Sexismus, Feminismus, etc.

@noface wow du kennst eine Prostituierte, Glückwunsch - wir sind stolz auf dich. Und alle anderen, die keine Puffgänger sind, haben natürlich keine Ahnung vom "real life" - I got it. Witzig, dass der älteste User mit den meisten Posts anderen etwas vom "real Life" erzählen (legitimiert durch seine Freierkarriere lel)

Es geht darum, dass mich dein herablassender Ton deswegen überhaupt nicht juckt, weil ich die Eier habe voll und ganz zu der Bekanntschaft mit der Frau zu stehen, während du Clown wahrscheinlich heimlich im Puff die Girls anhimmelst.

Was übrigens sehr einfach ist, wenn man wie ich tatsächlich kein Problem mit sowas hat und nicht nur hier den feministen markiert.

Food for thought, als ich gesagt habe das alle Männer, bewusst oder unbewusst, eine Grenze übertreten haben, haben sich alle überschlagen mir irgendwas anzudichten, aber siehe da, dank meiner gesunden Einstellung zur Weiblichkeit bin ich dirty bei euren Frauen zu Hause, wenn ihr arbeiten seid, aber clean in bestem Gewissen mit weißer Weste und Heiligenschein. So, jetzt dürft ihr wieder eure Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten (oho der hat viele Posts) auf mich projizieren, Oskar Mike Ladies.
 
Es geht darum, dass mich dein herablassender Ton deswegen überhaupt nicht juckt, weil ich die Eier habe voll und ganz zu der Bekanntschaft mit der Frau zu stehen, während du Clown wahrscheinlich heimlich im Puff die Girls anhimmelst.

Was übrigens sehr einfach ist, wenn man wie ich tatsächlich kein Problem mit sowas hat und nicht nur hier den feministen markiert.

Food for thought, als ich gesagt habe das alle Männer, bewusst oder unbewusst, eine Grenze übertreten haben, haben sich alle überschlagen mir irgendwas anzudichten, aber siehe da, dank meiner gesunden Einstellung zur Weiblichkeit bin ich dirty bei euren Frauen zu Hause, wenn ihr arbeiten seid, aber clean in bestem Gewissen mit weißer Weste und Heiligenschein. So, jetzt dürft ihr wieder eure Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten (oho der hat viele Posts) auf mich projizieren, Oskar Mike Ladies.
Alles klar bro, weitermachen, bin neidisch auf dein life

..03:08 Uhr, lol
 
Alles klar bro, weitermachen, bin neidisch auf dein life
..03:08 Uhr, lol
So, jetzt dürft ihr wieder eure Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten (oho der hat viele Posts) auf mich projizieren, Oskar Mike Ladies.

:emoji_blush:
:emoji_necktie::emoji_middle_finger:
:emoji_jeans:

wenn das wirklich ist, was du aus meinem Beitrag rausgelesen hast, bist du noch viel dümmer als ich dachte.:)
 
"Zugegeben: ein drastisches Beispiel. Und vielleicht nicht represäntativ für alle Genossen Antiimperialisten. Dennoch treibt eine derartige Gesinnung nun mal die seltsamsten Blüten. Da wird schon mal der Hinweis darauf, dass Zimbabwes Diktator Mugabe homophob sei, zum konterrevolutionären Akt im Dienste kapitalistischer Barbarei, und israelische Soldaten würden nur deshalb keine Palästinenserinnen vergewaltigen, weil sie eben ganz besonders rassistisch sind. Für die antiimperialistische Linke gilt: Dümmer geht immer."

nur dass für die pro-imperialistische linke das "dümmer geht immer" natürlich genauso gilt und deren gesinnung ebenso seltsame blüten treibt. also grigat, von der osten-sacken, jungle world, bahamas und co.
 
