NPD- Partei oder kriminelle Vereinigung?

Acid Eater schrieb:
Du zählst dich zu den normalen Leuten? :D

Here Come The People In Grey...To Take Me Away. :)
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Normal in dem Sinne, dass ich mich normal verhalte in der Öffentlichkeit.

dreamconnection schrieb:
Weltfremd sind alle irgendwie...

Ansonsten sinds wenige Punks, die gezielt Steine mitbringen und schmeißen, die saufen sich eher zu und schmeißen dann im Suff halt irgendwas, was gerade so rumliegt.
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Ja, aber das reicht auch schon. Letztens gabs am Alex wieder ne Boxerei, Punker gegen Jugendliche (nicht nazis), die haben die auch so ohne Grund angepöbelt etc. pp. Will jetzt nicht jeden Punker verurteilen, aber die meisten die ich bisher getroffen habe (ich sehe jeden tag welche) sind mir einfach unsympathisch.
 
King Dawn schrieb:
Jeder kann "normal" anders auslegen. Einige meinen mit normal spießig, andere homosexuell usw.
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Normal bedeutet für mich, dass ich niemanden mit meinem Verhalten belästige und ich fühle mich belästigt, wenn so ein stinkender Typ (das ist nicht wertend gemeint, aber es ist so teils) mich um Geld anbettelt und wenn ich nicht reagiere oder nein sage mich beschimpft, das ist einfach asozial.
 
Me and Myself schrieb:
er hats doch schon geschrieben:;)



es werden zb sehr oft menschen mit muslimischem glauben die etwas gegen israel sagen als "antisemiten" betitelt und das ist völliger blödsinn.

und im endeffekt wird mit dieser auslegung das gedankengut von adolf hitler weiterverbreitet;)


auszug aus wikipedia:

Als Semiten werden Menschen bezeichnet, die eine semitische Sprache als Muttersprache sprechen. Ethnologische Aussagen lassen sich daraus nicht ableiten. Im Gegenteil wird überwiegend davon ausgegangen, dass ein erheblicher Teil der heutigen Sprecher die Sprachen von anderen Gruppen übernommen hat.

Nach einem biblischen Mythos führte Abraham seine Abstammung auf Sem, den ältesten Sohn Noachs zurück. In Anlehnung daran bezeichnete man in biblischer Zeit alle Völker des Nahen Ostens, die sich als Nachkommen Abrahams betrachteten, als "Söhne des Sem". 1781 prägte der deutsche Historiker August Ludwig von Schlözer das erste Mal den Begriff Semiten.

Im Altertum bewohnten Völker, die semitische Sprachen sprachen, die arabische Halbinsel. Völkerwanderungen brachten sie nach Mesopotamien, Syrien und Israel, Ägypten, Äthiopien und mit der phönizischen Kolonisierung bis an die Küsten des westlichen Mittelmeers. Es wird vermutet, dass sie ursprünglich aus Nordost-Afrika kamen, wo auch die anderen Zweige der afroasiatischen Sprachfamilie zu finden sind.

Laut der pseudowissenschaftlichen Rassentheorie wurden die Juden als „Semiten“ bezeichnet, um so mit rassistischen Argumenten die judenfeindliche Politik untermauern zu können, indem die „Semiten“ zu einer minderwertigen Rasse erklärt wurden. Hieraus entstand auch die Bezeichnung Antisemitismus für Judenfeindlichkeit. Die „Araber“ wurden von den Nationalsozialisten 1944 von der „Rasse der Semiten“ ausgenommen.
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ich weiß woher das wort kommt, aber wie kann man es denn falsch auslegen?

es is doch egal gegen welche gesamten völkergruppen man sich ausspricht, trotzdem bleibt es rassistisch
 
Crux schrieb:
Normal bedeutet für mich, dass ich niemanden mit meinem Verhalten belästige und ich fühle mich belästigt, wenn so ein stinkender Typ (das ist nicht wertend gemeint, aber es ist so teils) mich um Geld anbettelt und wenn ich nicht reagiere oder nein sage mich beschimpft, das ist einfach asozial.
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Nein, asozial ist die Chancenlosigkeit etwas aus seinem Leben zu machen, wenn man nicht immer brav "Ja, Herr Lehrer" oder "Ja, Chef" sagt.
 
