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Man sollte hierbei nicht die Scholz-G20-Geschichte vergessen, der ist eigentlich genauso unwählbar
War ja nicht nur G20, der hat schon als Innensenator 2001 den Einsatz von Brechmitteln bei Dealern eingeführt.Man sollte hierbei nicht die Scholz-G20-Geschichte vergessen, der ist eigentlich genauso unwählbar
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War ja nicht nur G20, der hat schon als Innensenator 2001 den Einsatz von Brechmitteln bei Dealern eingeführt.
Wenn das die Kritik an Scholz sein soll, dann kann ich damit leben. Bei G20 kann man ihm bzw den Sicherheitsbehörden nur vorwerfen den Hippie-Antifa-Mob nicht noch stärker aus der Stadt herausgehalten zu haben. Abseits einer kleinen Bubble steht nun wirklich niemand auf vermummte Soziologiestudenten, die Revolution spielen wollen.
Wirecard/ Cum Ex hat da eine andere Dimension.
Stimmt, dagegen verblassen natürlich Praktiken, die als menschenrechtswidrig eingestuft wurden und bei denen jemand ums Leben gekommen ist, schließlich geht es um Geld.
Stimmt, dagegen verblassen natürlich Praktiken, die als menschenrechtswidrig eingestuft wurden und bei denen jemand ums Leben gekommen ist, schließlich geht es um Geld.
Am Morgen des 8. Dezember 2001 wurde der 19-Jährige von Zivilfahndern im Stadtteil St. Georg „wegen des Verdachts des Drogenhandels aufgegriffen […] und sogleich in die Rechtsmedizin des Universitätskrankenhauses Eppendorf (UKE) gefahren“[6]. Er wehrte sich heftig gegen die Einführung einer Magensonde zur Einführung des Brechmittels Ipecacuanha, worauf er fixiert wurde. John wurde das Mittel dann von einer Ärztin „zwangsweise durch einen Schlauch in der Nase eingeflößt“.[7][8] „Eine Anästhesistin für den Notfall wurde nicht zu Hilfe gerufen.“[6] Danach „fiel er zu Boden“,[6] „die Gesichtsfarbe habe sich verändert, Atmung und Puls hätten ausgesetzt.“[6] Nach drei Minuten versuchten zwei Notärzteteams erfolglos, John zu reanimieren.[1] John starb am 12. Dezember 2001.[9]
Auf der Intensiv-Station wurden Achidi John 41 Kugeln Crack und Kokain aus dem Magen-Darm-Trakt entfernt. Bei der Obduktion fanden sich in seinem Darm vier weitere Kugeln Rauschgift.[5]
Die Obduktion von Achidi John wurde am 13. Dezember 2001 von dem Rechtsmedizinischen Institut der Freien Universität Berlin vorgenommen. Gemäß Obduktionsbericht führte eine Kombination von einem schweren Herzfehler, der Einnahme von Kokain sowie dem Stress der Brechmittelvergabe zum Tod von Achidi John.[5]
Wenn das die Kritik an Scholz sein soll, dann kann ich damit leben. Bei G20 kann man ihm bzw den Sicherheitsbehörden nur vorwerfen den Hippie-Antifa-Mob nicht noch stärker aus der Stadt herausgehalten zu haben. Abseits einer kleinen Bubble steht nun wirklich niemand auf vermummte Soziologiestudenten, die Revolution spielen wollen.
Wirecard/ Cum Ex hat da eine andere Dimension.
hat er cum geext?durch die Cum-Ex Blamage leider unwählbar
Auch krass, wie Olaf Scholz sich sehr bedeckt hält und einfach nichts sagt und dadurch mittlerweile besser dasteht als Laschet oder Baerbock. Der lässt seine Gegner sich einfach selbst demontieren...
ich bin einfach keine 23 mehr
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