Ranking aller Eko Alben
- Ersteller Svansen
- Erstellt am
Nino_Brown
Gold Status
- Registriert
- 3. August 2008
- Beiträge
- 11.404
dann bitte ruhe geben und platz nehmen, danke.
Babastyle
★★ Weltmeister 2018 & 2022
- Registriert
- 16. November 2012
- Beiträge
- 6.941
Im Nachhinein sind die meisten noch irgendwie im Game im Gegensatz zu der Optik Crewnur Ehrenmänner haben damals GD Disstracks gefeiert während alle anderen auf Optik waren um Schrottrapper wie Caput, Amar und Ercandize zu pumpen während sie in Sinan den Nachfolger von Savas gesehn haben
Da war es mehr als leicht, sich für die richtige Seite (GD) zu entscheiden
Schnaggero
Gold Status
- Registriert
- 10. Februar 2005
- Beiträge
- 5.352
Das ist jetzt auch sehr leicht gesagt, aber da war auch nicht alles Gold, oder hast Du diese Emily vergessen,nur Ehrenmänner haben damals GD Disstracks gefeiert während alle anderen auf Optik waren um Schrottrapper wie Caput, Amar und Ercandize zu pumpen während sie in Sinan den Nachfolger von Savas gesehn haben
Da war es mehr als leicht, sich für die richtige Seite (GD) zu entscheiden
die zwar aggressiv gerappt hat aber ne Stimme hatte, gegen die Walter von HinterGittern geklungen hat wie ne Sopransängerin?
Insgesamt kamen beim Beef sehr gute Diss-Tracks von beiden Seiten rüber, aber auch Peinlichkeiten.
Unvergessen für mich der SD-Part auf "Savas-Hunters", ich weiß nicht ob der Track überhaupt richtig ist, aber so finde ich es auf Youtube.
wohl einer der besten Parts im Deutschrap aller Zeiten:
DeutschrapTourist
Platin Status
- Registriert
- 16. November 2017
- Beiträge
- 3.428
Hätte mich von Emily peggen lassen, für mich der deutsche Joek2.
- Registriert
- 27. Juli 2002
- Beiträge
- 23.012
Was kostet die Welt? (2010)
Label: 7Days/ Sony BMG
Tracklist:
Und wie sie kommen: Der Don III, 1 Mann Orchester(!!!), Arschloch, Ich komm krass, Heb ab, Was kostet die Welt, Königin der Nacht (!!) und irgendwie auch der Bonussong - alles hochnotpeinliche Aussetzer. Zweckreimmassaker, Schlaganfallflow, Stimmeneinsatz aus der Hölle und unfassbar klebrig gesungene Hooklines von Leuten wie Cetin (wer?) oder Rapsouls CJ Taylor.
Eko hatte Morgenluft gewittert nach seiner EP und Freezy Bumaye und nutzt den Majordeal, um direkt richtig übel zu verkacken. Immerhin merkt er es dieses Mal ein bisschen und entschuldigt sich ein Jahr später so halb fpr Songs wie Königin der Nacht.
Dennoch treten Ekos wohl bis heute vorhandene Probleme hier in vollem Effekt zu Tage: sich anbiedern wollen durch pseudopoppige Songs oder Features (hier Stefan von Erkan&Stefan..), dazu billige Produktionen, ständig vermeintlichen Legendenstatus bemühen und einfach komplett sinnlose Zeilen um des Doppelreim willens.
Kein Wunder, dass ihn Farid, Summer und auch hengz komplett in den Schatten stellen. Einem weiteren gast gelingt aber nicht mal das: Die Kollabo mit Sentino, 2003 bis 2006 wohl sowas wie ein Gamechanger, entpuppt sich als kompletter Rohrkrepierer. Auch diesen Effekt wird er mit zukünftigen Songs wiederholen.
Anspieltipps sind rar gesät, Ek lass nach bspw. ist wenigstens ein bisschen locker und ansonsten halt GD Anthem, Antigaranti 4 life und Widerstand.
Bester Song imho:
Wertung: ★
Label: 7Days/ Sony BMG
Tracklist:
- Intro
- Der Don III
- Microphone Checker (ft. G-Style)
- 1 Mann Orchester
- Arschloch
- Ich komm krass (ft. Stefan Lust)
- GD Anthem (ft. Farid Bang)
- Der Ghostwriter (ft. Sentino)
- Serious vs. Crispy Skit
- Heb ab (ft. CJ Taylor)
- Antigaranti 4 Life 2020 (ft. Summer Cem)
- Wieder Fresh (V.B.Z.P.Z.)
