Saisonthread - 1. bis 3. Bundesliga 2022/23

Wer wird Deutscher Meister 2022/23

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Das ist Problem ist die Bundesliga ist in der Spitze qualitativ seit Jahren sowieso schon arg dünn. Nun sind auch noch 3 der Top Teams mit unten drin.
 
keine ahnung, was sich die liga da einfallen lassen sollte, wenn die kleinen uninteressanteren vereine bessere arbeit leisten oder einfach durch diverse zufällige faktoren bessergestellt werden als große traditionsvereine. fußball ist bis zu einem gewissen punkt auch immer etwas zufall, klar, nicht zum großteil, aber spielen halt tausend sachen mit rein.

dass schalke, werder, der hsv usw. sportlich nicht mehr klarkommen, ist halt so. aber was soll die liga da machen? aufstocken? um dann in paar jahren noch mehr heidenheims in der ersten liga zu haben? weiß nicht.

zu gestern abend noch:

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Ne aber wenn man mehr eingrenzt braucht man die Regel erst gar nicht abschaffen lol

Bin selbst nicht für die Abschaffung, aber anders wird die Liga nicht mehr spannend.
 
Ohne Scheichs würde sich wahrscheinlich nichts ändern. Sieht man ja an Hertha, dass läppische 300-400 Mio nicht so viel verändern.
 
Bayern interessiert die Bundesliga überhaupt nicht, sondern nur die Champions League. Die sind gerade auf Augenhöhe mit 7-8 Vereinen in Europa. Außerdem hätten die sich der Superleague anschließen können sind aber der Bundesliga treu geblieben. Ich glaube manche eure hätten sich gewünscht die wären dabei gewesen.
 
Was soll 50+1 denn ändern?

Die größeren Clubs haben Probleme, weil keine Expertise am Start ist, dadurch Geld verbrannt wird und DANN die Misswirtschaft entsteht. Fans drehen das Argument immer andersherum, aber die Misswirtschaft ist das Resultat, kein Symptom.
 
Eduardo schrieb:
Ne aber wenn man mehr eingrenzt braucht man die Regel erst gar nicht abschaffen lol

Bin selbst nicht für die Abschaffung, aber anders wird die Liga nicht mehr spannend.
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Ja, aber inwiefern soll denn eine Abschaffung der 50+1 Regel und dahingehend mehr Investoren die Liga spannend machen? Weil sich "jeder" dann gute Spieler leisten und/oder halten kann?
 
Haram_Jackson schrieb:
Ja, aber inwiefern soll denn eine Abschaffung der 50+1 Regel und dahingehend mehr Investoren die Liga spannend machen? Weil sich "jeder" dann gute Spieler leisten und/oder halten kann?
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Wurde doch schon endlos geführt die Diskussion. Glaubst du nicht das andere Clubs mit mehr Geld auch bessere Spieler holen können? Geht ja auch generell nicht nur um Spieler, aber die könnten an anderen Stellen besser investieren. Natürlich muss da auch eine gewisse Fachkompetenz vorhanden sein die das Geld klug einsetzen. Nenn mir eine Alternative wie die Liga spannender werden würde außer Bayern raus oder das typische Argument "die Konkurrenz muss besser arbeiten". Klar kann man Bayern nicht die Schuld geben, weil wenn Dortmund gegen Ausgburg, Freiburg, Fürth etc. Punkte liegen lässt braucht man sich nicht wundern.
 
Eduardo schrieb:
Wurde doch schon endlos geführt die Diskussion. Glaubst du nicht das andere Clubs mit mehr Geld auch bessere Spieler holen können? Geht ja auch generell nicht nur um Spieler, aber die könnten an anderen Stellen besser investieren. Natürlich muss da auch eine gewisse Fachkompetenz vorhanden sein die das Geld klug einsetzen. Nenn mir eine Alternative wie die Liga spannender werden würde außer Bayern raus oder das typische Argument "die Konkurrenz muss besser arbeiten". Klar kann man Bayern nicht die Schuld geben, weil wenn Dortmund gegen Ausgburg, Freiburg, Fürth etc. Punkte liegen lässt braucht man sich nicht wundern.
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Ich sehe eher ein Problem, wenn noch mehr Investoren im Fussball sind und Mehrheitsanteile am Verein haben. Man überbietet sich mit lächerlichen großen Transferzahlen und Gehältern. Die Liga selbst kann nur, um Chancengleichheit zu schaffen, die TV-Gelder (wenns überhaupt hierbei viel Geld gibt) umverteilen oder eine Gehaltsobergrenze einführen (wobei das auch quatsch ist, müsste man europaweit machen).

Außerdem möchte ich noch anmerken, dass die Bayern den Trainer und gute Spieler von Leipzig geholt haben, die selbst üppig finanzielle Mittel besitzen. Der Name macht halt viel aus. Da kann bspw. Freiburg noch so viel Geld haben, die Spieler wechseln dann doch lieber in die Premier League zu Wolverhampton oder sonst wo.
 
Haram_Jackson schrieb:
Ich sehe eher ein Problem, wenn noch mehr Investoren im Fussball sind und Mehrheitsanteile am Verein haben. Man überbietet sich mit lächerlichen großen Transferzahlen und Gehältern. Die Liga selbst kann nur, um Chancengleichheit zu schaffen, die TV-Gelder (wenns überhaupt hierbei viel Geld gibt) umverteilen oder eine Gehaltsobergrenze einführen (wobei das auch quatsch ist, müsste man europaweit machen).

Außerdem möchte ich noch anmerken, dass die Bayern den Trainer und gute Spieler von Leipzig geholt haben, die selbst üppig finanzielle Mittel besitzen. Der Name macht halt viel aus. Da kann bspw. Freiburg noch so viel Geld haben, die Spieler wechseln dann doch lieber in die Premier League zu Wolverhampton oder sonst wo.
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Mein Traumszenario wäre das sicher auch nicht. Klar müsste man sich als Verein diesen Status erst einmal erarbeiten, weil es wird natürlich niemand direkt zu Freiburg wechseln. Freiburg könnte dann aber z.B. in die eigene Infrastruktur investieren und noch mehr Geld in die Jugendarbeit stecken und würde vielleicht keinen Bellingham bekommen, aber das Geld würde vielleicht für eine Stufe darunter reichen. Das sind Prozesse die über Jahre andauern, aber würde nachhaltig für ein besseres Gleichgewicht in der Liga sorgen.

Internationale Vermarktung kann ja nur besser werden wenn die Liga das auch hergibt. Aber wie gesagt direkt wünschen würde ich mir die Abschaffung von 50+1 auch nicht, sehe aber wenig Alternativen. Alleine was diesen Transfersommer abgegangen ist.... Und Super League wäre Horrorszenario für mich.
 
Es ist halt bei den vereinen keiner bereit die konsequenz aus der Erkenntnis zu ziehen, dass nicht der eigene verein, sondern die Liga das Produkt ist
 
VfB Stuttgart
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Bayer 04 Leverkusen
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