Und schon wieder ein Track von mir. Aber ich würde auch hier noch gerne mal etwas Feedback haben, bitte. Also, lest euch mal den Text durch, habe ihn eben fertiggestellt. Ist was nachdenkliches:
Stehe hier schau durchs offene Fenster nach draußen
Sehe an mir mein ganzes Leben vorbeirauschen
Denke daran, Glück kannst du dir nicht einfach kaufen
Du kannst es nur leben oder zumindest dran glauben
Schwierigkeiten, Zweifel und Ängste der Vergangenheit
An sie denk ich zurück, doch es ist anderes Leid
Habe gerade mal wieder ein Misserfolg eingestrichen
Dennoch bin ich ausgeglichener denn je, die Zweifel sind wie verblichen
Viel Zeit ist verstrichen zeitdem und ich gewinne an Erfahrung
Was man braucht um zu leben, ist Schutzhelm und Tarnung
Mit der man nicht auffällt, weiß das kein Problem mich aufhält
Und falls doch, sich die Wolken verziehen und der Himmel wieder aufhellt
Nehme Maß, sehe klar, spüre, ich hab mein Leben im Griff
Deshalb schreibe ich auf dem Blatt und mit meinem kleinen Stift
Diese Emotionen nieder, denn nichts ist mir lieber
Als so zu sein wie ein unbesiegbarer Reime-Krieger
Der sich gegen den Verlust stämmt, immer weiter kämpft
Und seine Biographie öffnet und deren Echo nicht abdämpft
Befass dich mit der Vergangenheit, aber zieh deine Schlüsse daraus
Für diesen Weg als Krieger nehm ich viele Einschüsse in Kauf
Ich bin gut drauf, ja, das darf ich wahrlich behaupten
Nehme das Dunkle an, wie es ist, und fang an dem Leben zu vetrauen
Nach und nach wie eine Person, die man jetzt länger kennt
Und die wie zum guten Freund reift, je länger das Feuer brennt
Ich spüre die Energie, die mich in diesen Momenten überkommt
Du brauchst den Mittelweg, nicht ateistisch, aber auch nicht hyperfromm
Verdammt, ich kann sagen, ich hab ihn endlich gefunden
Ich lebe ihn und komm besser denn je über die Runden
Akzeptiere Rückschläge und denke nostalgisch zurück
Jawoll, so ist es, genieß wie ein Heiliger mein Glück
Stehe hier schau durchs offene Fenster nach draußen
Sehe an mir mein ganzes Leben vorbeirauschen
Denke daran, Glück kannst du dir nicht einfach kaufen
Du kannst es nur leben oder zumindest dran glauben
Schwierigkeiten, Zweifel und Ängste der Vergangenheit
An sie denk ich zurück, doch es ist anderes Leid
Habe gerade mal wieder ein Misserfolg eingestrichen
Dennoch bin ich ausgeglichener denn je, die Zweifel sind wie verblichen
Viel Zeit ist verstrichen zeitdem und ich gewinne an Erfahrung
Was man braucht um zu leben, ist Schutzhelm und Tarnung
Mit der man nicht auffällt, weiß das kein Problem mich aufhält
Und falls doch, sich die Wolken verziehen und der Himmel wieder aufhellt
Nehme Maß, sehe klar, spüre, ich hab mein Leben im Griff
Deshalb schreibe ich auf dem Blatt und mit meinem kleinen Stift
Diese Emotionen nieder, denn nichts ist mir lieber
Als so zu sein wie ein unbesiegbarer Reime-Krieger
Der sich gegen den Verlust stämmt, immer weiter kämpft
Und seine Biographie öffnet und deren Echo nicht abdämpft
Befass dich mit der Vergangenheit, aber zieh deine Schlüsse daraus
Für diesen Weg als Krieger nehm ich viele Einschüsse in Kauf
Ich bin gut drauf, ja, das darf ich wahrlich behaupten
Nehme das Dunkle an, wie es ist, und fang an dem Leben zu vetrauen
Nach und nach wie eine Person, die man jetzt länger kennt
Und die wie zum guten Freund reift, je länger das Feuer brennt
Ich spüre die Energie, die mich in diesen Momenten überkommt
Du brauchst den Mittelweg, nicht ateistisch, aber auch nicht hyperfromm
Verdammt, ich kann sagen, ich hab ihn endlich gefunden
Ich lebe ihn und komm besser denn je über die Runden
Akzeptiere Rückschläge und denke nostalgisch zurück
Jawoll, so ist es, genieß wie ein Heiliger mein Glück
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