Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik

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ich habe einen Post zuvor geschrieben, dass es tausend wichtigere Probleme gibt als das Schubladendenken mancher.
Was heißt zweitrangig? Wie "links" sind denn die Grünen noch? Und wie "links" ist die "linke" überhaupt? Dass die CDU größtenteils relativ unideologisch ist, dürfte ja allgemein bekannt sein. Ich mein, die Grünen sehen sich mittlerweile als eine bürgerliche Partei, wie ich neulich lesen durfte. Und dass die Grünen in Hamburg der Steigbügel für eine elitäre bürgerliche Politik ist, ist bezeichend genug und bescheinigt eigentlich nur die Belanglosigkeit bzw Austauschbarkeit der Grünen.

ich wollte damit nur sagen , dass es nicht mehr wie früher so sehr auf die ideologie ankommt . vor jahren wäre es unvorstellbar dass die cdu was mit den grünen auf landesebene macht . die parteiprogramme zeigen sowieso kaum mehr unterschiede auf , alle sind näher zusammen gerückt . die parteien müssen auf den demografischen wandel reagieren und wollen so viele leute wie möglich ansprechen , was sie alle mehr und mehr austauschbar macht .oft kommt es nur auf verschiedene positionen zu einem thema an , was natürlich auch zwangsläufing mit der ideologie zu tun hat . aber die parteien sind alle durch die bank pragmatischer und populistischer geworden.

mir fällt halt nur immer auf , dass in fast jedem post von dir irgendwas mit " links " vorkommt , daher meine anmerkung ;)
 
Pragmatischer vielleicht. Aber Populismus gab es doch schon immer, quer durch alle Parteien. Vielleicht sind viele nun sensibler dafür geworden. Ich kann mir bis auf Ausnahmen keine Politiker mehr anhören, weil sie so nen grausigen populistischen Scheiß erzählen und das sind bei Leibe nicht nur die der Linken. Guido Westerwelle oder Volker Kauder stehen den "Genossen" um nichts nach.
Die Grünen sind mit ihren elitäreren Wählern ja längst nicht auf die Arbeiter angewiesen, von daher haben sie, allen voran mit Frau Scheel, ihre wirtschaftliche Ausrichtung ganz klar in Richtung CDU ausgeleget. Programmatisch ginge diese Symbiose schon 2005, wenn die Grünen nicht ihrem Programm atypische Erhöhung des Spitzensteuersatzes gefordert hätten. Naja ein bisschen links den Käscher ausfahren, dachte man sich da wohl.
 
Ich mag seine Art nicht besonders, hab aber sein Buch von damals und mit 65 ist er wieder mal unterwegs: Günter Wallraff

Ich kaufe diese Lidl-Brötchen eh schon lange nicht mehr. Bei den Preisen kann man sich ja denken dass nur Müll drin ist und daran auch keiner was verdient, am wenigsten die Mitarbeier.
 
Wollte nur mal sagen: KOCH IS EIN RIEEEEEEEESEN HU'ENZON aber er hats geschafft uns Hessen zu verarschen und Ministerpräsident zu bleiben... Wer die Metzger abknallt kriegt n 5er von mir;)
 
Gewalt und Politik steht doch schon längst im Einklang, wenn man die Auslandseinsätze der deutschen Soldaten in den letzten Jahren betrachtet. Zu diesem Thema hat die CDU/CSU Fraktion ihr Sicherheitspapier verabschiedet. Ich habe die Zusammenfassunge dieses Militarisierungskataloges gelesen und finde es einmal mehr widerwärtig, was die Konservativen veranstalten, nachdem das Verfassungsgericht ihren Plänen einen Dämpfer verpasst hat. Träte dieses Papier 1:1 in Kraft, hätten wir, wie in den USA, einen "Nationalen Sicherheitsrats" mit dem eine Zentralisierung der Entscheidungsbefugnisse im Kanzleramt bezweckt wird und analog dazu das Parlament entmachtet wird. Weiterhin will die Fraktion innere und äußere Angelegenheiten weiter verschmelzen, damit Schäubles Traum endlich in Erfüllung geht. Die Bundeswehr als Hilfspolizei bei Sportveranstaltungen, o.ä.
Der eigentliche Hammer ist aber ein Satz aus dem Papier, der koloniale Erinnerungen erwecken. "Die Herstellung von Energiesicherheit und Rohstoffversorgung kann auch den Einsatz militärischer Mittel notwendig machen". Ich bin wirklich sprachlos, dass solche Sätze nicht massivst kritisiert werden..
Es wird dafür plädiertr,dass die Bundeswehr müsse "auch dann kurzfristig einsatzfähig sein, wenn eine Entscheidung des Deutschen Bundestages nicht rechtzeitig herbeigeführt werden kann. Damit wird die Parlamentshheit ausgehebelt und damit auch die Demokratie. Auch das scheint keinen zu interessieren.
 
