Ceza
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Das du das überhaupt durchgelesen hasthey halt mich da raus ich hab dir nix getan
ich bin eh viel schlauerer als ihr
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Das du das überhaupt durchgelesen hasthey halt mich da raus ich hab dir nix getan
ich bin eh viel schlauerer als ihr
ja mach ich gleich ma. ich weiß aber jetzt schonmal darauf hin, dass ich den inhalt nicht unterstütze oder für gut heiße, nur weil ich ihn weitergebe.
bild, rtl: fotos der toten
Nein ich bewerte eben die ganzen Kriegshandlungen moralisch und fordere, dass Soldaten die grobe Fehler beim Einsatz machen, genauso bestraft werden wie ein Terrorist, der Zivilisten auf dem Gewissen hat.
Das Kriegsrecht gilt in der Realität nur für die westlichen Staaten. Ein Land wie die USA kann das Gesetz schaffen, dass sie selber vor einer Strafverfolgung schützt (wie bspw. die Einführung des Status "ungesetzlicher Kombattant"). Ein Land wie die USA wird doch niemals die eigenen Soldaten zur Rechenschaft ziehen, außer es wird in den Medien hochgespielt. Dementsprechend werden auch die Gesetze gemacht. Du kannst nich das Kriegsrecht als Legitimation für getötete Zivilisten heranziehen, weil eben diese Gesetze von den Staaten gemacht wurden, die auf der anderen Seite der Drohnen sitzen. Deine Argumentation versteckt sich eben hinter den juristischen Definitionen, die eben von den Leuten gemacht wurde - das ist redundant. Ich mache mein eigenes Gesetz um mich selbst zu schützen.
Wir hatten den internationalen StGH hier, der von den USA bis heute nicht ratifiziert worden ist. Wie kann man also mit unabhängigen Gerichten einen amerikanischen Befehlshaber zur Rechenschaft ziehen? Warum haben US-Soldaten immer noch eine Immunität? Also mit was für einem Gesetz will man US-Soldaten, die einfach mal so 40 unschuldige Zivilisten massakrieren, verfolgen?
Und Angriffe die falsch geplant wurde sind fahrlässiger Mord, nur wird hier eben wieder das Kriegsrecht (mit USA Bonus) herangezogen, um die eigenen Soldaten zu schützen und das ist grotesk und da muss sich was ändern. Das Problem sind doch eben diese Gesetze und darum geht es ja hier. Die Gesetz für solche Einsätze müssen schärfer sein! Wenn ein Befehlshaber schlampt, muss er zur Rechenschaft gezogen werden. Sperr 2 Befehlshaber ein, die einen Einsatz komplett falsch geplant haben und der 3. wird sich 5 mal überlegen, ob er die Drohnen einsetzen will oder nicht.
Die Drohneneinsätze stehen in KEINEM Verhältnis zum Ziel, das ist blödsinn. Bei sovielen Verlusten ist die Strategie schlicht und ergreifend ein Fehler.
Natürlich gewichtet jede Nation das Leben des eigenen Bürgers höher, aber hier geht es ja nicht darum ob man die Wahl zwischen zwei Menschen hat, die an einer Klippe hängen. Wenn sich die USA die Mühe machen können, einen eigenen Staatsbürger mit Spezialeinheiten zu befreien, müssen sie sich auch die Mühe machen in einem fremden Land die Zivilbevölkerung so gut wie möglich zu schützen. Das machen sie eben nicht und die Kollateralschäden werden eben nicht minimal gehalten.
