TRU – Tru 2 Da Game (1997)
So, bevor wir zum eigentlich Album kommen müssen wir nochmal paar andere Fakten der No Limit History aufzählen. Tre-8, mit dem sich P nach seinem einzigen NL Album gestritten hatte, hatte für sein drittes Album "Dey Scared Of Me" ganz besondere Pläne. Auf dem Cover sollte ein Ice Cream Truck explodieren, was offensichtlich P gewidmet war:
Vollstrecken sollten dies die Männer hinter
Pen & Pixel Graphics, die während der Arbeit Spät '96 aber Besuch von Master P bekamen und sich darüber beschwerte. Nach einem langen Gespräch wurden P&P als die Hauptverantwortlichen der Gestaltung für die Album Covers von No Limit angeheuert. Alle NL Alben und Singles Cover der nächsten 4 Jahre kamen von ihnen. Das erste Werk wurde gleichzeitig eines ihrer bekanntesten: Das Cover vom vierten TRU Album "Tru 2 Da Game". Ein Doppelalbum, auf dem die Größe der Gruppe reduziert wurde. Vorher bestand TRU ja aus mehr oder weniger dem ganzen Label, mittlerweile sind aber so viele Rapper mit dabei, das man sich entschied, TRU nur noch aus den drei Miller Boyz Master P, Silkk The Shocker und C-Murder zu besetzen. Produziert in Hauptteilen von Beats By The Pound, KLC, Craig B, Mo B Dick. Außerhalb vom Label gibt sich als Feature noch C-Loc die Ehre. Tru 2 Da Game ist das entgütlige Bekenntnis der Truppe an den Süden. Von den Angaben in den Booklets wurde alles ab hier in New Orleans in den No Limit Studios aufgenommen. Hier und da gab es noch ein paar nachhallende Winde aus dem Sound des Westens, was dann aber eher auf DJ Daryl oder K-Lou zurück zu führen ist, die ab hier nur noch sporadisch produzierten.
Leider gibt es auch von diesem Album unterschiedliche Versionen. Der OG kam mit 23 Songs daher (13 auf Disk 1, 10 auf Disk 2), die Reres sogar mit 26! Kommt daher, weil der P Solo Track "Smoking Green", eine chillige Hymne auf das wohlbekannte grüne Thema, wegen Sample Problemen im selben Jahr noch runter genommen werden musste. Als Entschädigung packte man je einen C-Murder und Silkk Solo Track dazu, die sich beide vorher exklusiv auf der Single zu "I Always Feel Like" befanden und so doch den Weg auf das Album fanden. Achja, und ein unnötiger Remix zu "No Limit Soldiers", wo ich bis heute die Unterschiede in den Versionen suche.
Was ich vorweg an dem Album etwas kritisieren würde, ist die leider etwas ungleiche Menge an den Rapparts der TRU Mitglieder. Silkk und P sind je auf 18 Songs von den 22 mit dabei, C-Murder leider nur auf 10, und jetzt mal Karten auf den Tisch, er ist der beste Rapper der Familie. Seine eiskalten Rhymes zusammen mit seiner bedrohlichen Vortragsweise klingen einfach immer super. Wobei seine Brüder sich auf dem Album auch gut anstellen, aber dazu weiter unten mehr. Am Ende des Tages ist das Album für mich aber dennoch sehr gelungen. Ich muss wirklich Loben, denn trotz Doppelalbum Status gefällt mir fast jeder Track. Eine tolle Momentaufnahme, die die Entwicklung des Sounds von NL gut dokumentiert.
