Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Was sind denn deine Kriterien?

Kultur (Von Museen bis Clubs, bin Gaudi Jünger deshalb Barcelona auf der 1. aber in Berlin gibts jede Woche geile Austellungen und Veranstaltungen. Partytechnisch muss ich glaub ich nicht erklären, jeder der in London oder Madrid feiern war weiß Bescheid.)

Interessen (bei mir vor allem Tech & Finance, aber auch Sprachen, Philosophie, Musik, Sport... überall gibts Anlaufstellen und interessante Köpfe)

Berufliche Möglichkeiten (Startup Szene in Berlin hat natürlich Bullshitter/ Agentur & Medien Trash aber wenigstens gibts überhaupt eine mit Venture Capital, Events und Hilfsstruktur, außerdem diverse und vielfältige Talentpools aus Russland/ England und den Staaten), Lebenskosten (Win) Verkehr (Win) und Wetter (immerhin besser als London).
 
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Ach Berlin. Was ist Berlin? Berlin ist die Stadt für die man sich als Deutscher auf internationaler Bühne schämen muss. Wenn man Berlin mit anderen europäischen Hauptstädten wie London, Paris, Madrid und Amsterdam vergleicht, treibt es jedem anständigen Menschen die Schamesröte ins Gesicht. Selbst kleine Länder wie Österreich, Belgien oder die Schweiz haben mit Wien, Brüssel und Zürich international vorzeigbare Städte mit hoher Lebensqualität. Deutschland ist gestraft mit Berlin, der Hauptstadt der Versager. Berlin beheimatet mit Abstand am meisten Arschlöcher in der gesamten Republik. Deutsche Bahn, Bundestag, Air Berlin und der Axel Springer Verlag sind nur einige Beispiele für den unfähigen Abschaum der hier beherbergt wird.

Glorreiche Zeit sind schon längst vorbei, diese Stadt liegt am Boden. Der Berliner an sich ist durch und durch ein fauler Lump. Charaktereigenschaften die in jedem zivilisierten Kulturkreis als pure Faulheit, Unfreundlichkeit, Unfähigkeit, dissoziale Persönlichkeitsstörung und Dummheit gelten, erklärt der Berliner kurzerhand zur Berliner Wesensart. Ein weiteres zentrales Merkmal ist der alles beherrschende Minderwertigkeitskomplex. Deswegen projiziert der Berliner auf jeden der in irgendeiner Weise besser ist als er, massive Hassgefühle. Besonders die ihm in allen Belangen haushoch überlegenen Süddeutschen sind ihm ein Dorn im Auge. Er neidet ihnen den Erfolg und München steht ganz oben auf seiner Hassliste. Diese Stadt ist alles und hat alles was der Berliner gerne wäre und hätte. Das München dem Berliner sein Lotterleben finanziert, interessiert den Berliner nicht, er glaubt sogar insgeheim er hätte es verdient. Anstatt sich aus seiner aus Neid und Missgunst entstehenden Lethargie zu befreien und seine Stadt umzukrempeln, ergeht er sich in asozialen Schmarotzertum und hält noch große Stücke auf seine vermeintliche Weltstadt.

Kulturell ist Berliner eher schwach veranlagt, große Werke liegen lang zurück. Auch gilt hier bereits das Aussprechen des Buchstaben »g« als »j« als große Kulturleistung. Fortgeschrittene beherrschen sogar das Anhängen eines »wa?« an den Ende eines jeden Satzes. Das Leistungsniveau in der Küche bewegt sich auf überschaubarem Niveau. Eine Wurst aus gemahlenem Seperatorenfleisch mit Ketchup und Currygewürz wird hier als Currywurst und als kulinarischer Geniestreich verkauft. Jeder vernünftig denkende Mensch hält eine Wurst mit Ketchup wohl kaum für den heiligen Gral der Küchenkunst und wahrscheinlich noch nicht einmal für ein Rezept. Großzügig lässt der Rest der Republik den Berliner in diesem Glauben um seine Minderwertigkeitskomplexe nicht überhand nehmen zu lassen.

Wirtschaftlich ist Berlin ein einziges Desaster, selbst die späte DDR stand solider da. Ansonsten fußt die Berliner Wirtschaft auf alternativen Blogs, irgendwas mit Medien und Genderstudies wenn man den Universitäten glauben darf. Ungeachtet des wirtschaftlichen Bankrottes leistet sich der Berliner trotzdem Prestigeprojekte wie das Stadtschloss und einen Flughafen der mangels Funktionstüchtigkeit als Kunstprojekt gelten soll. Ebenso beherbergt diese Stadt sämtliche Zentralen der Volksparteien, die aus Marketinggründen auf das »Verräter« im Namen verzichten. Bürgermeister dieser Stadt war lange der lustige Wowibär der mit seiner Prestige&Prosecco Politik alles in den Abgrund riss, was noch halbwegs präsentabel war.

Kurzum: Berlin ist der Fliesentisch Deutschlands. Es ist das für Deutschland, was Griechenland für die Europäische Union ist und hätte Berlin eine offene Kloake, wäre es das Rumänien Deutschlands. Berlin ist ein Schandfleck, der Pickel am Arsche Deutschlands. Berlin ist der Typ der ohne Einladung auf deine Party kommt, noch nicht mal Alkohol mitbringt und auch nicht versteht dass er nicht erwünscht ist wenn man ihm ein paar Zähne aus dem Gesicht klopft und die Treppe runterwirft. Berlin ist das Detroit Deutschlands und gehört für 200 Złoty an Polen verkauft.

