Schatten

Maxomato

Frischling
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21. August 2019
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es wird jetzt mal Zeit für etwas ernstere Themen/ nein jetzt mal ehrlich was erwart ich von mein Leben/
rein garnichts... Hoffnung ist vergeben/ich hatte versucht den Sinn zu verstehen/
aber keine Zeit denn ich muss Arbeiten gehen/ alles monoton und keine änderung zu sehen/
mein Kopf ist gefickt bin echt am Durchdrehen/ hatte die Hoffnung es würde irgendwas geschehen/
Doch da kam nichts.. rein Garnichts /fühle mich zwischen euch Armeisen wie ein fehler in der Matrix/
was soll ich denn mit einem Job von Nine to Five/ hab zwar bisschen Geld doch zum ausgeben keine Zeit/
das ganze wochenende bin ich dann auf Kush/ nur um zu vergessen das ich Montag wieder raus muss/
ich beende das mit einem Messerstich/ oder besser nicht/ kann mich nicht entscheiden wie lächerlich


vielleicht bringt es nichts und ich sollte es einfach lassen/ doch ich suche das Gesicht zwischen all den Schatten
denn Mensch der mit mir zusammen durchs Leben geht/ der mich versteht und nicht nur daneben steht/
vielleicht bringt es nichts und ich sollte es einfach lassen/ doch ich suche das Gesicht zwischen all den Schatten
den Mensch auf den ich mich besinnen kann immer dann/ wenn ich Nachts alleine in mein Zimmer hang

immer wenn ich dachte das Leben ist so scheiße/ ....warst du an meiner seite/
kammst dann an mein Ohr und flüstertest ganz leise/ "ich bin deine und dass wird auch so bleiben"/
nein ich will nicht lügen, ja da war ich glücklich/ bis ich gemerkt hab was du für nen Miststück bist/
denn dann kam das Ende unserer Beziehung/ und du machtest über Whatsapp schluss das war der Tiefpunkt/
der Tiefpunkt meiner Zeit auf dieser Erde/ ein Leben ohne dich da wollt ich lieber sterben/
um alles zu klären wolltest du dich treffen/ ich tat ganz entspannt doch konnte tage voher schon nichts essen/
doch wenn die erste Trauer verflogen ist/ merkt man erst was sonst noch alles gelogen ist/
nein da helfen auch die Drogen nicht/ doch mittlerweile weiß ich, ich bin besser dran ohne dich/

wahrscheinlich bringt es nichts und ich sollte es einfach lassen/ doch ich suche das Gesicht zwischen all den Schatten
denn Mensch der mit mir zusammen durchs Leben geht/ der mich versteht und nicht nur daneben steht/
wahrscheinlich bringt es nichts und ich sollte es einfach lassen/ doch ich suche das Gesicht zwischen all den Schatten
den Mensch auf den ich mich besinnen kann immer dann/ wenn ich Nachts alleine in mein Zimmer hang

ey du kannst den Kampf mit den Tränen nicht besiegen/ wenn du merkst das deine Eltern dich nicht lieben
mein Vater ist schon früh davon gelaufen/ doch ich hab von ihn gelernt Probleme einfach wegzusaufen/
Als ich meine Mutter hab das letzte mal gesehen/ gab sie mir die Schuld für den verlauf ihres lebens/
seit dem geh ich ganz alleine mein Weg/ was in meinen Kopf vorgeht kann niemand verstehen/
Jetzt ist wieder Weihnachten das Fest der Familie/ das Fest der Liebe doch ich Rauche ein und bleib liegen/
ja ich weiß das leben ist nicht gerecht/ jedes mal wenn ich ein lachendes Kind sehe wird mir schlecht/
kann es nicht fassen was alles geschah/ kann es nicht fassen wie Hilflos ich war
kann es nicht fassen denn jede Situation/ zeigt nur immer wieder das sich das Leben nicht lohnt


ich weiß es bringt nichts und ich sollte es einfach lassen/ doch ich suche das Gesicht zwischen all den Schatten
denn Mensch der mit mir zusammen durchs Leben geht/ der mich versteht und nicht nur daneben steht/
ich weiß es bringt nichts und ich sollte es einfach lassen/ denn wie es aussieht ist die Welt nur voller Schatten/
doch ich besinn mich/ denn es bringt nichts/ denn was ich erlebt habe bin ich..
 
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