Das Album bietet eine sehr bunte Tüte von verschiedenen Sounds und Moods. Zum einen gibt es noch einige Songs mit Orientierung am Westen, dazu auch Songs, die offensichtlich aus der "Ice Cream Man" Ära kommen. "Ghetto Thang" und der Titeltrack sind beide mit smoothen Sound und Funk vollgeladen, gehen mir perfekt rein. Dann noch Songs die noch leichte West Einflüsse haben, aber überwiegend den neuen South Sound verkörpern. Die Single "I Always Feel Like Shit" sowie "Gangstas Make The World Go Round" und "I Got Candy" haben eingängige Melodien und Hooks, unterlegt mit Synthies und Funk, wissen sofort zu gefallen. Ironisch lustig finde ich "Pop Goes My 9", ist zum einen ein guter Song, zum andern steht die Thematik gegen diese
Gute Laune Hook total im Kontrast. Und den bekanntesten Track des Albums sollten wir auch ansprechen, die Hymne "No Limit Soldiers", die aus einem sehr simplen Piano Loop sowie Refrain besteht, die aber schnell ins Ohr geht, im Kopf hängen bleibt und nicht langweilig wird.
Die wahre Stärke des Albums sehe ich in den düsteren Nummern, die eine perfekte Räuber-Mucke abgeben (Patent von
@Mister Chimp). "There They Go" ist der perfekte Soundtrack, wenn man mitten in der Nacht mit Raubmaske bestückt den nächstbesten Late Nite Shop ausrauben möchte. Hier liefert der harte C-Murder auch absolute Highlights, "Eye Of A Killa" und "Torcher Chamber" sind zwei grimey Banger, wie sie im Buche stehen, hier rasiert Corey allein komplett. "1nce Upon A Time" mit Silkk und Feature C-Loc feier ich auch noch sehr, der Beat wurde etwas hektischer und verbreitet eine gewisse Dramatik. C-Loc rappt hier wie in den Beat hineingeboren, Silkk rappt hier aber auch sehr stabil. Mia X bekommt hier auch einen Solo Song gewidmet. Auf "It's My Time" rappt sie hervorragend über einen Craig B Beat, der sich gewaschen hat und klingt wie aus der finstersten Gruft. Für viele ist der Song "Fedz" ein Klassiker. Gerüst für die Nummer wurde ein Sample von Queen Aaliyah "If Your Girl Only Knew" eingebaut, der Beat ist Standard von Moby, wobei er es besser kann. Die Hook wirkt für mich leider etwas lieblos hingerotzt, zählt für mich tatsächlich zu den schwächeren Nummern auf dem Album, womit ich wohl alleine stehen werde.
Kommen wir nochmal auf die letzten drei Songs zu sprechen, denn die fallen etwas aus dem Rahmen vom Rest des Albums. "They Can't Stop Us" wartet mit einem absolut irre rappenden P auf, der hier ein totales
Fuck You All in die Welt hinausschreit, sich auskotzt über alles, was ihn an der Welt anpisst aufzählt und dabei bis zur Erschöpfung rappt. Gepaart mit einem atmosphärischen Beat und einer guten Portion Größenwahn ist das schon feierbar, kann aber verstehen wenn das nicht jedermanns Sache ist. Da wirken die paar Bars von Silkk eher wie eine Dreingabe, wobei er seine Sache schon gut macht. "The Lord Is Testin Me" hat alle drei Brüder am Start und der Beat ist der absolute Wahnsinn. Slow, spacige Synthie Sounds und sogar leichtes Screw-Feeling. Dazu kommen leider die...ja soll ich es Raps nennen? Irgendwie wird hier nicht wirklich gerappt, sondern einfach eine Menge Zeug ins Mic geredet, was sich ganz selten mal reimt. Tatsächlich ist Silkk der einzige, der etwas wie Rappen auf dem Track versucht. Schade, der Beat ist wirklich sehr feierbar. "Final Ride" ist ein gelungener und gut gewählter Abschluss für das Album. P reflektiert den bisherigen Werdegang des Labels, Silkk und C-Murder ihren Lifestyle, dazu gibt’s im Outro Shoutouts an die Toten, wo es neben den offensichtlichen Namen 2Pac und Eazy-E auch Platz für Seagram und Mr. Cee ist. Ehre.
