Reportagen & Dokumentationen

Vor allem werde ich das Gefühl nicht los, dass ein Geheimdienst das nicht viel besser hinbekommen hätte, was die 2 da geschafft haben
 
ich pack es mal hier rein, war nicht sicher, ob der Metal-Thread passender wäre.

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Barry Harris​






Barry Harris
Barry Doyle Harris (* 15. Dezember 1929 in Detroit, Michigan; † 8. Dezember 2021 in Weehawken, New Jersey[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist des Bop (Bebop und Hardbop) und Musikpädagoge.

Inhaltsverzeichnis​


Leben und Wirken​

Harris stammte wie sein Jugendfreund Tommy Flanagan aus Detroit, wo seine Mutter Kirchen-Pianistin war. Bereits mit vier Jahren lernte er Klavier und gewann Mitte der 1940er Jahre einen Preis in einem lokalen Klavierwettbewerb. Er spielte mit den hier beheimateten Thad Jones und Blue Mitchell (und mit seinen Jugendfreunden Pepper Adams, Doug Watkins und Paul Chambers) und begleitete als Hauspianist eines Jazzclubs durchreisende Jazzmusiker wie Lester Young, Lee Konitz, Sonny Stitt, Wardell Gray, Miles Davis, sowie eine Session mit Charlie Parker. 1950 entstanden erste Aufnahmen in Detroit unter eigenem Namen, als er zwei Titel mit Frank Foster, John Evans (Gitarre), Ray McKinney (Bass) und Ralph Clark (Schlagzeug) einspielte. Im Jahre 1955 wirkte er an Donald Byrds erstem Album mit (First Flight); 1956 tourte er mit Max Roach, spielte mit Art Farmer und 1960 mit Cannonball Adderley. Im selben Jahr zog er nach New York.

In den 1960er Jahren war Harris dort regelmäßig Begleiter von Coleman Hawkins (1965 bis 1969), nahm mit Dexter Gordon ("Biting the Apple", 1976), Hank Mobley, Yusef Lateef und Illinois Jacquet auf und assistierte 1974 seinem Vorbild Thelonious Monk, mit dem er engen Kontakt in der Wohnung von Pannonica de Koenigswarter hatte, die in Monks letzten Jahren für ihn sorgte (er ist mit Flanagan auch in dem Dokumentarfilm Thelonious Monk - straight no chaser von Charlotte Zwerin von 1988 zu hören). Als Pianist ist er außerdem stark von Bud Powell beeinflusst. 1982 gründete er das Jazz Cultural Center in New York, eine Mischung aus Unterrichtsstätte(er unterrichtete bis ins hohe Alter Jazz und Jazzpiano mit einer eigenen Methode, wie schon ab 1958) und Auftrittsstätte für sich und Musiker ähnlicher Richtung. 2013 trat er im Village Vanguard mit seinem Trio aus Ray Drummond (Bass) und Leroy Williams (Schlagzeug) auf. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1950 und 2019 an 188 Aufnahmesessions beteiligt.
Auf Harris’ Lehrtätigkeit geht die vielgepriesene Bebopskala zurück, die er aber "sixth-diminished" scale nannte.
1989 erhielt er den NEA Jazz Masters Fellowship. Im Jahr 2000 hatte er einen Gastauftritt bei Regina Carters Album Motor City Moments.

Er starb am 8. Dezember 2021 an Komplikationen einer COVID-19-Erkrankung.
 
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Hab vor ewigkeiten auch mal eine doku über den "krieg" zw den beiden firmen geschaut, ist ewig her, aber war sehr interessant...werde das gepostete morgen mal laufen lassen


edit: ich glaube es ist genau die doku die ich schon mal gesehen habe...aber sehr geil, kann ich nur empfehlen
 
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arte dokus beste (nord korea doku)
 
In der ZDF Mediathek gibts noch bis Mitte Juni die O.J. Simpson Doku "Made in America". Bisher habe ich mich noch nicht ran getraut... 5 Folgen a 90 Minuten ist schon ein Brett. Sollte sich aber lohnen, die Kritiken sind hervorragend.

https://www.zdf.de/dokumentation/zd...a--ich-bin-nicht-schwarz-ich-bin-o-j-100.html

OJ-Top-006-mobile2.jpg
 
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Sehr interessant
 
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Ganz sehenswert finde ich. Generell hat Arte super Dokus.
 
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Die Doku ist gut aber die unzensierten Fotos vom Tatort sind übel
 
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