Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Ist eine Satireseite oder?

Ich bitte dich, das ist eine Seite für kritische Köpfe, die nicht alles aufnimmt, was die zionistische Systempresse einem auftischt.

Beim nächsten Mal nachdenKEN vor dem Posten, guajiro, sonst werd ich mal kurz wild.
 
Ich bitte dich, das ist eine Seite für kritische Köpfe, die nicht alles aufnimmt, was die zionistische Systempresse einem auftischt.

Beim nächsten Mal nachdenKEN vor dem Posten, guajiro, sonst werd ich mal kurz wild.

Hier gibt es eine seriöse Quelle dazu:

http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/kritik-als-wuensche-getarnt/

Spatenstich für das US-Hospital in Weilerbach

Das Nato-Truppenstatut verpflichte die Bundesrepublik, die Amerikaner bei Bauvorhaben zu unterstützen. Das Bundesbauministerium habe in diesem Zusammenhang in letzter Zeit jährlich 70 Millionen Euro ausgegeben, um Planungskosten zu finanzieren.

:thumbsdown:
 
netter artikel zum spatenstich fürs größte us-militärkrankenhaus außerhalb der usa. wo? na wo schon.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=23749



:D

Du liest dir ihr wirklich diese Website für frustrierte Ex-SPDler durch? Scheinst wohl viel Zeit zu haben. Die Website scheint sich mittlerweile wirklich zum NachdenKEN zu entwickeln.
 
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Du liest dir ihr wirklich diese Website für frustrierte Ex-SPDler durch? Scheinst wohl viel Zeit zu haben. Die Website scheint sich mittlerweile wirklich zum NachdenKEN zu entwickeln.

nee, nachdenkseiten sind nicht so meins, ging nur um den artikel. hab das auf nem newsblog gefunden, der sonst größtenteils auf foreign policy und "mainstreampresse" verlinkt. wüsste jetzt aber auch nicht, was nachdenkseiten mit der truther-szene zu tun haben soll, die bedienen ja nicht mal ansatzweise die gleichen themen? zu jebsens undifferenzierten schnellschüssen seh ich da jetzt auch keine gemeinsamkeiten...

und norbert, das wort "brd gmbh" wirst du bei mir nich finden...ging völlig unverschwörerisch nur um den status der deutschen souveränität nach verschiedenen rechtsauffassungen und der rechtspraxis der letzen jahrzehnte, nicht darum dass wir hier personal für irgendwen wären oder wasweißich :D man kann das voneinander trennen weeßte
 
Biermann on fire. Guter Mann.

"Scharfer Wortwechsel in der Feierstunde: Der Liedermacher Wolf Biermann hat die Linke in der Gedenksitzung des Bundestages zum Fall der Mauer vor 25 Jahren frontal angegriffen. Die Linke sei "der elende Rest dessen, was zum Glück überwunden ist", sagte Biermann am Freitag im Reichstag, in den er eigentlich zum Singen eingeladen worden war. Der "Ironiker" Norbert Lammert habe ihn eingeladen, um der Linken ein paar Ohrfeigen zu verpassen.
Mit Verweis auf seine Bezeichnung als "Drachentöter" sagte der Liedermacher, er könne "nicht die Reste der Drachenbrut" niederschlagen, "die sind geschlagen". Es sei "Strafe genug" für die Linken, "dass sie hier sitzen müssen und sich das anhören müssen"."



http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mauerfall-biermann-nennt-linke-drachenbrut-a-1001556.html
 
ach gottchen....alternde Künstler und Denker sollten lieber leise sein. kommt offenbar nur unsinn bei rum
 
Solange die Linkspartei immer noch über den "Unrechtsstaat" streitet, hat er recht.
 
dass er da irgendwelchen westdeutschen ex SPDlern was von Drachenbrut erzählt, ich bitte dich
 
dass er da irgendwelchen westdeutschen ex SPDlern was von Drachenbrut erzählt, ich bitte dich

