Young Germany
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Hilfe beim Vorgänger
Dutt habe vor kurzem "ein richtig gutes Telefongespräch" mit Schaaf geführt und sich bei ihm umfassend über die Mannschaft informiert. Unterm Strich sei er danach zu dem Ergebnis gekommen, dass die Mannschaft daran arbeiten müsse "die Gegentreffer zu reduzieren". Als Marschroute gelte: "Die 50 geschossenen Tore hätten letzte Saison für die Europa League gereicht, die 66 kassierten waren viel zu viel." Daher solle das Abwehrverhalten der Mannschaft verbessert werden.
Dennoch soll es an der Weser keine Schnellschüsse geben. Nach den längerfristigen Ausfällen und Philip Bargfrede und Lukas Schmitz müssen sich die Verantwortlichen allerdings nach Alternativen umsehen. Dutt schaut zunächst nach dem passenden Spielerformat innerhalb des bestehenden Kaders. Gut möglich, dass er einen "neuen" Linksverteidiger unter seinen vorhandenen Spielern entdeckt.
Eine interne Lösungen ist somit nicht ausgeschlossen, aber auch ein Neuzugang ist denkbar. Wichtig bleibt: Für den passenden Neuanfang müssen neue Impulse gesetzt werden. Das soll sich auch in der Spielweise der Bremer niederschlagen. Und so verrät Dutt am Rande des Trainingslagers vielsagend: "Mir wird immer wieder zugerufen: Bitte nicht wieder so viele Gegentore! Ich muss inzwischen fast aufpassen, dass ich nicht sage: Wir wollen natürlich auch offensiv spielen - weil die Fans dann denken: Oje, schon wieder Offensivfußball!"
Das ist fast schon kabarettreif, leider bei meinem Lieblingsverein...
Dutt habe vor kurzem "ein richtig gutes Telefongespräch" mit Schaaf geführt und sich bei ihm umfassend über die Mannschaft informiert. Unterm Strich sei er danach zu dem Ergebnis gekommen, dass die Mannschaft daran arbeiten müsse "die Gegentreffer zu reduzieren". Als Marschroute gelte: "Die 50 geschossenen Tore hätten letzte Saison für die Europa League gereicht, die 66 kassierten waren viel zu viel." Daher solle das Abwehrverhalten der Mannschaft verbessert werden.
Dennoch soll es an der Weser keine Schnellschüsse geben. Nach den längerfristigen Ausfällen und Philip Bargfrede und Lukas Schmitz müssen sich die Verantwortlichen allerdings nach Alternativen umsehen. Dutt schaut zunächst nach dem passenden Spielerformat innerhalb des bestehenden Kaders. Gut möglich, dass er einen "neuen" Linksverteidiger unter seinen vorhandenen Spielern entdeckt.
Eine interne Lösungen ist somit nicht ausgeschlossen, aber auch ein Neuzugang ist denkbar. Wichtig bleibt: Für den passenden Neuanfang müssen neue Impulse gesetzt werden. Das soll sich auch in der Spielweise der Bremer niederschlagen. Und so verrät Dutt am Rande des Trainingslagers vielsagend: "Mir wird immer wieder zugerufen: Bitte nicht wieder so viele Gegentore! Ich muss inzwischen fast aufpassen, dass ich nicht sage: Wir wollen natürlich auch offensiv spielen - weil die Fans dann denken: Oje, schon wieder Offensivfußball!"
Das ist fast schon kabarettreif, leider bei meinem Lieblingsverein...