Ranking aller No Limit Records Alben

Connections hatte George definitiv; '97 kam ja seine Compi "King George Presents Playas And Hustlas" mit diversen Features von der Bay, ua. alte TRU Mitglieder, Deco D oder D-Loc, aber auch zB Bohn und 20-2 Life. Wie stark sein Einfluss bei der WCBB war kann ich nicht sagen, lassen sich aus der Zeit nicht viele Interviews oä. finden.
 
Lil Ric - Deep N Tha Game

R-989931-1610714504-5158.jpeg.jpg

Nach seinem geilen Solo Song von der "West Coast Bad Boyz" Compilation ist Lil Ric der nächste No Limit Soldier, der ein Solo Album droppen darf. Die Beats kommen überwiegend von Lil Ric selber, einen kleinen Gastbeitrag gibt’s noch von Veteran Larry D und JT The Bigga Figga, der seinen Schützling San Quinn wieder als Feature mitgebracht hat. Sonstige Features sind neben den üblichen drei Miller Boys Rics Homies aus Richmond.

Auf dem Album präsentiert der kleine Ric uns feinsten Richmond Bay Area Sound, wie er im Buche steht. Das Album wurde ein abwechslungsreicher Mix aus funkigen, entspannten und Uptempo Nummern. Wirklich glänzen tut die Platte aber mit seinen gediegeneren Nummer, daher behandeln wir die mal zuerst. Der Opener "Ride Wid Me" nimmt euch mit seinem angenehm, melodischen Instrumental auf einen chilligen Tripp in die Bay, dazu gibt’s Samples aus dem wohlbekannten Jungle Boogie von Kool & The Gang. Get Low Playaz Sound bekommt man mit "Playaz And Hustlaz" auf die Ohren, das einen Prime JT Beat vorweisen kann, dazu rocken alle 4 MCs richtig hart, vor allem Master P überrascht mit einer ungemein hungrigen Performance. Der zweite JT Beat auf dem Titeltrack ist zwar nicht ganz so geil, aber kann mit seinem chilligen Sound trotzdem voll überzeugen. Diesen entspannten Bay Area Style bringt Lil Ric wirklich sehr gut rüber und schafft es, mehrere Smashes zu kreieren.

Mit Nummern wie "Reel 2 Reel" wird es eine Spur schneller, auf dem simplen aber eingänigen Refrain (gesungen von Simple Dre) und einem vor Funk triefenden Beat läuft Lil Ric hier zu Hochtouren auf und flowt, als gäbe es keine Morgen mehr. Der dynamische Hit "Mobbin Through The Town" findet sich hier nochmal wieder, leider wurde er hier schlechter abgemischt. Lil Rics Cousin Mr. Brainey ist bei "Rivalry" abermals dabei, das mit einer hypnotischen Funk Bassline aufwartet, die sich gewaschen hat. Ebenfalls ein super Song, der auch von dem tollen Zusammenspiel der beiden Vettern lebt. Das Highlight des Albums kommt kurz vor Ende mit "Peace 2 Dem Bustas". Die Produktion von Master P und Ken Franklin lädt mit seinen herrlichen Klängen zum Träumen ein, Rics lässige Raps tun ihr übriges um den Song in einen Smash zu verwandeln. "Fuck A Bitch" und "Step Above Tha Rest" sind zwei solide Bay Slapper, können mit dem restlichen Niveau aber nicht ganz mithalten.

Ein grundlegend hohes Niveau und einige Banger kann das einzige NL Album von Lil Ric vorweisen. Knackige Spielzeit von knapp 45 Minuten, wenige aber gute Features und stabile Produktion. Für die Klasse von Master Ps Album aus dem selben Jahr fehlt aber etwas. Daher gibt’s mehr als solide

8.5/10

Anspieltipps:
Playaz And Hustlaz, Peace 2 Dem Bustaz, Ride Wid Me, Rivalry, Real 2 Real
 
übrigens ne schande, dass der großteil der alten sachen nicht bei spotify sind. werd versuchen mir die alben, die ich auch habe alle mitzuhören, weiß aber nicht ob ich das immer schaffe. auf die nächste p und tru (!!!) freue ich mich schon sehr. down south hustlers ist dann ja auch schon bald dran. muss das dann mal alles auf mein handy ziehen.
 