Acid Eater schrieb:
Nein, asozial ist die Chancenlosigkeit etwas aus seinem Leben zu machen, wenn man nicht immer brav "Ja, Herr Lehrer" oder "Ja, Chef" sagt.
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Chancenlosigkeit ? Ich will nicht sagen, dass ich am Himmel der Karriereleiter klebe, ganz im Gegenteil, aber ich mach niemand anderes für mein Scheitern verantwortlich und versuch was dran zu ändern. Ich kann nichts für Leute, die freiwillig auf der Straße leben, das muss in Deutschland (fast) niemand. Und Deutschland ist was Chancen angeht noch ein sehr humanes Land, man hat immer die Möglichkeit irgendetwas zu tun und wenn man sich mit Autoritäten ausseinandersetzen muss...gut, entweder man kanns oder man kanns nicht, dann darfst du aber nicht die Chancenlosigkeit in diesem Land verurteilen, das ist einfach nur Quatsch.
 
Crux schrieb:
Chancenlosigkeit ? Ich will nicht sagen, dass ich am Himmel der Karriereleiter klebe, ganz im Gegenteil, aber ich mach niemand anderes für mein Scheitern verantwortlich und versuch was dran zu ändern. Ich kann nichts für Leute, die freiwillig auf der Straße leben, das muss in Deutschland (fast) niemand. Und Deutschland ist was Chancen angeht noch ein sehr humanes Land, man hat immer die Möglichkeit irgendetwas zu tun und wenn man sich mit Autoritäten ausseinandersetzen muss...gut, entweder man kanns oder man kanns nicht, dann darfst du aber nicht die Chancenlosigkeit in diesem Land verurteilen, das ist einfach nur Quatsch.
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Natürlich kann ich das. Ich muss meine Arbeitskraft, meine Ideale und Vorstellungen wie eine ***** verkaufen, nur um am Ende des Monats 900 Euro zu haben, die knapp über Hartz IV-Niveau sind. Aber Hauptsache ich habe Arbeit. Ob ich davon leben kann, interessiert ja nicht. Sozial ist was Arbeit schafft.
 
Me and Myself schrieb:
ihr seid einfach alle behindert mit eurer übertriebenen rassismus einstellung.

aber keinen bock mich hier wieder ellen lang aufzuregen, ich bin lieber rassist, intolerant und meinetwegen auch antisemit (auch wenn viele von euch diesen begriff völlig falsch auslegen) als das ich so eine verblendete, weltfremde zecke bin die von der einstellung her jeden "nazi" um längen übertrifft.
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...ja da haste wohl recht
 
ich persönlich bin froh in deutschland zu leben und kann auch nich verstehen wieso manche ihren (für deutschland vll niederen) lebensstandard nich zu schätzen wissen....es gibt nur wenige andere länder in denen man so ein leben leben kann wie in deutschland und auch ne absicherung hat falls irgndwas passiert

und naja...von nix kommt in unserem wirtschaftssystem halt auch nix...die gebratenen hühnchen fliegen dir auch hier nich ins maul
 
EizEizBaby schrieb:
ich persönlich bin froh in deutschland zu leben und kann auch nich verstehen wieso manche ihren (für deutschland vll niederen) lebensstandard nich zu schätzen wissen....es gibt nur wenige andere länder in denen man so ein leben leben kann wie in deutschland und auch ne absicherung hat falls irgndwas passiert

und naja...von nix kommt in unserem wirtschaftssystem halt auch nix...die gebratenen hühnchen fliegen dir auch hier nich ins maul
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Der Reichtum von Deutschland wurde durch Unterdrückung und Ausbeutung angehäuft. Mal abgesehen davon, dass es der Reichtum von einigen wenigen ist und nicht von "Deutschland". Und entweder die Früchte der Erde werde unter allen Menschen gleich geteilt (dann bin ich auch gerne bereit weitere Einbußen hinzunehmen) oder es bleibt auf einige, wenige degenerierte Reiche verteilt: dann will ich aber meinen Teil davon! Geldgeschäfte dürfen sich nicht mehr lohnen.
 
woanders leben die menschen von ihrer hand im mund oder verlieren durch irgndwelche unfälle/krankheiten und die nötigen therapien dazu alles was sie je besessen haben...und hier leben wir immerhin in einem sozialstaat

dass der auf dem besten weg in den zusammenbruch is is wieder ne andere sache.... dass kein system perfekt is und irngndwelche angeblichen gerechtigkeiten leisten kann is ja hoffentlich auch klar...
 
