Sexismus, Feminismus, etc.


Bin zwar kein Gender-Theorie-Prof, aber dann mal her mit dem Zitat, oder wie immer unfähig für eine Diskusion oder asuch nur eine Behauptung zu belegen?

Anders ausgedrückt: extrem fähig die eigene Realitätsverweigerung und Verblendung wieder und wieder und wieder zu beweisen.

Da biste Profi.
 
Bin zwar kein Gender-Theorie-Prof, aber dann mal her mit dem Zitat, oder wie immer unfähig für eine Diskusion oder asuch nur eine Behauptung zu belegen?

Anders ausgedrückt: extrem fähig die eigene Realitätsverweigerung und Verblendung wieder und wieder und wieder zu beweisen.

Da biste Profi.

Den zweiten Absatz hast du doch aus deiner Autobiographie? steh dazu
 
nein.
wenn in der gender forschung heutzutage aus nicht historischer perspektive von biologischem und sozialem geschlecht gesprochen wird, dann in dem sinne, dass das biologische geschlecht die generelle konstruktion von geschlecht/zweigeschlechtlichkeit/geschlechterdifferenz meint und soziales geschlecht spezifische (historisch und geografisch variierende) geschlechterrollenbilder, die der konstruktion zugesprochen werden.

Wenn die Genderforscher starke Konstruktivisten sind, dann sehen sie jede Wahrnehmung und jede Wahrheit als konstruiert an. Das ist aber eine Minderheit in diesem Forschungszweig (wie in jedem anderen auch). So oder so funktioniert die Kritik Rechtsradikaler und von dir nicht. Denn wenn alles konstruiert ist, dann natürlich auch biologisches Geschlecht (und physikalische Gesetze, etc.).

Ihr scheitert ja leider auch wie immer kläglich eure Behauptungen zu belegen. Ich hätte doch nur gern ein einziges Zitat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte meine heutigen Aussagen Mal für nichtig erklären, dümmer move, aber ich bin im Moment nicht in der Lage auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Benötige Schonzeit, ich hab Mom mit unüberwindbare kognitiven Barrieren zu kämpfen

Tretet auf mich ein
 
Ja, aber anhand der Diskussion zwischen ulisex U mir lässt sich die h erkennen, dass in der genderforschung selbst Dissens herrscht U es verschiedene Ansätze gibt, ist auch klar, dass man sich verirrt, wenn man sich ein aus auschließlich sackgassenen bestehendes Labyrinth ohne Ausgang konstruiert
Kannst du bitte mal ein ausschließlich aus Sackgassen bestehendes Labyrinth ohne Ausgang für mich zeichnen?
bcf.png
 
Na dann bring doch mal ein einziges Beispiel. Wenn eine ganze Theorie das so sieht, wirst du es doch schaffen ein einziges Beispiel mit Zitat zu bringen, wenns geht nicht von irgendeinem Studenten oder Twitter-Troll. Sondern, you guessed it, von so Gender-Studies-Profs.
ich hab zwar nicht gender-studies studiert, aber im soziologie-studium das modul gender-studies.
was daffy schrieb ist da eine vollkommen akzeptierte ansicht, die in den behandelten texten und von dozenten vertreten wird.
und auch von judith butler, der berühmtesten professorin in dem bereich, vertreten wird.
oder in deutschland z.b. von prof. dr. stefan hirschauer, "Gender-Studies-Prof" in mainz.
 
ich hab zwar nicht gender-studies studiert, aber im soziologie-studium das modul gender-studies.
was daffy schrieb ist da eine vollkommen akzeptierte ansicht, die in den behandelten texten und von dozenten vertreten wird.

Die wievielte Thread-Seite ist das jetzt, auf der ich um auch nur ein einziges Zitat für diese Behauptung bitte. Hast du deine Unterlagen noch? Sollte doch nicht so schwer sein.

Sollte doch auch ein paar rechtsradikale Seiten geben, die das skandalisieren. Aber da kennst du dich besser aus als ich.

Also, kommt da nochmal irgendwann irgendwas, oder habe ich wie fast immer Recht und ihr argumentiert in eurer Verblendung und Realitätsverweigerung gegen Strohmänner?

und auch von judith butler, der berühmtesten professorin in dem bereich, vertreten wird.
oder in deutschland z.b. von prof. dr. stefan hirschauer, "Gender-Studies-Prof" in mainz.

Ich kenne einen Teil von Butlers Theorie. Deine Behauptung ist falsch. Das wird auch deutlich werden, weil du natürlich versagen wirst auch nur ein einziges Zitat zu bringen, das sie belegt.

Wie immer. Wird langweilig Leute.
 
Was Butler und Andere richtig festgestellt haben:
Dass die Vorstellungen dessen, was biologisch eine Frau bzw. Weiblichkeit bestimme, also die Vorstellung dessen, was denn überhaupt die "biologischenh Tatsachen" sind, einem kulturellen und geschichtlichen Wandel unterworfen ist.

Die Vorstellungen davon, was die "biologischen Tatsachen" seien, haben sich verändert, und sie verändern sich weiterhin. Ziemlich banal eigentlich, und offensichtlich richtig. Das ist nebenbei auch eine sehr banale wissenschaftshistorische Betrachtungsweise, die so nicht unbedingt aus einem Fach namens "Gender-Studies" stammen müsste.

Glücklicherweise sind wir heute so weit, die gesellschaftlichen Bedingungen unter denen Naturwissenschaft betrieben wird und wurde zu hinterfragen. Kennt ihr die gute alte Naturwissenschaft Phrenologie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, kein bischen.

Damals hat man Köpfe vermessen, um die "natürlichen" "Unterschiede" der verschiedenen "Menschenrassen" zu ergründen.
Das war ein Beispiel um zu zeigen, dass Vorstellungen dessen, was "biologische Tatsachen" sind, einem kulturellen und gesellschaftlichen Wandel unterworfen sind. Sie sind auch normativ geprägt.
Komplett objektive Forschung ist unmöglich, wir können uns ihr nur annähern (das ist jetzt der schwache Konstruktivist in mir).

witziger typ.
er sagt, menschen anhand von penis und vagina zu unterscheiden wäre so willkürlich wie sie anhand der form ihrer ohrläppchen zu unterscheiden. ^^

Lüge. Sonst Zitat.
 
in postfaktischen zeiten spielt das keine rolle.
frauen kriegen für gleiche arbeit 21% weniger lohn, wer das anders sieht ist ein rechter frauenfeind.
 
Fikke tussis aus der uni nach dem büffeln
nur geile die bitches und keine mutantenweiber und büffeln
 
Das ist auf so viele Arten so dumm. Und dann über 15% in Umfragen wundern.

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