Sexismus, Feminismus, etc.

Wenn die Medikamente keinen Einfluss auf die Milch haben und sie in qualitativer Hinsicht mit der einer biologischen Frau vergleichbar ist, ist das doch überhaupt nicht egoistisch, sondern dient dem Kindeswohl. Auch in einer heterosexuellen Partnerschaft wäre es ja grundsätzlich von Vorteil, wenn beide Elternteile stillen könnten, weil man dadurch flexibler wäre.


In einer heterosexuellen Partnerschaft kann aber nur die Frau stillen. Dafür bringt ein Mann aber wiederum andere positive Faktoren in die Erziehung des Kindes mit ein.

a) Finde ich es vor dem Hintergrund, dass Frauen in der Stillzeit möglichst auf Medikamente verzichten, weil diese ebenfalls vom Baby aufgenommen werden, falsch Medikamente zu nehmen, nur um sich für ein paar Wochen noch mehr als Frau fühlen zu können.

b) Und darüber hat es Orwelsche Dimensionen, wenn Kritik an der Praxis mit Hilfe der Justiz verfolgt wird. Aber das ist in dem Kontext Transexualität ja oft so.
 
In einer heterosexuellen Partnerschaft kann aber nur die Frau stillen. Dafür bringt ein Mann aber wiederum andere positive Faktoren in die Erziehung des Kindes mit ein.

a) Finde ich es vor dem Hintergrund, dass Frauen in der Stillzeit möglichst auf Medikamente verzichten, weil diese ebenfalls vom Baby aufgenommen werden, falsch Medikamente zu nehmen, nur um sich für ein paar Wochen noch mehr als Frau fühlen zu können.

b) Und darüber hat es Orwelsche Dimensionen, wenn Kritik an der Praxis mit Hilfe der Justiz verfolgt wird. Aber das ist in dem Kontext Transexualität ja oft so.


Even when partners want to divide parenting duties equally, breastfeeding can make it tricky. It’s simply not possible for fathers to take on nursing duty—but what if we normalized chestfeeding and breastfeeding dads?

At the 2019 SXSW festival in Austin, Texas, Dentsu, a tech firm from Japan, showcased a breastfeeding system known as the Father’s Nursing Assistant.

The wearable device lets dads feed babies as mom would, and promotes skin-to-skin contact between fathers and infants. One of the fake “breasts” holds the milk or formula and the other contains the nipple system, so the baby can only nurse on one side. The device doesn’t just feed the baby, it also tracks data about the baby’s nursing sessions and transmits the info to the dad’s smartphone.

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Even when partners want to divide parenting duties equally, breastfeeding can make it tricky. It’s simply not possible for fathers to take on nursing duty—but what if we normalized chestfeeding and breastfeeding dads?

At the 2019 SXSW festival in Austin, Texas, Dentsu, a tech firm from Japan, showcased a breastfeeding system known as the Father’s Nursing Assistant.

The wearable device lets dads feed babies as mom would, and promotes skin-to-skin contact between fathers and infants. One of the fake “breasts” holds the milk or formula and the other contains the nipple system, so the baby can only nurse on one side. The device doesn’t just feed the baby, it also tracks data about the baby’s nursing sessions and transmits the info to the dad’s smartphone.

Anhang anzeigen 150419

Abgesehen davon, das das absoluter Blödsinn ist. Und sich das Baby mit einer Flasche im Arm sicherlich auch wohlfühlen würde, statt an einem Plastikbusen - Der Vater kann ja auch noch sein Shirt ausziehen, dann ist der direkte Kontakt gegeben. Aber im oben diskutierten Fall nimmt der Vater/ Mutter Medikamente, um so etwas wie Muttermilch zu simulieren.
 
Abgesehen davon, das das absoluter Blödsinn ist. Und sich das Baby mit einer Flasche im Arm sicherlich auch wohlfühlen würde, statt an einem Plastikbusen - Der Vater kann ja auch noch sein Shirt ausziehen, dann ist der direkte Kontakt gegeben. Aber im oben diskutierten Fall nimmt der Vater/ Mutter Medikamente, um so etwas wie Muttermilch zu simulieren.
Der Vater kann machen was er will, egal wie du das in deinem verbohrten Kopf findest, würde ich sagen.
 
Würdet ihr wenn zum Beispiel die Mutter eures Kindes verstirbt Medikamente nehmen damit ihr euer Kind Brustfüttern könnt, wenn die Mutter das in ihrem Testament ausdrücklich erwünscht?
 
chavi, findest du transsexuelle allgemein lächerlich?

Das lächerlich war auf Aekos „Fathers Nursing Assistent“ bezogen.

Wenn Menschen sich im falschen Geschlecht fühlen, dann sollen sie gerne im anderen sozialen Geschlecht leben. Da wird niemand etwas gegen haben.

Problematisch wird es nur, wenn die Interessen der Trans Menschen mit denen der anderen kollidieren. Also beispielsweise im Sport, in der Umkleide und in vielen anderen Fällen und da entscheidet sich Team Woke leider dafür die Interessen der Transmenschen zu bevorzugen. Kritik wird dann oft als Hate Speech geframed.
 
Man kann’s echt nicht mehr hören aber vor allem weil du wie eine kaputte Schallplatte immer die selben Beispiele wiederholst und es für dich einen Konsens sowieso nicht gibt

Wenn wir von lächerlich reden fangen wir am Besten da an
 
Man kann’s echt nicht mehr hören aber vor allem weil du wie eine kaputte Schallplatte immer die selben Beispiele wiederholst und es für dich einen Konsens sowieso nicht gibt

Wenn wir von lächerlich reden fangen wir am Besten da an
der kriegt das doch von seinen vorgesetzten so als lückentext da kann er einfügen wies aktuell ist
 
Das lächerlich war auf Aekos „Fathers Nursing Assistent“ bezogen.

Wenn Menschen sich im falschen Geschlecht fühlen, dann sollen sie gerne im anderen sozialen Geschlecht leben. Da wird niemand etwas gegen haben.

Problematisch wird es nur, wenn die Interessen der Trans Menschen mit denen der anderen kollidieren. Also beispielsweise im Sport, in der Umkleide und in vielen anderen Fällen und da entscheidet sich Team Woke leider dafür die Interessen der Transmenschen zu bevorzugen. Kritik wird dann oft als Hate Speech geframed.
aber findest du transsexuelle allgemein lächerlich?
 
ich würde sagen, dass verhält sich ähnlich wie mit anderen psychoproblemen, die leute haben. oberflächlich betrachtet mag das lächerlich wirken. aber wenn man versteht, was da eigentlich in demjenigen vorgeht, weckt das eher empathie.
 
Finde diese Begrifflichkeit sehr vage. Woke hat doch mit Postmodernismus nichts zu tun. Und Transsexualität auch nicht. Nun ist aber auch Schlafenszeit.
Hast du z.B. mal Judith Butler gelesen? Das ist quasi die Vordenkerin dieser ganzen Gender-Debatte. Und Postmodernistin. Und überhaupt, wenn die nicht davon ausgehen würden, dass die Realität sozial konstruiert sei, gäbe es das Trans-Thema in der Form überhaupt nicht. Also gibt es diesen Zusammenhang selbstverständlich.
 
Clarence und Chavezz - durch Israel entzweit, von Transsexualität geeint

Ein schöneres Skript kann ich mir schwer vorstellen
 
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