Connections hatte George definitiv; '97 kam ja seine Compi "King George Presents Playas And Hustlas" mit diversen Features von der Bay, ua. alte TRU Mitglieder, Deco D oder D-Loc, aber auch zB Bohn und 20-2 Life. Wie stark sein Einfluss bei der WCBB war kann ich nicht sagen, lassen sich aus der Zeit nicht viele Interviews oä. finden.
Dürfte bei seinem Standing wohl schon nicht unerheblich gewesen sein, auf seinem Sampler ist ja auch ein echt sehr bunter Mix aus allen Gegenden dabei, wie du schon erwähnt hast.

Generell waren die Connections zu der Zeit echt nice. Herm spricht ja auf der West Coast Bad Boyz das Intro (eh die Basis für ein geiles Album :cool: ) und hat selber in dem Zeitraum ja auch seine eigenen gelungenen Sampler veröffentlicht.

Das Lil Ric Album habe ich mir kürzlich mal auf Tape besorgt, habe ich auch alleine wegen dem Cover schon länger nach gesucht, hoffe ich find die CD auch nochmal zu nem guten Kurs. Kann mich auf jeden Fall bei beiden Alben nur anschließen, sind wirklich sehr gelungen.

Wie smooth alleine "Ride Wid Me" direkt zu Beginn ist. :thumbsup:

Hier auch nochmal ein Video zum Possetrack auf der WCBB, natürlich stilecht in 240p :D

 
West Coast Bad Boyz - High Fo' Xmas (1994)

R-480262-1577596960-2350.jpeg.jpg

Kurz vor Weihnachten stand bereits die nächste CD der West Coast Bad Boyz im Regal, bei der man aber bescheidener im Umfang zur Sache ging. Hier gibt es kein krasses Feature Line-Up, neben den erneuten GLP Boys sind nur die Richmond Mafiosos mit dabei, sonst managed No Limit das Album selbst. Mit insgesamt 6 neuen Songs (und einem '92er Tape Only Song) möchten Master P und der Tank uns die Weihnachtszeit noch etwas süßer gestalten. Trotz des Themas lässt sich das Teil aber auch gut im Sommer pumpen.

Dann man rein in die überschaubare Anzahl an Songs. Gleich zu Anfang gibt es den Titeltrack, eine weitere GLP Zusammenarbeit mit einem wundervoll dicken Beat, der übelst relaxt rüberkommt und auch im Sommer verdammt viel Spaß macht. Denn Smoke Season ist für diese Gangsta zu jeder Jahreszeit. Nichts mit dem weihnachtlichen Thema hat der Song der Mafiosos zu tun. Ändert nix daran, dass ihr "Chillin N Da Game" ein Bay Banger ist, wie er im Buche steht. Der Style erinnert an den kalten Funk von San Francisco, passt also schon gut hier rein. "Christmas In The Ghetto" ist hier nochmal zu finden (kam ursprünglich als TRU Tape Single in 1992 raus), klingt im Vergleich zu dem Rest etwas altbacken von der Art der Produktion, doch wird das eindrucksvoll davon überschattet, wie C-Murder den Track komplett zerreißt. Die Line Christmas in the ghetto just aint worth jack, tell santa claus he better watch his back ist heilig.