Gewalt und Politik steht doch schon längst im Einklang, wenn man die Auslandseinsätze der deutschen Soldaten in den letzten Jahren betrachtet. Zu diesem Thema hat die CDU/CSU Fraktion ihr Sicherheitspapier verabschiedet. Ich habe die Zusammenfassunge dieses Militarisierungskataloges gelesen und finde es einmal mehr widerwärtig, was die Konservativen veranstalten, nachdem das Verfassungsgericht ihren Plänen einen Dämpfer verpasst hat. Träte dieses Papier 1:1 in Kraft, hätten wir, wie in den USA, einen "Nationalen Sicherheitsrats" mit dem eine Zentralisierung der Entscheidungsbefugnisse im Kanzleramt bezweckt wird und analog dazu das Parlament entmachtet wird. Weiterhin will die Fraktion innere und äußere Angelegenheiten weiter verschmelzen, damit Schäubles Traum endlich in Erfüllung geht. Die Bundeswehr als Hilfspolizei bei Sportveranstaltungen, o.ä.
Der eigentliche Hammer ist aber ein Satz aus dem Papier, der koloniale Erinnerungen erwecken. "Die Herstellung von Energiesicherheit und Rohstoffversorgung kann auch den Einsatz militärischer Mittel notwendig machen". Ich bin wirklich sprachlos, dass solche Sätze nicht massivst kritisiert werden..
Es wird dafür plädiertr,dass die Bundeswehr müsse "auch dann kurzfristig einsatzfähig sein, wenn eine Entscheidung des Deutschen Bundestages nicht rechtzeitig herbeigeführt werden kann. Damit wird die Parlamentshheit ausgehebelt und damit auch die Demokratie. Auch das scheint keinen zu interessieren.


:D

endlich raffst du dich mal wieder dazu auf, beiträge dieser art zu schreiben.

der nationale sicherheitsrat entmachtet keinesfalls das parlament, sondern bündelt nur sicherheitspolitische aufgaben, die sonst z.b. im außenministerium erledigt werden. die zentralisierung solcher funktionen innerhalb der bundesregierung ist doch nichts negatives. die entscheidung über den einsatz der dt. soldaten trifft nach dem unions konzept noch immer das parlament und das wird auch so bleiben, wie vom verfassungsgericht festgestellt.
in anderen ländern wie z.b. frankreich trifft einzig der präsident die entscheidung über den einsatz des militärs. das hat nichts mit einem demokratiedefizit zu tun, solange diese entscheidungen noch von vom volk gewählten vertretern getroffen werden sehe ich da keinerlei probleme. im übrigen stellt die regierung auch (bis jetzt) immer die bundestagsmehrheit, was die ablehnung solcher einsätze schwierig für die opposition macht ;).

die forderung nach bundeswehreinsätzen im inneren finde ich auch falsch.

was ist denn so falsch an dem satz, warum soll die bundeswehr nicht im interresse deutschlands oder der eu eingesetzt werden ? manche menschen haben echt eine naive vorstellung von der realität. die bundeswehr ist doch keine un hilfstruppe, die nur durch un entscheidungen eingesetzt wird.

wenn du dir die bundeswehr auslandseinsätze seit 1990 anguckst, dann findest du dort nur wenige einsätze, die aus moralischen gründen (verirrter linker :D) abgelehnt werden können. einsätze zur friedenssicherung in ex-jugoslawien, um wahlen in kongo zu überwachen oder die küste vor dem libanon zu sichern (mit wenig erfolg) sind wohl kaum moralisch abzulehnen, außer derjenige freut sich über lustige massaker in bosnien.
 
Naja, der von Hobo zitierte Satz erinnert schon ein wenig an die "Platz an der Sonne" Philosophie. Dürfen wir dann zur Sicherung unserer Ölvorräte oder weil Volk zu wenig Platz hat den Ural überrennen oder wie?
 
Naja, der von Hobo zitierte Satz erinnert schon ein wenig an die "Platz an der Sonne" Philosophie. Dürfen wir dann zur Sicherung unserer Ölvorräte oder weil Volk zu wenig Platz hat den Ural überrennen oder wie?

tja da hat der geschickte hobo auch nur den halben teil des satzes zitiert :D. so lautet der abschnitt im cdu positions papier: (http://www.cducsu.de/Titel__Themen_..._5/InhaltTypID__4/InhaltID__9735/Inhalte.aspx)
Die Herstellung von Energiesicherheit und Rohstoffversorgung
kann auch den Einsatz militärischer Mittel notwendig machen, zum
Beispiel zur Sicherung von anfälligen Seehandelswegen oder von
Infrastruktur wie Häfen, Pipelines, Förderanlagen etc. Bereits heute
wird die Bundeswehr eingesetzt - beispielsweise mit der Beteiligung
an OEF am Horn von Afrika oder an Active Endeavour im Mittelmeer.
In die Sicherung der globalen Energieversorgungskette müssen China
und Indien integriert werden, die als große Verbraucher ebenso ein
Interesse an stabilen Lieferbedingungen haben wie wir.

