Ghostwriter
Altgedient
- Registriert
- 16. Januar 2004
- Beiträge
- 2.205
Ausser Reichweite
Sukram
Ich fühl mich geborgen in mein`Käfig # eine Mutter aus Stein
doch trotzdem scheint mein Leben nur ein Puzzle zu sein
Ich wusste es gleich, # dass das meine Wunden aufreißt
und mein tristest und dunkles Heim der Untergrund bleibt
Kein Platz ganz oben # Keine Achtung für mich
nur ein Alltag im Suff # ein kleiner Schachzug für dich
Ich höre die innere Uhr ticken # ein Sklave der Zeit
seh das Gemälde des Lebens während meine Farbe verbleicht
- hab die letzten Tage erreicht # "denn Strafe muss sein!"
Doch ich hab nix dagegen noch`n paar Jahre zu bleib`n
Viel zu wenig Zeit bleibt übrig # Viel Zeit war da,
als ich die Chance dazu hatte, aber zu verzweifelt war
- etwas aus meinem Leben zu machen, nicht jeden zu hassen,
doch immer darüber nachzudenken lässt meinen Schädel zerplatzen
Deshalb geb ich mir Absinth # von Morgens bis Abends,
denn in meiner Scheinwelt scheint keiner nach Morgen zu frag`n
Hook
Es erwischt dich ein Schlag, volle Breitseite
Hoffnung zerfällt in tausend Kleinteile
entwickelst lebensmüde Wesenzüge, denn alles
was dir wichtig war scheint auf einmal ausser Reichweite
Es erwischt dich ein Schlag, volle Breitseite
Hoffnung zerfällt in tausend Kleinteile
entwickelst lebensmüde Wesenzüge, denn alles
was dir wichtig war scheint auf einmal ausser Reichweite
Ghostwriter
Spür die zahlreichen, Warnzeichen meist gegen Mitternacht
schmeiß verbittert mit Dartpfeilen, dreist auf das Ziffernblatt
flüchte mich zu den Thekenplätzen, typischer Kneipengänger
Augen mit dicken Tränensäcken und unüblich weiten Rändern //
mehr als nur ein kleiner Hänger, Angst die nicht locker lässt
halt mich am Hocker fest, bin todmüde und verfluche
bis in aller Herrgottsfrühe längst abgefahrene Züge
zuvieles an das ich glaubte entuppte sich als abgefvckte Lüge //
als ich gezwungen wurde aus meinem Traum zu erwachen
beschloss ich alle anderen, insbesondere Frauen zu verachten
Klar - Menschen kommen und gehen, doch trifft es
umso härter wenn man das gehen nicht hat kommen sehen //
Ich spüre, immer mehr lebensmüde Wesenszüge
investieren in Menschen, scheinbar ein Millionengrab
hauen mit deiner Kohle ab, darum ich trauer auch nicht
der Zeit, sondern meinen verlorenengegangen Illusionen nach //
Hook
Es erwischt dich ein Schlag, volle Breitseite
Hoffnung zerfällt in tausend Kleinteile
entwickelst lebensmüde Wesenzüge, denn alles
was dir wichtig war scheint auf einmal ausser Reichweite
Sukram
Ich fühl mich geborgen in mein`Käfig # eine Mutter aus Stein
doch trotzdem scheint mein Leben nur ein Puzzle zu sein
Ich wusste es gleich, # dass das meine Wunden aufreißt
und mein tristest und dunkles Heim der Untergrund bleibt
Kein Platz ganz oben # Keine Achtung für mich
nur ein Alltag im Suff # ein kleiner Schachzug für dich
Ich höre die innere Uhr ticken # ein Sklave der Zeit
seh das Gemälde des Lebens während meine Farbe verbleicht
- hab die letzten Tage erreicht # "denn Strafe muss sein!"
Doch ich hab nix dagegen noch`n paar Jahre zu bleib`n
Viel zu wenig Zeit bleibt übrig # Viel Zeit war da,
als ich die Chance dazu hatte, aber zu verzweifelt war
- etwas aus meinem Leben zu machen, nicht jeden zu hassen,
doch immer darüber nachzudenken lässt meinen Schädel zerplatzen
Deshalb geb ich mir Absinth # von Morgens bis Abends,
denn in meiner Scheinwelt scheint keiner nach Morgen zu frag`n
Hook
Es erwischt dich ein Schlag, volle Breitseite
Hoffnung zerfällt in tausend Kleinteile
entwickelst lebensmüde Wesenzüge, denn alles
was dir wichtig war scheint auf einmal ausser Reichweite
Es erwischt dich ein Schlag, volle Breitseite
Hoffnung zerfällt in tausend Kleinteile
entwickelst lebensmüde Wesenzüge, denn alles
was dir wichtig war scheint auf einmal ausser Reichweite
Ghostwriter
Spür die zahlreichen, Warnzeichen meist gegen Mitternacht
schmeiß verbittert mit Dartpfeilen, dreist auf das Ziffernblatt
flüchte mich zu den Thekenplätzen, typischer Kneipengänger
Augen mit dicken Tränensäcken und unüblich weiten Rändern //
mehr als nur ein kleiner Hänger, Angst die nicht locker lässt
halt mich am Hocker fest, bin todmüde und verfluche
bis in aller Herrgottsfrühe längst abgefahrene Züge
zuvieles an das ich glaubte entuppte sich als abgefvckte Lüge //
als ich gezwungen wurde aus meinem Traum zu erwachen
beschloss ich alle anderen, insbesondere Frauen zu verachten
Klar - Menschen kommen und gehen, doch trifft es
umso härter wenn man das gehen nicht hat kommen sehen //
Ich spüre, immer mehr lebensmüde Wesenszüge
investieren in Menschen, scheinbar ein Millionengrab
hauen mit deiner Kohle ab, darum ich trauer auch nicht
der Zeit, sondern meinen verlorenengegangen Illusionen nach //
Hook
Es erwischt dich ein Schlag, volle Breitseite
Hoffnung zerfällt in tausend Kleinteile
entwickelst lebensmüde Wesenzüge, denn alles
was dir wichtig war scheint auf einmal ausser Reichweite
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