King George darf hier auch einen Song alleine stemmen. Sein "Looked Up Fo Xmas" kommt mit einem schwerfälligen Beat daher, hört sich gut an. Thematisch geht es um den unschönen Knastaufenthalt zur Weihnachtszeit, den er gut vorträgt. Als Fanservice Song zu Weihnachten gibt es hier noch Master P's "Jacking Fo Da Holidays", auf dem der Colonel dem Titel alle Ehre macht und mal eben 8 Beats von bekannten Rap Hits der letzten 2 Jahren übernimmt und seine Lines drüber dichtet, die sehr an Referenzen an andere Rapper angelegt sind. Die Beats müsstet ihr alle eigentlich kennen. Ich persönlich bin von so etwas kein großer Fan, weil dem Song jegliche Eigenständigkeit fehlt und mir zu sehr das Gefühl von kennstdudasnoch??? ins Auge bzw. Ohr gedrückt wird. Lässt sich dann und wann aber genießen. Die übrigen Soldiers zu dieser Zeit, Big Ed, Lil Ric und Dangerous Dame dürfen sich auf dem Album noch melden und bekommen die "Rev. Do-Wrong Xmas Party" als Bühne geboten, auf der vor allem Ed und Ric verdammt gut rappen. Durch die verschiedenen Piano Einspielungen bekommt der Track nochmal eine ordentliche Portion Lässigkeit.

"High Fo' X-Mas" kommt zwar nicht an die erste Compi aus dem selben Jahr ran, ist aber ein cooles Follow Up mit einer Hand voll Perlen. Der gejackte Song von P ist Geschmackssache, ansonsten ist an diesem Album aber wenig zu kritisieren.

8/10

Anspieltipps:
Chillin' N' Da Game, Christmas In The Ghetto, High Fo' X Mas, Rev. Do-Wrong Xmas Party
 
Passt hier nicht mehr ins Tempo, aber hab jetzt zum ersten mal "Ghetto is trying to kill me " gehört und feier das sehr :emoji_ok_hand:
 
Dangerous Dame - Escape from the Mental Ward (1995)

R-582998-1134474768.jpeg.jpg

Bei diesem Album bin ich mir grad nicht mal sicher, ob sie nun Ende '94 oder Early '95 rauskam. Im Internet findet man verschiedene Meinungen, aber niemanden, der es 100% sagen kann. Da mein CD Backcover 1995 sagt, wird es jetzt dort eingeordnet, Punkt.

Bei Dangerous Dame handelt es sich um einen Oakland Rapper, der im Gegensatz zu den meisten NL Acts schon in den 1980er Jahren aktiv war. Wo zB Lil Ric ein Jahr vorher sein Debüt geliefert hat, ist "Escape From The Mental Ward" das bis dato letzte Album von DD. Produziert wurde überwiegend von ihm selbst, als Gäste sind neben Master P noch zwei von Dames Homies dabei. Mit nur 6 Tracks wurde das Ding mehr eine EP.

Wo man in 1994 bei fast jedem Track mehr als stabile Bay Area Produktion vorfand, kann dieses Album da nicht ganz anschließen. Versteht mich nicht falsch, das Album ist solide Oakland Kost, aber mehr auch nicht wirklich. Tracks wie "Life Everyday" und "If You Got It You Got It" slappen vor allem bei gutem Wetter nice, aber kein Vergleich mit dem geilen Scheiß der 1994/95 von der Bay kam. Dazu kommt leider die eher schlechte Aufnahmequalität/Mixing auf einigen Songs. Keine Ahnung, woran es liegt, dass der Klang auf dem ganzen Album total inkonsistent ist. Auf "Be Their", produziert von Meister AL Eaton, flowt Dame über einen schönen entspannten Beat ebenfalls relaxed, auf "I'm Your Brother" wiederum klingt DD wegen der miesen Aufnahme wie ein ganz anderer Rapper.

Von den 1994-6 Releases von No Limit Records ist die EP von Dangerous Dame konkurrenzlos das schwächste Album. Das liegt aber mehr an der hohen Qualität der anderen Releases. Schlecht ist das Material hier keinesfalls, für einige Hörgänge ist das Album schon ganz cool.

6.5/10

Anspieltipps:
Life Everyday, If You Got It You Got It, Be Theirs
 
Last edited:
Echt geiler Thread! Danke vielmals. Hab auf dem Gebiet noch viel nachzuholen, und hier hat man ja echt einen schönen Überblick!
 
und 1995 ist noch lange nicht am Ende.
Grad mal überlegt was alles noch kommt, echt der Wahnsinn.
Mit 96/97 kommen dann noch ganz wilde Namen dazu, das wird ein Fest.
 