ich kann daran jetzt nichts "neokoloniales" erkennen. dort steht nicht weder direkt oder indirekt, dass die bundeswehr sich jetzt aufmachen soll saudi arabien zu erobern.


dass die bundeswehr wohl nicht nur dafür da ist, um im norden afghanistans teddybären zu verteilen sollte jedem halbwegs intelligenten deutschen wohl bewußt sein.
 
Nee, aber sie sollen irgendwelche Shell Fördertürme in Afrika beschützen, das steht da.
 
Nee, aber sie sollen irgendwelche Shell Fördertürme in Afrika beschützen, das steht da.

und wo ist das problem ? ich glaube kaum, dass die bundeswehr in den nächsten 50 jahren fördertürme beschützen wird. das können professionelle söldner (blackwater und co) viel besser und effizienter.
 
Was spricht denn gegen Einsätze der Bundeswehr im Inneren?
Es geht ja nicht darum,dass sie Hand in Hand und mit Waffengewalt irgendwelche Ziele der Politik umsetzen soll,sondern endlich als unterstützendes Organ anerkannt wird.
Die Feldjäger leisten ja bereits auch gewöhnliche Polizeiarbeit,zum Beispiel bei Verkehrsunfällen. Außerdem sind Soldaten immer willkommene Helfer,wenn Sandsäcke gegen Überschwemmungen gebaut oder Schneemassen von Dächern entfernt werden müssen. Es geht mir nicht darum,dass Soldaten als gewalttätiges Druckmittel betrachtet , sondern als pflichtbewusste Helfer akzeptiert werden.
Sportveranstaltungen durch die Bundeswehr schützen zu wollen klingt erstmal nicht völlig falsch und wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe,fänd ich die Bundeswehr als ergänzende Einsatzkraft bei inneren Unruhen (Castor oder Heiligendamm) wirklich nicht falsch.
 
Na selbstverstän
dlich wird das Parlament entmachtet. Das ganze Papier ziehlt doch darauf ab. Schnelles Eingreifen heißt doch, dass der Bundestag nicht befragt wird. Ferner geht es in dem Papier auch um die schnelle Eingreiftruppe. Hierzu eine kleine Anekdote eines EL Abgeordneten: "Im Unterausschuss Sicherheit und Verteidigung des Europäischen Parlamentes, fragte ich die damalige britische Ratspräsidentschaft, wie die kurze Einsatzzeit mit dem deutschen Parlamentsvorbehalt zu vereinbaren sei. Diese erklärte, von deutscher Seite sei signalisiert worden, dass die Battle Groups auf jeden Fall einsatzbereit wären, ob mit oder ohne vorheriger Zustimmung des deutschen Bundestages." Dazu passt hervorragend, dass der parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium Christian Schmidt, selbstverständlich CSU, Vorratsbeschlüsse für EU-Battle-Groups und NATO-Response-Forces fordert. Mit dieser "Sicherheitsstrategie für Deutschland" wird doch der Deutsche Bundestag ausgehebelt, genau wie im EL doch auch. Im übrigen ist dieses Gremium in den USA alles andere als bewährt. Zum Irak Krieg beispielsweise wurde der Sicherheitsrat komplett entmachtet und war für die Entscheidungsgebung irrelevant.
Ich habe das schon richtig gelesen, Chavezz. Du sagst es ja selbst, die Bundeswehr braucht faktisch nicht eingreifen. Und trotzem sollen ihr hier Kompetenzen zugeteilt werden, die auf die Rechtfertigung eines militärischen Eingriffes abziehlt.
Willst du mit mir, zum 10x den Kosovokrieg diskutieren? Soll ich wieder mit den unabhängigen Zitaten von US Generälen, Un Beobachter etc kommen, die bestätigen, die humanitäre Katastrophe kam erst mit den Angriffen der NATO? Mit der geziehlten Manipulation der Medien etc, die sehr zweifelhften Darstellung von Racak. Du kannst auch Aycool fragen, er hat darübr eine Arbeit gescrieben, genauso wie ein Bekannter von mir seine Magister (o.ä.) Arbeit. Doch das ist hier nicht das Thema. Du kannst aber gerne den entsprechenden Thread heraussuchen, dann können wir es ein 11.x diskutieren.