Bis auf wenige eher schwächere Momente ist das vierte Album von TRU ein sehr starkes Album geworden. Die vielen verschiedenen Stile sowie die Atmosphäre des Album machen den No Limit Klassikerstatus absolut verdient. Tatsächlich habe ich selber für dieses Album auch meine Zeit gebraucht, um es wirklich zu wertschätzen. Zu Anfang waren mir zu viele durchschnittliche Songs dabei, von denen mir die meisten aber mittlerweile ans Herz gewachsen sind. Um hier gegen die doch hohe Wertung von mir auch mal eine Gegenstimme zu hören, mache ich jetzt die Bühne frei für den Homie
@SnoopDeVille.
SnoopDeVille:
Tru 2 Da Game hat für das „Vermächtnis“ von No Limit Records sicher einen enorm hohen Stellenwert. Wenn über das Label, seinen Output, den Sound und seinen Einfluss bzw. seinen enormen kommerziellen Erfolg geredet wird lesen sich die Namen einiger Alben besonders oft. Da wäre z.B., betrachtet man sich die Anfangstage des Labels an der Westküste, Master Ps „The Ghettos Tryin 2 Kill Me“ oder eine der „West Coast Bad Boyz“ Compilations. Werke wie das praktisch selbstbetitelte „True“ welches das 3. Studioalbum des No Limit Kollektives um P, C und Silkk darstellt, Master Ps „Ice Cream Man“, das südliche Äquivalent der West Coast Bad Boyz Compilations in Form der „Down South Hustlers“ und schlussendlich vorallem „Ghetto D“ und auch das hier vorliegende „Tru 2 Da Game“ finden zwangsläufig Erwähnung wenn man das Kapitel No Limit Records anspricht.
Eindrucksvoll kommt „Tru 2 Da Game“ dann auch sowohl quantitativ als auch lukrativ daher. Das bis oben hin vollgestopfte Doppelalbum schaffte dann nicht nur einen Einstieg in die Billboard Charts sondern auch beeindruckende Verkaufszahlen von 200.000 Einheiten in der Einstiegswoche was sich im Verlaufe des Jahres dann sogar zu einer doppelten Platinauszeichnung auswuchs.
Das Set-Up der Gruppe fällt hier nun auch überschaubarer aus. Bereits auf dem Cover präsentieren sich C-Murder „Da Killa“, Master P der „Ice Cream Man“ und der „Shocker“ Silkk als Trio. Auf dem Album ebenfalls zu hören sind auch noch Crooner und Beats By The Pound Mitglied Mo B. Dick, Big Ed, Mr. Serv On, die Zwillinge Kane & Abel sowie First Lady Mia X. Außerhalb des No Limit Camps gibt es lediglich noch ein Feature von C:Loc zu hören.
Da es sich hierbei nur um einen Gastbeitrag handelt werde ich mich hier jetzt rein auf meine Einschätzung des Albums beschränken. Und diese fällt tatsächlich eher ambivalent aus. Bereits zu Anfang habe ich geschrieben wie bedeutsam das Album für den Mythos „No Limit“ war und auch heute noch ist. Subjektiv hinterlässt das Album bei mir eher gemischte Gefühle. Aber gehen wir das kurz chronologisch durch:
Nach dem Intro kommt direkt „No Limit Soldiers“. Das ist natürlich ein absoluter Klassiker welcher so simpel wie eingängig brutal nach vorne walzt und sich mit seiner unverschämt eingängigen Pianomelodie direkt im Kopf festsetzt. Vorallem C-Murder und eine brutale Performance von Mia X sind hier zu erwähnen, aber auch P und sogar Silkks unkonventioneller Style passen hier hervorragend zusammen. „I Always Feel Like“ ist schon alleine wegen des Samples ein Hit für mich und bietet auch in den Parts ein gutes Gesamtpaket, auch Silkks Meme-würdigen Part feiere ich irgendwo. „There Dey Go“ ist ein bedrohlich vor sich hin wummernder Down South Banger wie aus dem Lehrbuch, mit coolen Parts von P & Silkk, „I Got Candy“ und „Ghetto Thang“ bieten dann eher lässigere Töne, ersteres schwächelt aber etwas durch gleich 2 Silkk Parts die eher holprig daher kommen und vorallem bei dem lässigen Beat ruhig weniger gehetzt hätten ausfallen dürfen. Die feierbar schiefe Gesangseinlage von Mo B. Dick hat für mich aber Klassikerstatus. „Ghetto Thang“ bietet einen wunderbaren West Coast Vibe und eine starke Performance von OG Soldier Big Ed, P ist ebenfalls sehr stabil unterwegs aber Silkk tanzt auch hier wieder aus der Reihe und holpert hier wieder vorallem im zweiten Teil seines Parts auf dem Beat so vor sich hin.
