StarSpangled
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- Mar 21, 2006
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Hi, ich bin Starspangled .Diesen Text mööchte ich euch vorstellen, in der Hoffnung ,dass er euch gefällt. Ich habe knapp 2 Wochen an den 16 Zeilen geschrieben, und hoffe es gibt einige von euch da draußen, die sich damit identifizieren können. Nach den 16 Zeilen habe ich noch eine kleine Interpretation geschrieben, die erklärt ,worum es sich in dem Gedicht handelt.
Wege sind schwer zu erklimmen
doch Schwerelosigkeit liegt im Innern
bin auf der Suche wie ein Finder
doch die Sucht treibt mich zu diesen Spinnern
Nasse Tage mit einem zu kleinen Fenster
im Raum sitzend , um scheinbar einen besseren
Ausweg aus dem Weg zu finden, mit deinem Messer
dass dich spaltet und verhindert wie Geläster
Sag mir ins Herzen, was wirklich die Angelegenheit war
Schmerzen überlagern Welten mit belebenden Scham
Auch Helden fühlen sich nutzlos ,schutzlos wie ein Arm
doch für Geld trägt nicht grundlos dein Körper einen Namen
Wer erlaubt dir so zu sein und zu fluchen wie ein Leopard
in der Stille fühlst du dich geborgen doch suchst dich apard
und die Wahrheit trägt dich zu Buche wie ein Anschlag
Doch deine Gabe bleibt erfunden wie ein Garnsarg!
Die erste Strophe befasst sich mit der derzeitigen Krise, die durch Verschwendungssucht ausgelöst worden ist. "Wege sind schwer zu erklimmen" mag für einige von euch merkwürdig klingen, doch dies ist beabsichtigt. Wege sind Teile eines Ganzen, und Berge als Ganzes sind erklimmbar. Wege hingegen läuten nur einen Teilstück des Ganzen ein. Aufgrunddessen sind gerade neue Wege, die man beschreitet "hart zu erklimmen". Die Begrenzung liegt jedoch in der Ausweglosigkeit ,für das ich "Schwerelosigkeit" als Synonym gewählt habe. Es soll bedeuten ,dass wir durch unsere Gedanken neue Anfänge oder "Wege" begrenzen und deswegen in Abhängigkeit von Normen geraten. Daher soll die depressive Grundstimmung in der ersten Strophe durch die dritte Zeile in eine optimistische übergeführt werden, indem ich anstatt "Sucher" ,"Finder" am Zeilenende geschrieben habe. Da dies jedoch nicht die letzte Zeile dieser Strophe ist, soll man durch die letzte (vierte) Zeile meinen Standpunkt zu der, in der ersten Strophe angesprochenen Problematik wiederfinden.
Wenn ihr die Zeilen gut findet und interessiert seid, was ich mit dem Rest ausdrückenn und anprangern möchte, lasst es mich wissen.
Euer, StarSpangled
Wege sind schwer zu erklimmen
doch Schwerelosigkeit liegt im Innern
bin auf der Suche wie ein Finder
doch die Sucht treibt mich zu diesen Spinnern
Nasse Tage mit einem zu kleinen Fenster
im Raum sitzend , um scheinbar einen besseren
Ausweg aus dem Weg zu finden, mit deinem Messer
dass dich spaltet und verhindert wie Geläster
Sag mir ins Herzen, was wirklich die Angelegenheit war
Schmerzen überlagern Welten mit belebenden Scham
Auch Helden fühlen sich nutzlos ,schutzlos wie ein Arm
doch für Geld trägt nicht grundlos dein Körper einen Namen
Wer erlaubt dir so zu sein und zu fluchen wie ein Leopard
in der Stille fühlst du dich geborgen doch suchst dich apard
und die Wahrheit trägt dich zu Buche wie ein Anschlag
Doch deine Gabe bleibt erfunden wie ein Garnsarg!
Die erste Strophe befasst sich mit der derzeitigen Krise, die durch Verschwendungssucht ausgelöst worden ist. "Wege sind schwer zu erklimmen" mag für einige von euch merkwürdig klingen, doch dies ist beabsichtigt. Wege sind Teile eines Ganzen, und Berge als Ganzes sind erklimmbar. Wege hingegen läuten nur einen Teilstück des Ganzen ein. Aufgrunddessen sind gerade neue Wege, die man beschreitet "hart zu erklimmen". Die Begrenzung liegt jedoch in der Ausweglosigkeit ,für das ich "Schwerelosigkeit" als Synonym gewählt habe. Es soll bedeuten ,dass wir durch unsere Gedanken neue Anfänge oder "Wege" begrenzen und deswegen in Abhängigkeit von Normen geraten. Daher soll die depressive Grundstimmung in der ersten Strophe durch die dritte Zeile in eine optimistische übergeführt werden, indem ich anstatt "Sucher" ,"Finder" am Zeilenende geschrieben habe. Da dies jedoch nicht die letzte Zeile dieser Strophe ist, soll man durch die letzte (vierte) Zeile meinen Standpunkt zu der, in der ersten Strophe angesprochenen Problematik wiederfinden.
Wenn ihr die Zeilen gut findet und interessiert seid, was ich mit dem Rest ausdrückenn und anprangern möchte, lasst es mich wissen.
Euer, StarSpangled