Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
beat- und hookmäßig teilweise leider lahm bis eklig geworden. die meisten sängerinnen sind nix besonderes. "anything", "legendary" und den track mit q kann ich mir absolut nich geben, hört sich alles megascheiße an.
das sequencing der tracklist is auch zu holprig. intro mit gelaber, dann track mit langweiligem beat, danach wieder ein skit mit gelaber, dafür besserem beat. komischer einstieg.
inhaltlich halt viele family stories, manches wiederholt sich dabei für mein gefühl 1-2 mal zu oft wie das mit dem alkoholismus. unterhaltsamte stelle is die auf "power", wo er beschreibt, wie sein in der unterhose rumlaufender vadder royces besoffenen bruder so aufs maul haut, dass der gegen den ofen fliegt und der weihnachtstruthahn auf den boden fällt lol. leider wird der beat auf dauer etwas fad und die hook reißt einen jetz auch nich ausm hocker.
von den nich vorher bekannten tracks find ich "life is fair", "outside" und "strong friend" am besten. "summer on lock" klingt unterm strich zu berechenbar, aber is ganz nett. das schönste soundbild ham für mich nach wie vor "boblo boat" und "stay woke", so atmosphärische beats pickt royce leider zu selten.
und mir is endlich eingefallen, woran der track mit em mich die ganze zeit erinnert:
ich seh dieses album und p2 ungefähr auf einem niveau. "layers" is besser als beide alben.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.