Drecksmann
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Das Leben ist nur quälender Tot auf Raten
und ein ewiges Warten auf die großen Taten
ein billiges Flittchen was Dich täglich verarscht
Bin der durchlöcherte Drachen, wenn der Gegenwind naht
zu machtlos und kraftlos / in den Himmel zu steigen
Drum bleib ich weiter das Opfer von Internetseiten
was lebenslang verdonnert ist in seinem Zimmer zu bleiben
und statt in die große Schlacht nur in den Hinterhalt reitet
Das ist kein Selbstdiss ihr Trottel / das ist die Realität
Da dieser schäbige Weg schon fast mein Leben lang geht
Habt ihr etwa die Brechstange zum Tor zu dieser Welt?
Dann gebt sie mir und seht in mir nen großartigen Held
Ich brauchn Ausweg vorm Draufgehn / drum geht mir aus dem Weg
Geht mir aus meiner Sicht / wie ein Baum im Nebel
manchmal bin Misantrop da mir die Menschheit unverständlich ist
manchmal Friedensbote / der nur leider im Gefängnis sitzt
Hook:
Man soll die Hoffnung nicht aufgeben / ins gute Leben rauszugehen
Nur leider bin ich so perfekt mich aus dem positvem rauszureden
Ihr sagt nach einer halben Woche Urlaub: Boar jetzt nochmal so lange frei
Ich sag: Scheiße jetzt ist die Hälfte freier Tage schon vorbei
Ich kann kreativ sein /// im negativ sein
Versteht mich denn keiner? / vergeblich der Schrei
mal der Täter zu sein statt Fußabtreter zu bleiben
mit dem Gegner zu feiern anstatt Schläger zu hypen
mal die Seele baumeln lassen ausserhalb der Schlinge
Abseits von Depressionen /Aufenthalt verbringen
Ausser ner Sektentheraphie hab schon alles fast probiert
hat mir alles nichts gebracht / darum bleib ich spasst frustriert
Das Leben ist ein Drahtseil / und ich ein schlechter Seiltänzer
Darum ist der Punkt zum Fall zeitlich eingrenzbar
Ein Henker der sie lenkt grad / meine Kutsche hin zur Schlucht
eine Umkehr fast nicht denkbar / denn Frust liegt in der Luft
Ich hab genug geschaut / und sehe fast nur blinde Opfer
Mir zu viel zugetraut / nun sitzt der Abzugsfinger locker
Er ist angenehm und kühl dieser Stahl an meiner Schädeldecke
würd ihn gern noch fragen, ob er mir vergeben hätte
und ein ewiges Warten auf die großen Taten
ein billiges Flittchen was Dich täglich verarscht
Bin der durchlöcherte Drachen, wenn der Gegenwind naht
zu machtlos und kraftlos / in den Himmel zu steigen
Drum bleib ich weiter das Opfer von Internetseiten
was lebenslang verdonnert ist in seinem Zimmer zu bleiben
und statt in die große Schlacht nur in den Hinterhalt reitet
Das ist kein Selbstdiss ihr Trottel / das ist die Realität
Da dieser schäbige Weg schon fast mein Leben lang geht
Habt ihr etwa die Brechstange zum Tor zu dieser Welt?
Dann gebt sie mir und seht in mir nen großartigen Held
Ich brauchn Ausweg vorm Draufgehn / drum geht mir aus dem Weg
Geht mir aus meiner Sicht / wie ein Baum im Nebel
manchmal bin Misantrop da mir die Menschheit unverständlich ist
manchmal Friedensbote / der nur leider im Gefängnis sitzt
Hook:
Man soll die Hoffnung nicht aufgeben / ins gute Leben rauszugehen
Nur leider bin ich so perfekt mich aus dem positvem rauszureden
Ihr sagt nach einer halben Woche Urlaub: Boar jetzt nochmal so lange frei
Ich sag: Scheiße jetzt ist die Hälfte freier Tage schon vorbei
Ich kann kreativ sein /// im negativ sein
Versteht mich denn keiner? / vergeblich der Schrei
mal der Täter zu sein statt Fußabtreter zu bleiben
mit dem Gegner zu feiern anstatt Schläger zu hypen
mal die Seele baumeln lassen ausserhalb der Schlinge
Abseits von Depressionen /Aufenthalt verbringen
Ausser ner Sektentheraphie hab schon alles fast probiert
hat mir alles nichts gebracht / darum bleib ich spasst frustriert
Das Leben ist ein Drahtseil / und ich ein schlechter Seiltänzer
Darum ist der Punkt zum Fall zeitlich eingrenzbar
Ein Henker der sie lenkt grad / meine Kutsche hin zur Schlucht
eine Umkehr fast nicht denkbar / denn Frust liegt in der Luft
Ich hab genug geschaut / und sehe fast nur blinde Opfer
Mir zu viel zugetraut / nun sitzt der Abzugsfinger locker
Er ist angenehm und kühl dieser Stahl an meiner Schädeldecke
würd ihn gern noch fragen, ob er mir vergeben hätte