- Ek lass nach
- Was kostet die Welt
- Königin der Nacht (ft. Cetin)
- Widerstand (ft. Summer Cem, Farid Bang, Bass Sultan Hengzt)
- Happy End (ft. Ado Kojo)
- Frei wie ein Vogel (Bonustrack)
Und wie sie kommen: Der Don III, 1 Mann Orchester(!!!), Arschloch, Ich komm krass, Heb ab, Was kostet die Welt, Königin der Nacht (!!) und irgendwie auch der Bonussong - alles hochnotpeinliche Aussetzer. Zweckreimmassaker, Schlaganfallflow, Stimmeneinsatz aus der Hölle und unfassbar klebrig gesungene Hooklines von Leuten wie Cetin (wer?) oder Rapsouls CJ Taylor.
Eko hatte Morgenluft gewittert nach seiner EP und Freezy Bumaye und nutzt den Majordeal, um direkt richtig übel zu verkacken. Immerhin merkt er es dieses Mal ein bisschen und entschuldigt sich ein Jahr später so halb fpr Songs wie Königin der Nacht.
Dennoch treten Ekos wohl bis heute vorhandene Probleme hier in vollem Effekt zu Tage: sich anbiedern wollen durch pseudopoppige Songs oder Features (hier Stefan von Erkan&Stefan..), dazu billige Produktionen, ständig vermeintlichen Legendenstatus bemühen und einfach komplett sinnlose Zeilen um des Doppelreim willens.
Kein Wunder, dass ihn Farid, Summer und auch hengz komplett in den Schatten stellen. Einem weiteren gast gelingt aber nicht mal das: Die Kollabo mit Sentino, 2003 bis 2006 wohl sowas wie ein Gamechanger, entpuppt sich als kompletter Rohrkrepierer. Auch diesen Effekt wird er mit zukünftigen Songs wiederholen.
Anspieltipps sind rar gesät, Ek lass nach bspw. ist wenigstens ein bisschen locker und ansonsten halt GD Anthem, Antigaranti 4 life und Widerstand.
Bester Song imho:
Wertung: ★
- Registriert
- 27. Juli 2002
- Beiträge
- 23.012
Ekrem (2011)
Label: 7Days/ Sony BMG
Tracklist:
Es wird holprig: Nur ein Jahr nach der Vollkatastrophe mit Vampirvideo liefert Eko sein nächstes Album und wie jeder Rapper, der was auf sich hält, nimmt er einfach seinen bürgerlichen Namen als Albumtitel. Inhaltlich findet sich dafür zwar kein Grund, aber so wie das Cover im Vergleich zum Vorgänger noch nicht geil, aber doch um Galaxien besser ist, gilt das auch für die Mucke.
Ja, Eko rappt wieder wie früher, mal wieder. Und es gibt immer noch Zweckreime mit Schlafwagenflow und hochnotpeinliche Features (Hi, Nino de Angelo) und traurige Reminiszenzen an vergangene Zeiten (Deutschlands 1 2012 mit Seppo). Aber irgendwie funktioniert das halbwegs, auch wenn Köln Kalk Ehrenmod sicher cringe ist. Das sage ich als weißer, heterosexueller Cis_Mann mit sämtlichen Privilegien dieser Welt.
Aber was ist hier jetzt besser als an WkdW?
1. Die Beats sind einfach besser, teilweise richtige Perlen bei, bspw. Türkenslang.
2. Ja, Nino de Angelo inkl. dieses schmierigen "Covera" braucht keiner, aber insgesamt ist das hier weniger anbiedernd an die RTL Zielgruppe als zuvor. Stattdessen wird teilweise mal wieder energisch gerappt und sowas Ähnliches wie Hunger gezeigt.
3. Daraus resultieren heute noch hörbare Songs. Türkenslang ist noch immer top, Ekrem macht Laune und Bock auf den Rest der Platte, Hartz 5 ist locker und dann ist da natürlich noch Still Menace mit richtig schönem 2010er Hafti Part.