Gerade die West-Linken fallen doch immer mal wieder durch DDR-"freundliche" Kommentare auf
 
der "unrechtstaat" scheint ja sowohl linken als auch rechten schwer im magen zu liegen. mich würde mal die definition sowohl von linker als auch von rechter seite interessieren. die linken verurteilen sämtliche verbrechen des ddr-regimes, wollen die ddr aber trotzdem keinen unrechtsstaat nennen. und von rechter seite kommt dann der vorwurf, man würde die ddr nicht genug verurteilen, weil man sich weigert sie einen unrechtsstaat zu nennen. also was ist es jetzt konkret, wovon sich die linken nicht distanzieren wollen?
 
ich frag mich halt, wieso man sich von irgendwas in der ddr nicht distanzieren will... ein rechtsstaat ist ein staat, in dem alle macht vom volke ausgeht und einzelne volksvertreter in ihrer macht begrenzt werden. davon war die ddr ohne freie wahlen und gewaltenteilung nun mal sehr weit entfernt.
 
der "unrechtstaat" scheint ja sowohl linken als auch rechten schwer im magen zu liegen. mich würde mal die definition sowohl von linker als auch von rechter seite interessieren. die linken verurteilen sämtliche verbrechen des ddr-regimes, wollen die ddr aber trotzdem keinen unrechtsstaat nennen. und von rechter seite kommt dann der vorwurf, man würde die ddr nicht genug verurteilen, weil man sich weigert sie einen unrechtsstaat zu nennen. also was ist es jetzt konkret, wovon sich die linken nicht distanzieren wollen?

Die ex-SED sollte einfach über ihren Schatten springen und erklären, dass die DDR ein verficktes autoritäres Regime war und aufhören das Experiment schönzureden. Niemand außer ein paar Ex-Nazis würden auf Fragen zum Dritten Reich mit "Es gab keine Arbeitslosigkeit" reagieren, aber Gysi, Wagenknecht & Co fangen dann direkt mit Kita etc. an.
 
Die ex-SED sollte einfach über ihren Schatten springen und erklären, dass die DDR ein verficktes autoritäres Regime war und aufhören das Experiment schönzureden. Niemand außer ein paar Ex-Nazis würden auf Fragen zum Dritten Reich mit "Es gab keine Arbeitslosigkeit" reagieren, aber Gysi, Wagenknecht & Co fangen dann direkt mit Kita etc. an.

ich frag mich halt, wieso man sich von irgendwas in der ddr nicht distanzieren will... ein rechtsstaat ist ein staat, in dem alle macht vom volke ausgeht und einzelne volksvertreter in ihrer macht begrenzt werden. davon war die ddr ohne freie wahlen und gewaltenteilung nun mal sehr weit entfernt.

was ihr hier beanstandet, wird doch auch überhaupt nicht geleugnet:
hatte der Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi in einem Interview mit dem "Berliner Kurier" erklärt: "Die DDR war zwar eine Diktatur ohne demokratische Kontrolle und kein Rechtsstaat. Es gab in ihr auch Unrecht, sie war aber kein Unrechtsstaat."

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_71145300/linke-gibt-zu-ddr-war-eine-diktatur.html
 
Er relativiert doch nichts. Er hat bloß allem Anschein nach eine andere Definition des Begriffs "Unrechtsstaat" und dass die DDR kein Rechtsstaat war, bedeutet in seinen Augen offenbar nicht, dass sie ein Unrechtsstaat war. Das ist doch genau das Problem mit dieser ganzen Scheindebatte. Niemand erklärt mal, was eigentlich gemeint ist. Es geht bloß um ein Wort, an dem viele Emotionen hängen. Aber die Sache ist vollkommen irrational. Im Übrigen streiten selbst Juristen über die Definition des Begriffs und darüber, ob die DDR der Definition entspricht.
 
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