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Ich habe nie gesagt dass Traditionen per sé erhaltenswert sind.Es ging mir dabei um deine extrem dumme Andeutung, dass man es ja schon immer so gemacht habe, man deshalb ja nichts ändern müsse, und jede*r sich Beschwerende doof sei. Diese blödsinnige Argumentation, die Tradition als Selbstzweck begreift, habe ich durch Überspitzung lächerlich gemacht.
Ich habe also nicht Antisemitismus mit transphobischer Misgenderei verglichen, sondern die Argumentation, dass Tradition von sich aus erhaltenswert sei, mit der exakt gleichen Argumentation, dass Tradition von sich aus erhaltenswert sei.
Ich finde es einen Wahnsinn, dass der Typ sich über exklusion aufregt, wenn mit dem Begriff women selbstverständlicherweise cis-women gemeint ist wie es schon immer war.
eigentlich funktioniert sprache unter anderem auch dadurch, dass bedeutungen und zuschreibungen eben auch veränderungen unterliegenNaja, ich finde diesen Vergleich (ebenso wie die anderen von dir in diese Richtung) etwas unpassend, Sprache funktioniert nun einmal so, dass ein Wort eine Bedeutung hat, eben weil es diese "halt schon immer" (bzw. seit längerer Zeit) hatte.
Ach du heilige Scheiße. Die sind ja völlig durchgedreht.
Ach du heilige Scheiße. Die sind ja völlig durchgedreht.
Prinzipiell gebe ich dir Recht, aber gerade dadurch, dass einige Bücher aussortiert werden, wird ja schon gegengesteuert. Dem Mädchen, das sich mit der schwachen Prinzessin, die vom starken Prinzen gerettet wird, identifizieren kann, sollte man ja auch seine Identifikationsfigur lassen.ich würde das für meine kinder nicht wollen, weil ich keinen bock hab, sie als versuchskaninchen für ein nicht erprobtes, radikal neues erziehungsmodell zu verwenden, aber ich kann mir schon vorstellen, dass das funktionieren kann. solange die erzieher es akzeptieren, wenn die kids sich dann halt doch zum großteil so ungefähr ihrem geschlechter-klischee entsprechend entwickeln (was ich aus biologischen gründen so prophezeie) und da dann nicht aus ideologischen gründen gegensteuern wollen, sehe ich da jetzt eigentlich kein problem. dadurch, dass es im schwedischen dieses genderneutrale pronomen "hen" gibt, ist wahrscheinlich auch eine kommunikation ohne größere verrenkungen möglich.
Prinzipiell gebe ich dir Recht, aber gerade dadurch, dass einige Bücher aussortiert werden, wird ja schon gegengesteuert. Dem Mädchen, das sich mit der schwachen Prinzessin, die vom starken Prinzen gerettet wird, identifizieren kann, sollte man ja auch seine Identifikationsfigur lassen.
ja so kann man natürlich auch bücher verbrennen.
Das kann man sehen, wie man will, aber wenn man die Kinder lenkt, kann man eben nicht mehr von einer freien Entfaltung sprechen. Weiterhin gibt es eben auch Frauen, die mit dieser Rolle im Endeffekt glücklicher sind und darin voll aufgehen. Was bringt es denn, wenn die das tun, was du für gesellschaftlich sinnvoll hältst, wenn sie damit unglücklich sind?Schwierig. Sollte man Kindern Identifikationsfiguren lassen, die sie zu passiven Beobachtern und Handlungsobjekten statt -subjekten "degradieren"? Ich finde Eigeninitiative statt Schicksalsergebenheit ja ein positives gesellschaftliches Ideal, das man natürlich auch Mädchen näher bringen sollte.
Jedes kind wird gelenkt. Das ist Erziehungssachewenn man die Kinder lenkt, kann man eben nicht mehr von einer freien Entfaltung sprechen
dadurch, dass es im schwedischen dieses genderneutrale pronomen "hen" gibt, ist wahrscheinlich auch eine kommunikation ohne größere verrenkungen möglich.
brave new world.
Ja klar, aber der Kindergarten behauptet halt, dass die Kinder dort sein könnten, was sie möchten und sich alles selbst aussuchen könnten.Jedes kind wird gelenkt. Das ist Erziehungssache
das haben doch die genderwahnsinnigen erfunden.
brave new world.
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