein wie'n starker Regenschauer
Lang keine Sonne mehr gesehn nur regnerische Tage -
Blau Grau Schwarz nur unterträgliche Farben
aber klar - nach dem Regen kommt die Sonne
doch - sie können so viel beten wie sie wollen
vergeblich hoffen - niemand stoppt die Regentropfen
Aber ich spür das Feuer in mir die Schläfen pochen -
bin fasziniert kann mich kaum bewegen der saure Regen
platz aus allen Nähten entlässt Hass aus meiner Seele
Niemand hat Angst - wir teilen bloß unser Leid
große Krokodilstränen haben den Boden durchweicht -
So zerfließt des Leben sanft wie ein Nieselregen
Ein Tag ohne Trauer werde ich wohl nie erleben
Das Leben und ich sind nicht wie Feuer und Wasser doch -
es bleibt nur ein vor lauter Träumen geplatzter Kopf
der Regen macht mich müde und ver - drängt die Last
lässt mich schlafen - bis mein Leben ein Ende hat
Zeit meine Wunden zu lecken - er löst meine Verbände ab
und ich such mein Topf voller Gold hinterm Regenbogen
Der Himmel weint Tränen für die die friedlich leben wollten
Täglich hofften - trotzdem Hände der Toten hielten
Regentropfen - die gnadenlos zu Boden fielen -
Wolln keine Ängste bereden denn Regen spendet Leben
aber ist der Sturm vorbei - erkennen sie die Schäden
flehen - sammeln Brennholz und suchen Schutz
Der Himmel ist sich unsicher was er noch alles fluten muss
Die Sintflut naht - wo steht der schützende Damm ?
fängt es zu regnen an bilden sich Pfützen mit Schlamm
Nicht schön - und ungemütlich wie nasskalte Tage
aber nach dem Regen bin ich gewillt 'n Neuanfang zu wagen
und - Ich spüre täglich die Trauer
sie prasselt hart auf mich ein wie'n starker Regenschauer
Lang keine Sonne mehr gesehn nur regnerische Tage -
Blau Grau Schwarz nur unterträgliche Farben
aber klar - nach dem Regen kommt die Sonne
doch - sie können so viel beten wie sie wollen
vergeblich hoffen - niemand stoppt die Regentropfen
Aber ich spür das Feuer in mir die Schläfen pochen -
bin fasziniert kann mich kaum bewegen der saure Regen
platz aus allen Nähten entlässt Hass aus meiner Seele
Niemand hat Angst - wir teilen bloß unser Leid
große Krokodilstränen haben den Boden durchweicht -
So zerfließt des Leben sanft wie ein Nieselregen
Ein Tag ohne Trauer werde ich wohl nie erleben
Das Leben und ich sind nicht wie Feuer und Wasser doch -
es bleibt nur ein vor lauter Träumen geplatzter Kopf