EizEizBaby schrieb:
woanders leben die menschen von ihrer hand im mund oder verlieren durch irgndwelche unfälle/krankheiten und die nötigen therapien dazu alles was sie je besessen haben...und hier leben wir immerhin in einem sozialstaat

dass der auf dem besten weg in den zusammenbruch is is wieder ne andere sache.... dass kein system perfekt is und irngndwelche angeblichen gerechtigkeiten leisten kann is ja hoffentlich auch klar...
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Ja, und sollen wir uns ein Beispiel daran nehmen wie schlecht es den Menschen in Bangladesh geht, um unsere eigenen Missstände zu rechtfertigen?
 
wenn dus nich verstehen willst dann kann ich auch nix dazu, aber man sollte einfach mal sehen dass man mit deutschland immer noch eins der besten länder auf der welt getroffen hat...und menschen sind überall menschen, egal wo sie leben, soviel zum thema UNSERE missstände
und wenn du hier alles so schlimm findest dann geh in die politik und versuch was zu ändern kollesche....

und damit is nich npd wählen gemeint...
 
Acid Eater schrieb:
Ja, und sollen wir uns ein Beispiel daran nehmen wie schlecht es den Menschen in Bangladesh geht, um unsere eigenen Missstände zu rechtfertigen?
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Man sollte vielleicht ma nachdenken wie gut es einem geht, also ich würde nicht bei einem Afrikaner mich ausheulen wie schlimm es den Deutschen geht.

Aber was soll die Meckerei, dann schlagt doch mal ALternativen vor...
 
Ein schöner Ansatz: Jeder Betrieb muss ausbilden. Wer nicht ausbildet, muss zahlen. Wer nicht zahlt wird enteignet. Aus dem DKP-Programm.
 
Crux schrieb:
Ja, aber das reicht auch schon. Letztens gabs am Alex wieder ne Boxerei, Punker gegen Jugendliche (nicht nazis), die haben die auch so ohne Grund angepöbelt etc. pp. Will jetzt nicht jeden Punker verurteilen, aber die meisten die ich bisher getroffen habe (ich sehe jeden tag welche) sind mir einfach unsympathisch.
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Crux schrieb:
Chancenlosigkeit ? Ich will nicht sagen, dass ich am Himmel der Karriereleiter klebe, ganz im Gegenteil, aber ich mach niemand anderes für mein Scheitern verantwortlich und versuch was dran zu ändern. Ich kann nichts für Leute, die freiwillig auf der Straße leben, das muss in Deutschland (fast) niemand. Und Deutschland ist was Chancen angeht noch ein sehr humanes Land, man hat immer die Möglichkeit irgendetwas zu tun und wenn man sich mit Autoritäten ausseinandersetzen muss...gut, entweder man kanns oder man kanns nicht, dann darfst du aber nicht die Chancenlosigkeit in diesem Land verurteilen, das ist einfach nur Quatsch.
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Sie müssen aber auch nicht nicht auf der Straße leben.
Das ist ja echt nicht deine Entscheidung, wie das perfekte Leben eines anderen auszusehen hat.

Ich verteidige keine Punks, ich verurteile sie aber auch nicht. Sie gehören zu unsrer Gesellschaft dazu, in der halt mal nicht ganz alles so sauber gebügelt und adrett geschmückt ist, wie du es gerne hättest. Wär es so, hätte die NPD keinen Zulauf.

Im Übrigen stell ich es mir weitaus härter vor, auf der Straße betteln zu gehen als seinen Arsch im Büro zu verkaufen.
 
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