Schwächen hat die Platte natürlich dennoch en masse. Ekrem vs. Eko Fresh misslingt komplett, weil Eko seinen eigenen Style da ins Lächerliche zieht. B-Promi Status ist musikalisch lahm und inhaltlich halt die Wahrheit anstatt selbstironischer Auseinandersetzung. Da versucht er sich zwei Mal an der B-Rabbit Taktik und haut beide Male daneben. Jenseits von Eden hab ich erwähnt, auch der Storyteller mit Capkekz hat nur die Hook als Highlight. Unsere Kinder ist auch cringe as fuck und zwar so richtig hardcore.
Fazit: Einiges an Licht, einiges an Schatten. Unterm Strich hätte er sicher ne stabile EP draus machen können. Aber auch da ist Eko halt alte Schule: Immer schön ca. 18 Songs und 70 Minuten Spielzet und dafür dann eben alles höchstens halbgar.
Beste Songs (2 dieses Mal, alleine wegen Hafti und Video
Wertung: ★★ ☆
Label: 7Days/ Sony BMG
Tracklist:
- Intro
- Ekrem (wieder wie früher)
- Ich bin...
- Hartz 5
- Ekrem vs. Eko Fresh
- Zu extrem
- Du wolltest mich verraten (ft. Capkekz)
- Köln Kalk Ehrenmord
- Still Menace (ft. MC Eiht, Haftbefehl)
- Grembranx
- Straßendeutsch/ Türkenslang
- German Dream
- Volkspartei (ft. Farid Bang, Summer Cem, Hakan Abi )
- Der Punisher
- Deutschlands 1 2012 (ft. Separate)
- B-Promi Status
- Ich bleib mir treu (ft. G-Style)
- Jenseits von Eden (ft. Nino de Angelo)
- Unsere Kinder (ft. Julia Huber)
- Burak (ft. Ado Kojo)
Es wird holprig: Nur ein Jahr nach der Vollkatastrophe mit Vampirvideo liefert Eko sein nächstes Album und wie jeder Rapper, der was auf sich hält, nimmt er einfach seinen bürgerlichen Namen als Albumtitel. Inhaltlich findet sich dafür zwar kein Grund, aber so wie das Cover im Vergleich zum Vorgänger noch nicht geil, aber doch um Galaxien besser ist, gilt das auch für die Mucke.
Ja, Eko rappt wieder wie früher, mal wieder. Und es gibt immer noch Zweckreime mit Schlafwagenflow und hochnotpeinliche Features (Hi, Nino de Angelo) und traurige Reminiszenzen an vergangene Zeiten (Deutschlands 1 2012 mit Seppo). Aber irgendwie funktioniert das halbwegs, auch wenn Köln Kalk Ehrenmod sicher cringe ist. Das sage ich als weißer, heterosexueller Cis_Mann mit sämtlichen Privilegien dieser Welt.
Aber was ist hier jetzt besser als an WkdW?
1. Die Beats sind einfach besser, teilweise richtige Perlen bei, bspw. Türkenslang.
2. Ja, Nino de Angelo inkl. dieses schmierigen "Covera" braucht keiner, aber insgesamt ist das hier weniger anbiedernd an die RTL Zielgruppe als zuvor. Stattdessen wird teilweise mal wieder energisch gerappt und sowas Ähnliches wie Hunger gezeigt.
3. Daraus resultieren heute noch hörbare Songs. Türkenslang ist noch immer top, Ekrem macht Laune und Bock auf den Rest der Platte, Hartz 5 ist locker und dann ist da natürlich noch Still Menace mit richtig schönem 2010er Hafti Part.
Schwächen hat die Platte natürlich dennoch en masse. Ekrem vs. Eko Fresh misslingt komplett, weil Eko seinen eigenen Style da ins Lächerliche zieht. B-Promi Status ist musikalisch lahm und inhaltlich halt die Wahrheit anstatt selbstironischer Auseinandersetzung. Da versucht er sich zwei Mal an der B-Rabbit Taktik und haut beide Male daneben. Jenseits von Eden hab ich erwähnt, auch der Storyteller mit Capkekz hat nur die Hook als Highlight. Unsere Kinder ist auch cringe as fuck und zwar so richtig hardcore.