„Fedz“ punktet schon alleine mit dem Sample wieder ordentlich, starke Parts gibt’s noch oben drauf. „What They Call Us“ ist dann für mich schon der erste Song mit dem ich wenig anfangen kann. Von KLCs unspektakulär vor sich hin dudelndem Beat über die, ich sage mal, irgendwie konfusen Parts der drei Brüder packt mich hier gar nichts. Der beim Re-Release entfernte Song „Smoking Green“ ist dann wieder ein Highlight. Der schwer vor sich hin schiebende Beat eignet sich wunderbar für eine Smoking-Session und P passt hier mit seinem Style einfach perfekt drauf, ebenso wie der hier im Thread ja auch schon mal kritisierte Mo B. Dick. „Gangstas Make The World“ kommt dann wieder schön spärlich und finster daher, vorallem der sehr unterschätzte Mr. Serv-On liefert hier ordentlich ab. Silkk, naja es ist halt Silkk. Es gibt viel schlimmeres von ihm aber auch hier hätten andere Souljas bestimmt mehr aus dem coolen Beat machen können. „Swamp toller Typ“ klingt exakt so wie es der Titel vermuten lässt. Der Track atmet förmlich die schwitzige Atmosphäre in den tiefsten Sümpfen des Südens und P rappt darüber angemessen raw, hervorzuheben sind auch die Einspielungen bekannter Song Elemente wie bspw. die charakteristische „Im Bout It“ Melodie. „Ghetto Cheeze“ und „Heaven 4 A Gangsta“ bieten einen guten Abschluss der ersten Disk, auch wenn Silkk hier bei beiden Songs wieder eher stört.
Auf der zweiten Disk geht’s direkt mit dem sommerlich lässigen, titelgebenden „Tru 2 Da Game“ weiter. Optimaler Sound für eine entspannte Ausfahrt im Sommer mit angemessen lässigen Parts aller Beteiligten. „Freak Hoes“ zieht dann clubtauglich das Tempo ordentlich an, das gibt P, Silkk und vorallem der sehr starken Mia X Raum für starke Performances. „Tru ?s“ kennt man als Konzept schon von Eazy-E aber C setzt das durchaus cool um. „1nce Upon A Time“ fährt mit C-Loc dann den einzigen externen Gast auf welcher mir hier aber eher weniger zusagt, Silkk ist hier besser als erwartet und übertreibt es nicht zu sehr mit seinen unkonventionellen Flow Eskapaden. Trotzdem einer der Songs die ich eigentlich immer skippe. „Pop Goes My 9“ ist dann einer meiner absoluten Favoriten. Der Beat ist absolut traumhaft und während Silkk und P ordentliche Parts abliefern stechen hier vorallem die Zwillinge Kane & Abel mit starken Parts und einigen harten Ansagen hervor. „Its My Time“ stellt den einzigen Solotrack von Mia X dar. Auf dem angenehm minimalistischen, simplen Beat rappt diese zwar sehr ordentlich aber es wäre schön gewesen hier von der First Lady von No Limit mehr zu hören zu bekommen als einen einzigen Part.