Dangerous Dame - Escape from the Mental Ward (1994)

View attachment 54315

Bei diesem Album bin ich mir grad nicht mal sicher, ob sie nun Ende '94 oder Early '95 rauskam. Im Internet findet man verschiedene Meinungen, aber niemanden, der es 100% sagen kann. Da mein CD Backcover 1995 sagt, wird es jetzt dort eingeordnet, Punkt.

Bei Dangerous Dame handelt es sich um einen Oakland Rapper, der im Gegensatz zu den meisten NL Acts schon in den 1980er Jahren aktiv war. Wo zB Lil Ric ein Jahr vorher sein Debüt geliefert hat, ist "Escape From The Mental Ward" das bis dato letzte Album von DD. Produziert wurde überwiegend von ihm selbst, als Gäste sind neben Master P noch zwei von Dames Homies dabei. Mit nur 6 Tracks wurde das Ding mehr eine EP.

Wo man in 1994 bei fast jedem Track mehr als stabile Bay Area Produktion vorfand, kann dieses Album da nicht ganz anschließen. Versteht mich nicht falsch, das Album ist solide Oakland Kost, aber mehr auch nicht wirklich. Tracks wie "Life Everyday" und "If You Got It You Got It" slappen vor allem bei gutem Wetter nice, aber kein Vergleich mit dem geilen Scheiß der 1994/95 von der Bay kam. Dazu kommt leider die eher schlechte Aufnahmequalität/Mixing auf einigen Songs. Keine Ahnung, woran es liegt, dass der Klang auf dem ganzen Album total inkonsistent ist. Auf "Be Their", produziert von Meister AL Eaton, flowt Dame über einen schönen entspannten Beat ebenfalls relaxed, auf "I'm Your Brother" wiederum klingt DD wegen der miesen Aufnahme wie ein ganz anderer Rapper.

Von den 1994-6 Releases ist die EP von Dangerous Dame konkurrenzlos das schlechteste Album. Das liegt aber mehr an der hohen Qualität der anderen Releases. Schlecht ist das Material hier keinesfalls, für einige Hörgänge ist das Album schon ganz cool.

6.5/10

Anspieltipps:
Life Everyday, If You Got It You Got It, Be Theirs

Ich finde die EP kommt immer ein wenig schlecht weg, ich höre sie sehr gerne, 7/10 für mich. Eine der wenigen NL CD‘s die ich nicht besitze (leider unverschämte Preise).
Fand seinen Track auf der ersten WCBB mit am geilsten, schade das danach nichts mehr von ihm kam.
 
Geht erstmal davon aus, das ich jedes Album bewerten werde, sobald sie an der Zeit sind. Wenn ich etwas auslassen sollte (wovon ich nicht ausgehe) werde ich dies explizit erwähnen. :thumbsup:
 
sry bro, aber manchmal frag ich mich echt ob du hier nur am trollen bist. das hier ist ein ranking ALLER no limit alben, warum sollte der gute @Score_ die alben von mystikal denn dann nicht machen? das ist doch klar das die zu gegebener zeit kommen.
Mystikal hat doch sein erstes Album in 1994.und Escape kamm in 1995 raus.
Ich denke,dass es mehr als verständlich ist,dass so ein Hardcore Rap Fan wie ich sich Sorgen macht. :)
 
Mystikal hat doch sein erstes Album in 1994.und Escape kamm in 1995 raus.
Ich denke,dass es mehr als verständlich ist,dass so ein Hardcore Rap Fan wie ich sich Sorgen macht. :)

Das erschien auf Big Boy-Records und nicht auf NL, bro :emoji_nerd:.
 