Fazit: Einiges an Licht, einiges an Schatten. Unterm Strich hätte er sicher ne stabile EP draus machen können. Aber auch da ist Eko halt alte Schule: Immer schön ca. 18 Songs und 70 Minuten Spielzet und dafür dann eben alles höchstens halbgar.
Beste Songs (2 dieses Mal, alleine wegen Hafti und Video
Wertung: ★★ ☆
- Registriert
- 27. Juli 2002
- Beiträge
- 23.012
Ek to the Roots (2012)
Label: 7Days/ Sony BMG
Tracklist:
CD 1
Ok, Doppelalbum. Ich denke, ich schreibe dazu morgen was.
Hab mit meinem Sohn (13 Monate) das Album heute nochmal durchgehört. Er weint seitdem viel und hatte große Probleme einzuschlafen. Schande über mich.
Ich selbst habe Eko das Projekt damals voll ab- und die CD gekauft. Mein erster Kauf seit der EP von 2009. Ganze 13 Videos hat Mr. Fresh gedreht, dutzende Featuregäste geladen und das ganze Projekt stark auf Boom Bap und Alte Schule ausgelegt. Back to the roots und plötzlich hat Eko schon immer HipHop geliebt und verurteilt die ganzen Klickkäufer (ja, die gabs da schon).
Außerdem betont er nochmal, den Doppelreim nach Deutschland gebracht zu haben, dass seine German Dreamer allesamt besser waren als die Optik Army und dass er Goldalben geschrieben habe. Stark repetetiv, aber auf vielen Tracks unterhaltsamer als auf Ekrem vorgetragen. Das dritte Album in 3 Jahren und dann noch als Doppelalbum machen aber auch klar, dass die Probleme weiter bestehen: Zweckreime, zweifelhafte Songkonzepte, lahme Selbstbeweihräucherung inklusive Geschichtsklitterung und der ein oder andere dünne Beat oder n fragwürdiges Feature.
Andererseits: Seine Liebe zu HipHop und Rap hat er auch schon auf seinem Debütalbum zelebriert, Farid und Summer sind sicherlich besser als jeder Optik MC jemals, SDiddy sowieso. Die Beats sind zumindest meist solide nachgebaute Dinger und einige Features bocken halt tatäschlich.
Unterm Strich, es wurde im Thread auch schon geschrieben, ist das Album aber einfach viel zu lang, auch wenn Senti dieses Mal brauchbar rappt und sogar Sinan-G nur geringfügig abfällt.
Meine persönliche Playlist aus dem Album gebastelt sieht wohl so aus:
Bester Song mMn:
Wertung: ★★★
Label: 7Days/ Sony BMG
Tracklist:
CD 1
- Intro
- Euer Vater
- Es muss sein
- Rap Lexikon
- Wie die Zeit vergeht (ft. Fredo Starr)
- Der König ist zurück
- Diese Zwei (ft. Bushido)
- Saz Skit
- Der Gastarbeiter
- Gib mir ein Zeichen (ft. Yong Noble)
- Eure Szene Skit
- Augenbrauen
- Mein eigener Chef
- Ehre und Stärke (ft. Frauenarzt, Mr. Capone-E & Serious Sam)
- Scheiss drauf
- Manche sind so
- Fatales Trio (ft. Xatar & SSIO)
- Klassentreffen (ft. Sentence, Ali A$, Toni der Assi, Pappa Landliebe, Pillath & MoTrip)
- Intro 2
- Schon wieder
- 90er Drive-By (ft. Mike Dalien)
- Scheiße gibt's umsonst
- Still alive (ft. Yukmouth)
- Das Ghetto nicht aus mir
- Träumer (ft. Summer Cem & Farid Bang)
- Sebi Skit
- Mach ma' nich (auf Eko Fresh) (ft. Sady K)
- Oh Shit Alder
- Rap Tutorial
- Gefällt das (ft. Hans Sarpei)
- Der Don (Last Chapter (ft. Ado Kojo)
- Immer noch so hart (ft. Spice One & Sinan-G)
- Von unten
- Mein Name ist 2
- Outro
- Sinif Toplantisi (Bonus-Track) (ft. Summer Cem, Erci E, Defkhan, Tek Memo, Yener & Musti C.)
Ok, Doppelalbum. Ich denke, ich schreibe dazu morgen was.