Wozu brauchen wir die Bundeswehr im Inneren? Zum ersten ist ein sehr bequemes, aber wahres Argument, dass sich die strikte Trennung von Bundeswehr und Polizei bewährt hat. In den bisherigen Vorschlägen zur Umsetzung kam immer wieder hervor, dass v.a. Wehrpflichtige im Inneren eingesetzt werden. Diese haben viel zu wenig Erfahrung und nicht die nötige Ausbildung, um Aufgaben der Polizei zu übernehmen. Das gilt für die gesamte Bundeswehr. Die Ausbildung der Polizei ist eine sehr anspruchsvolle und intensive Ausbildung, die mit der Ausbildung zum Soldaten nicht zu vergleichen ist. Die Ausbildung zum Soldat hat ganz andere Inhalte, der Soldat ansich wird für ganz andere Aufgaben ausgebildet. Übrigens : Die Kasernen werden meist von privaten Sicherheitsunternehmen geschützt und nicht von der Bundeswehr selbst. Wenn keinen Objektschutz, was soll die Bundeswehr denn sonst im Innteren tun?
ich möchte kein Bild von Deutschland, in denen Soldaten patrolieren, ihre Gewehre nachladen und mit Militärfahrzeugen anfahren. Das ganze schürt doch nur ein Klima der Angst, Unterdrückung und gibt dem Bürger das Gefühl der Onmacht vor dem Staat.
Und da wäre doch das Problem der Kompetenzverteilung. Die Bundeswehr ist, wie der Name schon sagt, dem Bund unterstellt. Die Polizei jedoch ist Sache der Bundesländer.
Alles in allem ist der Bundeswehreinsatz im Inneren schlicht nicht erforderlich. Wo bräuchte man denn bitte Militär in der BRD?
Schönen Abend noch.
 
Einsätze im Inner gehen aus Prinzip nicht(außer bei Fluten oder was auch immer), weil...
Wir hatten das ja schon ma vor 60 Jahren ne!? und da wars ja net so super:D
 
Was spricht denn gegen Einsätze der Bundeswehr im Inneren?
Es geht ja nicht darum,dass sie Hand in Hand und mit Waffengewalt irgendwelche Ziele der Politik umsetzen soll,sondern endlich als unterstützendes Organ anerkannt wird.
Die Feldjäger leisten ja bereits auch gewöhnliche Polizeiarbeit,zum Beispiel bei Verkehrsunfällen. Außerdem sind Soldaten immer willkommene Helfer,wenn Sandsäcke gegen Überschwemmungen gebaut oder Schneemassen von Dächern entfernt werden müssen. Es geht mir nicht darum,dass Soldaten als gewalttätiges Druckmittel betrachtet , sondern als pflichtbewusste Helfer akzeptiert werden.
Sportveranstaltungen durch die Bundeswehr schützen zu wollen klingt erstmal nicht völlig falsch und wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe,fänd ich die Bundeswehr als ergänzende Einsatzkraft bei inneren Unruhen (Castor oder Heiligendamm) wirklich nicht falsch.

Wenn man Sportveranstaltungen durch die Bundeswehr "schützen" muss, sollte man mal überlegen wieviel Sinn diese Veranstaltung noch macht.
 
Machen Olympische Spiele oder diverse Weltmeisterschaften denn keinen Sinn mehr,nur weil es ein paar religiöse oder politische Spinner gibt?
 
Machen Olympische Spiele oder diverse Weltmeisterschaften denn keinen Sinn mehr,nur weil es ein paar religiöse oder politische Spinner gibt?

Naja, ich halte Sportveranstaltungen sowieso für eine Art Weiterführung des Krieges. Es geht darum dem Gegner eine Niederlage zuzufügen, ihn zu schlagen - es ist ein WettKAMPF. Die ganze Terminologie des Sports ist Kriegsterminologie. Wenn das ganze dann noch vom "Kapital" (jaja...) ausgeschlachtet wird...?
 
Naja, ich halte Sportveranstaltungen sowieso für eine Art Weiterführung des Krieges. Es geht darum dem Gegner eine Niederlage zuzufügen, ihn zu schlagen - es ist ein WettKAMPF. Die ganze Terminologie des Sports ist Kriegsterminologie. Wenn das ganze dann noch vom "Kapital" (jaja...) ausgeschlachtet wird...?

alter....so hab ich das noch garnicht gesehen......:eek:

ist aber eine ziemlich kranke sichtweise:D
 
Naja, ich halte Sportveranstaltungen sowieso für eine Art Weiterführung des Krieges.

Ne is ne völlig korekte sichtweise(so sehen das auch führende soziologen und geschichtswissenschaftler) nur dass es ja unabstreitbar besser ist gewaltlose organisierte wettkämpfe zu veranstalten anstatt krige zu führen;)
 
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