Russland tut nichts zur Sache, die kann man gesondert diskutieren. Natürlich ist Krieg grausam, aber das bedeutet nicht, dass man wie ein Vorschlaghammer in ein fremdes Land geht und dort ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung bomben abwirft. Die amerikanische Regierung betreibt in Pakistan systematisch Terror um die Taliban zu erwischen, da wird keine Rücksicht auf Verluste genommen. Pakistan arbeitet gezwungen mit den Amerikanern zusammen. Es ist ja nicht so, dass die Amerikaner den Pakistanern die Wahl lassen. Daher kann man da nicht wirklich von einer "zusammenarbeit" reden. Vor allem dann nicht, wenn in Aktionen die pakistanischen Militärs nicht mal eingeweiht sind. Mit derselben Begründung könnte Mexiko in die USA Soldaten schicken um den Waffenzufuhr ins eigene Land zu stoppen. Die Waffen die in den mexikanischen Dorgenkriegen verwendet werden, sind Waffen die man legal in den USA kaufen kann und die dann nach Mexiko geschmuggelt werden. So gesehen fördert die USA den Drogenkrieg in Mexiko, wie die Taliban in Pakistan den weltweiten Terror fördern. Also sollte doch Mexiko auch Soldaten und Predator Drohnen nach Kalifornien schicken dürfen?
1. Krieg und Moral in einem Satz...big lulz
2. Hast du für die türkische Armee gedient? Würde mich interessieren.
3. Nehme die USA keine Rücksicht auf Verluste, hätten Sie sowohl Afghanistan als auch Pakistan und den Irak einfach komplett weggebombt.
Ich habe iwie das Gefühl, dass du keinerlei Hintergrundwissen über kriegsähnliche Umstände hast.
Das zeigt schon das Beispiel, dass du Krieg moralisch bewerten willst.
Nein ich bewerte eben die ganzen Kriegshandlungen moralisch und fordere, dass Soldaten die grobe Fehler beim Einsatz machen, genauso bestraft werden wie ein Terrorist, der Zivilisten auf dem Gewissen hat.
Das Kriegsrecht gilt in der Realität nur für die westlichen Staaten. Ein Land wie die USA kann das Gesetz schaffen, dass sie selber vor einer Strafverfolgung schützt (wie bspw. die Einführung des Status "ungesetzlicher Kombattant"). Ein Land wie die USA wird doch niemals die eigenen Soldaten zur Rechenschaft ziehen, außer es wird in den Medien hochgespielt. Dementsprechend werden auch die Gesetze gemacht. Du kannst nich das Kriegsrecht als Legitimation für getötete Zivilisten heranziehen, weil eben diese Gesetze von den Staaten gemacht wurden, die auf der anderen Seite der Drohnen sitzen. Deine Argumentation versteckt sich eben hinter den juristischen Definitionen, die eben von den Leuten gemacht wurde - das ist redundant. Ich mache mein eigenes Gesetz um mich selbst zu schützen.
Wir hatten den internationalen StGH hier, der von den USA bis heute nicht ratifiziert worden ist. Wie kann man also mit unabhängigen Gerichten einen amerikanischen Befehlshaber zur Rechenschaft ziehen? Warum haben US-Soldaten immer noch eine Immunität? Also mit was für einem Gesetz will man US-Soldaten, die einfach mal so 40 unschuldige Zivilisten massakrieren, verfolgen?
Und Angriffe die falsch geplant wurde sind fahrlässiger Mord, nur wird hier eben wieder das Kriegsrecht (mit USA Bonus) herangezogen, um die eigenen Soldaten zu schützen und das ist grotesk und da muss sich was ändern. Das Problem sind doch eben diese Gesetze und darum geht es ja hier. Die Gesetz für solche Einsätze müssen schärfer sein! Wenn ein Befehlshaber schlampt, muss er zur Rechenschaft gezogen werden. Sperr 2 Befehlshaber ein, die einen Einsatz komplett falsch geplant haben und der 3. wird sich 5 mal überlegen, ob er die Drohnen einsetzen will oder nicht.
Die Drohneneinsätze stehen in KEINEM Verhältnis zum Ziel, das ist blödsinn. Bei sovielen Verlusten ist die Strategie schlicht und ergreifend ein Fehler.
Natürlich gewichtet jede Nation das Leben des eigenen Bürgers höher, aber hier geht es ja nicht darum ob man die Wahl zwischen zwei Menschen hat, die an einer Klippe hängen. Wenn sich die USA die Mühe machen können, einen eigenen Staatsbürger mit Spezialeinheiten zu befreien, müssen sie sich auch die Mühe machen in einem fremden Land die Zivilbevölkerung so gut wie möglich zu schützen. Das machen sie eben nicht und die Kollateralschäden werden eben nicht minimal gehalten.