Master P 99 - Ways To Die (1995)

R-1534243-1439853556-7289.jpeg.jpg R-604258-1137483284.jpeg.jpg

Sein vorheriges Soloalbum hat P qualitativ auf das nächste Level gezogen. Auf dem nächsten Album sollte es so weitergehen. "99 Ways To Die" heißt das Teil. Wie beim Vorgänger gibt es auch hier Änderungen bei den Rereleased, die Tracklist ist diesmal aber verschont geblieben. Nur das Cover wurde geändert. Features sind nach wie vor die üblichen NL Soldiers, auf große Überraschungen von Außerhalb wurde diesmal verzichtet. Produzenten sind Al Eaton, Larry D oder E-A-Ski, also Business As Usual.

Was zuerst negativ auffällt ist sind die unnötigen Skits, die leider die Anzahl tatsächlicher Songs reduziert (Skits fließen bei mir nicht in die Bewertung mit ein). So sind es am Ende des Tages insgesamt 9 Tracks, plus eine Radio Version. Der Opener bietet erstmal unnötiges Gelaber, bis nach 2 Minuten die ersten Geschosse abgefeuert werden. "17 Reasons" mit seinem funky Beat und P, der hier seinen bisherigen Werdegang beschreibt, ist ein guter, wenn auch nicht furioser Start. Auch nicht so mega geil finde ich "1-900-Master P", das eher wie ein B-Seiten Song vom Vorgänger klingt. Ist schon ganz nice, aber das der Master es besser kann hatte er schon bewiesen. Besser ist da schon "Dead Presidents", das man auch von der "Legal Dope" Compilation aus dem selben Jahr kennen könnte. Über den angenehmen Bay Beat rappt P, diesmal mit einer besonders großen Menge an Selbstbewusstsein und Selbstbeweihräucherung.

"Rollin' Thru My Hood" wurde ein aalglatter Banger, den man auf jeden Fall mal beim cruisen pumpen sollte. Vor allem Big Ed fickt hier mit seinem lässigen Part alles weg, Rest schlägt sich auch gut. Und eine E-A-Ski Bombe wie sie im Buche steht wurde "Bullets Got No Name", wo wieder G-Funk Elemente dudeln, das sich die Balken biegen. Und ein weiterer stabiler Bay Slapper wurde "Playa Wit Game", auf dem Silkk sich wirklich beweisen kann, kein Vergleich zu den Stümper Raps von vor 4 Jahren. Der Titeltrack wurde wieder etwas gediegener, weniger eine Car Ride Hymne. Kommt auch ganz cool, aber P hat auf den anderen Tracks schon mit mehr Elan gerappt.

Ein aboluter Smash und einer meiner Favoriten von P wurde "When They Gone", das seinem verstorbenen Bruder und anderen gefallenen Homies gewidmet ist. Hier fühlt sich das ganze auch nicht so ausgelutscht wie 6 Jahre später, sondern es wurde ein emotionales, melancholisches Stück mit einem Ohrwurm Beat, da hat Meister Al Eaton wieder alles richtig gemacht. Vor paar Jahren hab ich gesehen, dass Leute sich über diesen Track upfucken, weil P schamlos Spice 1 und Scraface kopieren würde. Das sehe ich ehrlich gesagt nicht so. Ich kann die Connection zu Nummern wie "I See A Man Die" von Face durchaus sehen, aber da gab es zu der Zeit dutzende andere Rapper aus verschiedenen Küsten, die ähnliche Tracks gemacht haben, aber bei denen stört man sich ja nicht dran.

Auf jeden Fall ist "99 Ways To Die" ein gutes, wenn auch nicht umwerfendes Album von P aus der Richmond Phase. Vorgänger sowie Nachfolger finde ich beide besser, trotzdem finden sich hier diverse Hits. Von den sehr guten Alben aus seiner Diskografie für mich aber das Schwächste. Übrigens das letzte NL Album aus purer Indipendent Regie.

8/10

Anspieltipps
: When They Gone, Rollin' Thru My Hood, Bullets Got No Name, Playa Wit Game
 
Last edited:
Back
Top Bottom