Hab mit meinem Sohn (13 Monate) das Album heute nochmal durchgehört. Er weint seitdem viel und hatte große Probleme einzuschlafen. Schande über mich.
Ich selbst habe Eko das Projekt damals voll ab- und die CD gekauft. Mein erster Kauf seit der EP von 2009. Ganze 13 Videos hat Mr. Fresh gedreht, dutzende Featuregäste geladen und das ganze Projekt stark auf Boom Bap und Alte Schule ausgelegt. Back to the roots und plötzlich hat Eko schon immer HipHop geliebt und verurteilt die ganzen Klickkäufer (ja, die gabs da schon).
Außerdem betont er nochmal, den Doppelreim nach Deutschland gebracht zu haben, dass seine German Dreamer allesamt besser waren als die Optik Army und dass er Goldalben geschrieben habe. Stark repetetiv, aber auf vielen Tracks unterhaltsamer als auf Ekrem vorgetragen. Das dritte Album in 3 Jahren und dann noch als Doppelalbum machen aber auch klar, dass die Probleme weiter bestehen: Zweckreime, zweifelhafte Songkonzepte, lahme Selbstbeweihräucherung inklusive Geschichtsklitterung und der ein oder andere dünne Beat oder n fragwürdiges Feature.
Andererseits: Seine Liebe zu HipHop und Rap hat er auch schon auf seinem Debütalbum zelebriert, Farid und Summer sind sicherlich besser als jeder Optik MC jemals, SDiddy sowieso. Die Beats sind zumindest meist solide nachgebaute Dinger und einige Features bocken halt tatäschlich.
Unterm Strich, es wurde im Thread auch schon geschrieben, ist das Album aber einfach viel zu lang, auch wenn Senti dieses Mal brauchbar rappt und sogar Sinan-G nur geringfügig abfällt.
Meine persönliche Playlist aus dem Album gebastelt sieht wohl so aus:
- Es muss sein
- Rap Lexikon
- Wie die Zeit vergeht (ft. Fredo Starr)
- Ehre und Stärke (ft. Frauenarzt, Mr. Capone-E & Serious Sam)
- Manche sind so
- Fatales Trio (ft. Xatar & SSIO)
- Klassentreffen (ft. Sentence, Ali A$, Toni der Assi, Pappa Landliebe, Pillath & MoTrip)
- Still alive (ft. Yukmouth)
- Das Ghetto nicht aus mir
- Träumer (ft. Summer Cem & Farid Bang)
- Immer noch so hart (ft. Spice One & Sinan-G)
Bester Song mMn:
Wertung: ★★★
Zuletzt bearbeitet:
Nino_Brown
Gold Status
- Registriert
- 3. August 2008
- Beiträge
- 11.404
so ein bemüht cooles Cover ey
- Registriert
- 8. Januar 2010
- Beiträge
- 47.635
das war die phase wo er so voll verkrampft auf real hiphop und OlD sChOoL gemacht hat und dann bei raab im potthässlichen snipes outfit mit criminal damage klamotten saß lel
aber das album und das danach hatten schon genug hörbares zeug drauf um zumindest deutlich besser als die beiden alben davor zu sein
was davon angehört hab ich mir aber auch seit 5 jahren nich mehr oder so
aber das album und das danach hatten schon genug hörbares zeug drauf um zumindest deutlich besser als die beiden alben davor zu sein
was davon angehört hab ich mir aber auch seit 5 jahren nich mehr oder so
pokusa
Platin Status
- Registriert
- 7. August 2011
- Beiträge
- 7.016
Oohh habs mit der Platte danach verwechselt
Sandmann da MC
Platin Status
- Registriert
- 7. Februar 2003
- Beiträge
- 17.876
Wenn ich mich richtig erinnere, war Eksodus dann auch noch ganz gut, aber Deutscher Traum war scheiße, weil ihm dann mal wieder das Ansehen in der Hip-Hop-Szene nicht mehr genug war und er irgendwelche lustigen Songs machen wollte, mit denen er auch ein andereres Publikum anspricht.
Womit hält sich so ein Eko eigentlich über Wasser, wenn der schon seit drei Jahren kein Album mehr veröffentlicht und auch nie krass verkauft oder große Hallen gefüllt hat?
pokusa
Platin Status
- Registriert
- 7. August 2011
- Beiträge
- 7.016