ich war...
bis zum bitteren Ende an die Hoffnung gebunden
deine Worte war'n das Salz in meinen offenen Wunden
"es ist schluss" ich bekämpfte dann mit Wodka den frust
und war wochenlang un-unterbrochen betrunken
sag wie sollte meine Seele sich denn regenerieren?
ich wollt weinen/ deine kälte ließ die Tränen gefrieren
und ich dachte, du würdest mich nie hängen lassen, bis
du einfach weggegangen bist... und du nahmst meine Ehre
und mein Herz mit dir mit, doch scheiss auf das Herz
doch ich schwöre dir- ich hol mir meine Ehre zurück
trink die letzte Flasche leer~ Sinn~ hin oder her
ich erliege ohnehin hier nur, hilflos den Schmerz
dieses Alltagsgeschehen- lässt Gedanken vernebeln
du hast mich stehngelassen doch ich lass mich jetzt gehn
mit geladerner Waffe, ich bin nicht bei sinnen
aber folge demnach weiter meiner inneren Stimme
die Gewissenskonflikte, hat der Alk bereits verdrängt
ich bin regelrecht jetzt, nur der Schatten meiner selbst
und ich bade nicht in Selbstmitleid... doch sehne
mich seit Tagen in der Tat, nach gerechtigkeit
mir steht nichts mehr im Weg, auf diesen steinigen Pfad
deine Worte, schaufelten dir dein eigenes Grab
der Tag des geschehens, du gingst einen Schritt
zu weit und bist mir so zu Nahe getreten
ich komm Stück für Stück näher, dieser Mord-gedanke
lässt sich mittlerweile nicht mal mehr in Worte fassen
dieser Zorn diese Wut, sind mit Angst gepaart
denk nochmal zurück, denn heut ist unser Jahrestag
ich wollt hoch hinaus doch musstest du mich runterholen
ein letztes mal- will ich deine Lippen spüren
und gebe dir den Kuss des Todes, ich war
auf Wolke sieben, und falle jetzt auf Grund und Boden
komme deinem Haus näher, mein Herz am raßen
doch nur dieses vorgehn- lässt mich diesen Schmerz ertragen
ich klopf an die Tür, "liebling mach auf"
mit Angst in blick, sieht sie mir nun tief in die Augen
den Finger am abzug, doch ich kann nicht aggieren
halt die Waffe an mein'n Kopf, und lass es passieren
bis zum bitteren Ende an die Hoffnung gebunden
deine Worte war'n das Salz in meinen offenen Wunden
"es ist schluss" ich bekämpfte dann mit Wodka den frust
und war wochenlang un-unterbrochen betrunken
sag wie sollte meine Seele sich denn regenerieren?
ich wollt weinen/ deine kälte ließ die Tränen gefrieren
und ich dachte, du würdest mich nie hängen lassen, bis
du einfach weggegangen bist... und du nahmst meine Ehre
und mein Herz mit dir mit, doch scheiss auf das Herz
doch ich schwöre dir- ich hol mir meine Ehre zurück
trink die letzte Flasche leer~ Sinn~ hin oder her
ich erliege ohnehin hier nur, hilflos den Schmerz
dieses Alltagsgeschehen- lässt Gedanken vernebeln
du hast mich stehngelassen doch ich lass mich jetzt gehn
mit geladerner Waffe, ich bin nicht bei sinnen
aber folge demnach weiter meiner inneren Stimme
die Gewissenskonflikte, hat der Alk bereits verdrängt
ich bin regelrecht jetzt, nur der Schatten meiner selbst
und ich bade nicht in Selbstmitleid... doch sehne
mich seit Tagen in der Tat, nach gerechtigkeit
mir steht nichts mehr im Weg, auf diesen steinigen Pfad
deine Worte, schaufelten dir dein eigenes Grab
der Tag des geschehens, du gingst einen Schritt
zu weit und bist mir so zu Nahe getreten
ich komm Stück für Stück näher, dieser Mord-gedanke
lässt sich mittlerweile nicht mal mehr in Worte fassen
dieser Zorn diese Wut, sind mit Angst gepaart
denk nochmal zurück, denn heut ist unser Jahrestag
ich wollt hoch hinaus doch musstest du mich runterholen
ein letztes mal- will ich deine Lippen spüren
und gebe dir den Kuss des Todes, ich war
auf Wolke sieben, und falle jetzt auf Grund und Boden
komme deinem Haus näher, mein Herz am raßen
doch nur dieses vorgehn- lässt mich diesen Schmerz ertragen
ich klopf an die Tür, "liebling mach auf"
mit Angst in blick, sieht sie mir nun tief in die Augen
den Finger am abzug, doch ich kann nicht aggieren
halt die Waffe an mein'n Kopf, und lass es passieren