Mit „Torcher Chamber“ gibt es jetzt meinen persönlichen Lieblingssong auf dem Album. C-Murder liefert auf seinem Solotrack hier einen brutalen, stockfinsteren Banger ab der wie eine schwarze Wand über den Zuhörer rollt. C kommt auf diesem kranken Beat mit einer dermaßen finsteren Aura daher, dass ich hier definitiv die Höchstwertung vergeben muss. Der beste Song des Albums in meinen Augen. Auf „They Cant Stop Us“ rappt Master P fast wahnhaft seine Ansagen herunter, was mir aber ebenso wenig wie der unspektakuläre Beat oder Silkks Part zusagt. „The Lord is Testin me“ ist dann ein durchaus angemessener Titel für den entsprechenden Song. Der Beat verursacht bei mir einfach nur Migräne und strapaziert meine Nerven bis zum äußersten. Die Parts klingen passend dazu völlig konfus und ohne Struktur irgendwie nebenher aufgenommen. Der abschließende „Final Ride“ packt mich dann auch nicht großartig, vom Beat bis zu den Parts läuft das alles relativ unspektakulär dem Ende entgegen.
Insgesamt hat „Tru 2 Da Game“ für mich also einige Schwächen. Erstens mal, um das Offensichtliche anzusprechen, Silkk. Ich habe schon mal geschrieben, dass Silkks Style extrem Hit or Miss ist mit einer DEUTLICHEN Tendenz in Richtung „Miss“. Ihn nun auf fast jedem Song auf dem Album zu hören führt natürlich dazu, dass es schlichtweg viele Parts gibt, die einfach verschenkt sind und den Gesamteindruck runterziehen. P ist zwar kein besonders starker Rapper aber im Gegensatz zu Silkk zieht er mit seinen Parts, auch wenn diese mal schwächer ausfallen, nicht den Hörgenuss runter. Schade ist dabei auch, dass C-Murder von den 3 Brüdern am wenigsten zu hören ist obwohl er die wohl beste Figur hier macht, siehe da beispielsweise seinen Bombentrack „Torcher Chamber“.
Desweiteren gibt es auch eine handvoll Tracks, explizit zu erwähnen sind hier wohl die 3 letzten Tracks auf Disk 2, die für mich einfach langweiliges bis zum Teil sogar wirklich störendes Füllmaterial darstellen.
Insgesamt muss ich hier bei 7/10 Punkten bleiben.
Score:
Im Vergleich zu den ersten Gastbeiträgen hab ich hier vor dem Gast meine Meinung detailliert beschrieben, da unsere Bewertung ja etwas auseinander liegt, aber am Ende noch im positiven Bereich liegt. Ich finde dieses Album tatsächlich sehr interessant zu disskutieren/besprechen, weil es viel zu sagen gibt, wie ihr gemerkt habt. Bei vielen Songs sind wir einer Meinung, gehen aber auch auseinander. Ich störe mich an Silkk nicht so sehr wie SDV, in meinen Ohren geht er auf dieses Album noch klar. Die im Vergleich zu seinen Brüdern eher geringe Beteiligung von C-Murder bedauern wir beide, zerreißt er doch auf diesem Album jeden Part, den er rappt. "1nce Upon A Time" kommt mir bei SDV etwas zu schlecht weg, ansonsten kann ich seinen Parts aber überwiegend verstehen. Danke für deinen Beitrag Bro! Das war unsere Einschätzung zu "TRU 2 Da Game", ein wichtiges Stück in der Geschichte von No Limit. Lasst uns doch mal an eurer Meinung teilhaben!
Bewertung SnoopDeVille: 7/10
Bewertung Score: 8.5/10
Anspieltipps: Ghetto Thang,
Torcher Chamber,
No Limit Soldiers,
I Always Feel Like Shit,
TRU 2 Da Game