Anzeige wegen Volksverhetzung ist raus

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https://www.deutschlandfunk.de/glei...=476477&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Der Eliten-Forscher und emeritierte Professor Michael Hartmann weist zudem auf ein weiteres Problem hin. Damit Frauen überhaupt in Führungskreisen akzeptiert würden, müsse bei ihnen die soziale Herkunft stimmen. So lasse sich zum Beispiel in der Wissenschaft beobachten, dass Professorinnen deutlich häufiger aus Akademiker-Familien stammten als Professoren

„In Interviews sage ich dann immer jetzt inzwischen provokativ: Wir bräuchten eine Arbeiterkinderquote.“
 
Finde es besser verständlich wenn du die komplette Stelle zitierst:

Elitetöchter ersetzen Arbeitersöhne
Der Eliten-Forscher und emeritierte Professor Michael Hartmann weist zudem auf ein weiteres Problem hin. Damit Frauen überhaupt in Führungskreisen akzeptiert würden, müsse bei ihnen die soziale Herkunft stimmen. So lasse sich zum Beispiel in der Wissenschaft beobachten, dass Professorinnen deutlich häufiger aus Akademiker-Familien stammten als Professoren, sagt er:

„Es gibt in den letzten Jahrzehnten eine kontinuierliche Steigerung der sozialen Exklusivität in diesen Positionen und wenn man sich anguckt: Die geht Hand in Hand mit einer Steigerung des Frauenanteils.“

Hartmann vermutet, dass das in der freien Wirtschaft auch so ist. Und er sagt auch: Gerade Manager aus einfachen Familien hätten es schwer, ihre Position gegenüber der neuen Konkurrenz zu verteidigen:

„Weil Arbeiterkinder schon vorher so eine kleine Minderheit waren, haben sie keine wirkliche Chance, sich aufgrund von Netzwerken wirklich durchzusetzen.“

Elitentöchter ersetzen Arbeitersöhne
, das also vermutet Hartmann.

„In Interviews sage ich dann immer jetzt inzwischen provokativ: Wir bräuchten eine Arbeiterkinderquote.“
 
Finde es besser verständlich wenn du die komplette Stelle zitierst:
Jede Menge Vermutungen und "anecdotal evidence" :rolleyes:

Viel interessanter sind diese ganzen Frauenquoten in der akademischen Selbstverwaltung. Da es in einigen Disziplinen nur wenige Professorinnen oder wissenschaftliche Mitarbeiterinnen gibt, müssen diese viel häufiger in irgendwelchen Kommissionen sitzen und haben somit weniger Zeit zum Forschen, sodass wissenschaftliche Karrieren signifikant beeinträchtigt werden.
 
Jede Menge Vermutungen und "anecdotal evidence" :rolleyes:

Mir gings nur darum, dass das bei Smitty Werben so klang, als ob Frauen ja allgemein so benachteiligt wären, dass selbst bei Quote nur Frauen mit hohem sozialem Status eine Chance haben.

Der Punkt dieses Absatzes war es aber, dass eine Quote, die ja zumindest dass Ziel hat Chancengleichheit zu fördern, stattdessen eher bzw. an anderer Stelle Chancenungleichheit fördern kann. Also in dem Fall das soziale Schichten als ganzes benachteiligt werden.
 
Mir gings nur darum, dass das bei Smitty Werben so klang, als ob Frauen ja allgemein so benachteiligt wären, dass selbst bei Quote nur Frauen mit hohem sozialem Status eine Chance haben.

Der Punkt dieses Absatzes war es aber, dass eine Quote, die ja zumindest dass Ziel hat Chancengleichheit zu fördern, stattdessen eher bzw. an anderer Stelle Chancenungleichheit fördern kann. Also in dem Fall das soziale Schichten als ganzes benachteiligt werden.
Das ist auch ein interessantes Thema. Aber man hätte auch einfach mal aktuelle Forschung raussuchen können (die es mit Sicherheit reichlich gibt) statt einen emeritierten Professor auszubuddeln, der dann allerlei Mutmaßungen äußert.
 
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