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erinnert sich noch jmd an kikagate?
 
Kultur (Von Museen bis Clubs, bin Gaudi Jünger deshalb Barcelona auf der 1. aber in Berlin gibts jede Woche geile Austellungen und Veranstaltungen. Partytechnisch muss ich glaub ich nicht erklären, jeder der in London oder Madrid feiern war weiß Bescheid.)

Interessen (bei mir vor allem Tech & Finance, aber auch Sprachen, Philosophie, Musik, Sport... überall gibts Anlaufstellen und interessante Köpfe)

Berufliche Möglichkeiten (Startup Szene in Berlin hat natürlich Bullshitter/ Agentur & Medien Trash aber wenigstens gibts überhaupt eine mit Venture Capital, Events und Hilfsstruktur, außerdem diverse und vielfältige Talentpools aus Russland/ England und den Staaten), Lebenskosten (Win) Verkehr (Win) und Wetter (immerhin besser als London).
https://www.theguardian.com/money/2...-a-street-hotspot-and-how-to-beat-the-thieves

barcelona ist platz 15 der unsichersten städte europas
 
Die Krisenzeichen für die Automobilindustrie mehren sich. Unter anderen unterstützt von einer völlig planlosen Klimapolitik der Bundesregierung. Wenn das Wirtschaftswachstum in den nächsten Quartalen ohnehin sinkt und gleichzeitig Arbeitsplätze reduziert werden, möchte ich nicht das Ergebnis des Wahl 2021 sehen.

Deutschland hat trotz des Wachstums der letzten Jahre immer noch eine bemitleidenswerte Infrastruktur und einen aufgeblähten Sozialetat, der natürlich noch weiter mit den Kosten von 2015 belastet wird. Keine guten Zukunftsaussichten.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/autoz...t-ld.1506174?mktcid=smsh&mktcval=OS Share Hub
 
Die Krisenzeichen für die Automobilindustrie mehren sich. Unter anderen unterstützt von einer völlig planlosen Klimapolitik der Bundesregierung. Wenn das Wirtschaftswachstum in den nächsten Quartalen ohnehin sinkt und gleichzeitig Arbeitsplätze reduziert werden, möchte ich nicht das Ergebnis des Wahl 2021 sehen.

Deutschland hat trotz des Wachstums der letzten Jahre immer noch eine bemitleidenswerte Infrastruktur und einen aufgeblähten Sozialetat, der natürlich noch weiter mit den Kosten von 2015 belastet wird. Keine guten Zukunftsaussichten.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/autozulieferer-krisenzeichen-mehren-sich-stellenabbau-droht-ld.1506174?mktcid=smsh&mktcval=OS Share Hub
Habe den Bericht gelesen ... wow, auf deine erwähnte Punkte (Schlussfolgerung) muss man erstmal kommen - SpinDoctor
 
Ja, und der Dieselskandal (nicht von der Bundesregierung initiert) hatte keine Auswirkungen auf den Absatz, obwohl dies explizipt im Artikel erwähnt wird. Sowie den Handelskrieg mit den steigenden Zöllen.

Aber ja;
Bernd Osterloh, der wortgewaltige Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Volkswagen, meinte jüngste in einem Interview mit der «FAZ», die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung gefährde den Industriestandort Deutschland. Verbrennungsmotoren würden zu schnell abgeschafft, während die Politik den Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Elektroautos vernachlässige.
 
Wirkt auf mich wie eine Kampagne der Automobilindustrie Druck auszuüben auf die Politik. Schon klar, es sind gerade harte Zeiten für die Branche und es stehen noch härtere Zeiten bevor, aber mir fällt es doch sehr schwer zu glauben dass man so blauäugig die Entwicklungen der letzten Jahre mitverfolgt hat und nicht sich nicht entsprechend darauf vorbereitet hat.
 
Nur mal kurz so reingeworfen. Es gibt nicht 1 Dieselskandal sondern 2

1.) Manipulation durch Autoindustrie (welche absurderweise einen genial sauberen Antrieb noch genialer machen wollte).

2.) Manipulation durch fanatische Anti-Diesel-Front mit absurden Grenzwerten die mit absurden Methoden an absurden Stellen gemessen werden und zu noch absurderen Schlüssen führen während andere, ungleich dreckigere, Feinstaub-Verursacher ignoriert oder sogar begrüßt werden. Dadurch Dieselverbote, dadurch Schwächung eines der erfolgreichsten und besten Produkte die hier jemals produziert wurden.

Es ist aber Land in Sicht. Der Diesel schlägt zurück :):thumbsup:

https://m.faz.net/aktuell/technik-m...oVrsb9UDBA8M9tNahd0A9IFQbmXtcQv-HrEkYkEoOdzFI
 
Der Biodiesel (E10 übrigens auch) ist für weite Teile der Urwaldabholzung in Südamerika verantwortlich. dieseldämpfe sind krebserregender als benzol. kp ob das so toll ist.
 
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