Russland tut nichts zur Sache, die kann man gesondert diskutieren. Natürlich ist Krieg grausam, aber das bedeutet nicht, dass man wie ein Vorschlaghammer in ein fremdes Land geht und dort ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung bomben abwirft. Die amerikanische Regierung betreibt in Pakistan systematisch Terror um die Taliban zu erwischen, da wird keine Rücksicht auf Verluste genommen. Pakistan arbeitet gezwungen mit den Amerikanern zusammen. Es ist ja nicht so, dass die Amerikaner den Pakistanern die Wahl lassen. Daher kann man da nicht wirklich von einer "zusammenarbeit" reden. Vor allem dann nicht, wenn in Aktionen die pakistanischen Militärs nicht mal eingeweiht sind. Mit derselben Begründung könnte Mexiko in die USA Soldaten schicken um den Waffenzufuhr ins eigene Land zu stoppen. Die Waffen die in den mexikanischen Dorgenkriegen verwendet werden, sind Waffen die man legal in den USA kaufen kann und die dann nach Mexiko geschmuggelt werden. So gesehen fördert die USA den Drogenkrieg in Mexiko, wie die Taliban in Pakistan den weltweiten Terror fördern. Also sollte doch Mexiko auch Soldaten und Predator Drohnen nach Kalifornien schicken dürfen?
Demnach wurden seit Beginn des Drohnenkrieges zwischen 2292 und 2863 Menschen durch Drohnenangriffe getötet. Zuletzt starben am Mittwoch 21 Menschen in der Krisenregion Nord-Waziristan, angeblich Militante. Unter den Toten insgesamt, so das Ergebnis der Recherche, seien mindestens 385 Zivilisten, darunter 168 Kinder.
das wird die 385 zivilisten freuen, das sie teil ner super quote sind
lustig ist immer wie chavezz bei unserer justiz kindervicker und mörder in schutz nimmt, aber im krieg ist sowas wie menschenrechte ect. pp. dann natürlich total unwichtig, und das NUR weil das das kriegsrecht so erlaubt.
das ist einfach ein schönes beispiel das zeigt wie es chavezz NUR auf die gesetzgebung ankommt und kein bisschen auf die moral, und sowas ist echt verdammt traurig
Demnach war der Abwurf der Atombombe auch ein Erfolg?Du kannst das ja mal gerne mit dem Verhältnis im 2 WK, im Irak Krieg, in Tschetschenien oder sonstwo vergleichen..........
Demnach war der Abwurf der Atombombe auch ein Erfolg?
Es ist gegen die Menschenrechte... was soll an einer Quote gut sein, wenn über 300 Zivilisen und 160 Kinder getötet werde? Zivilie Opfer im 3 (!) - stelligen Bereich darunter soviele Kinder? Das ist absolut ineffizient... Es geht nämlich nicht nach der Quote, sondern danach, wieviele Zivilisten getötet werden...
Es ist gegen die Menschenrechte... was soll an einer Quote gut sein, wenn über 300 Zivilisen und 160 Kinder getötet werde? Zivilie Opfer im 3 (!) - stelligen Bereich darunter soviele Kinder? Das ist absolut ineffizient... Es geht nämlich nicht nach der Quote, sondern danach, wieviele Zivilisten getötet werden...
Natürlich, schließlich hat er einen Krieg beendet, der weitaus mehr Opfer gefordert hätte.
Es ist gegen die Menschenrechte... was soll an einer Quote gut sein, wenn über 300 Zivilisen und 160 Kinder getötet werde? Zivilie Opfer im 3 (!) - stelligen Bereich darunter soviele Kinder? Das ist absolut ineffizient... Es geht nämlich nicht nach der Quote, sondern danach, wieviele Zivilisten getötet werden...
Natürlich, schließlich hat er einen Krieg beendet, der weitaus mehr Opfer gefordert hätte.
hätten die japaner sonst ewig weitergemacht? hätte es nicht gereicht, die bombe auf weniger stark bewohntem gebiet abzuwerfen? warum war ne zweite bombe nötig?
ich weiß es nicht, ich will nur ne antwort.
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