Puffbeleuchtung
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Die Idee Harz4 auf 5 Jahre zu limitieren ist ja nicht neu, hier wurd doch letztens ein Artikel aus der Welt oder so gepostet, da wurde in etwa das gleiche gefordert und kritisiert, nur umfangreicher.
Das ist eben nahezu das amerikanische System, nur was in Armeika klappt, das klappt nicht gleich hier zumal es Amerika unter Clinton wirtschaftlich sehr gut ging und er so wirklich Leute in die Jobs gedrängt hat.
Außerdem hat das amerikanische System genug Leute die ganz hart durchs Raster fallen und Elend wird häufig durch Ehrenämter, christliche Hilfswerke, Heilsarmeen usw. aufgefangen -alles Strukturen die hier nicht so in der Gesellschaft verankert sind.
Uneingeschränktrecht geben möchte ich ihn aber hier:
Heinsohn: „Seit 1987 hat man über 12 Millionen Fremde geholt.“ Aber die Migrantenkinder liegen „von den begabten Ausnahmen abgesehen – tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als irgendwo sonst auf der Welt.“ In Pisa-Tests hätten 15-jährige Migranten zwei Lernjahre Rückstand. „Deutschland rekrutiert seine Einwanderer vorrangig nicht aus Eliten, sondern aus den Niedrigleistern des Auslands. Und deren Nachwuchs schleppt die Bildungsschwäche weiter.“
Meiner Meinung nach können so viele Leute hier einwandern, wie sie lustig sind jedoch sollten es Leute sein, die schnell in Arbeit kommen, Interesse daran haben durch Leistung aufzusteigen und auch anstreben mindestens im Mittelstand zu gelangen. Andere Länder wie Australien sind da auch sehr stickt. Da könnte man doch sagen, dass nur Leute einwandern können, die entweder Stratkapital haben, Hochschulabschluss bzw. Hochschulreife oder länge Erfahrung als Arbeiter(mit qualifizierten Abschluss) oder Selbstständige. Das würd die Sozialsysteme entlasten, diese Menschen hätten es leichter sich zu integrieren, hätten Interesse daran dass ihre Kinder ein hohes Bildungsniveau erreichen usw.
Das ist eben nahezu das amerikanische System, nur was in Armeika klappt, das klappt nicht gleich hier zumal es Amerika unter Clinton wirtschaftlich sehr gut ging und er so wirklich Leute in die Jobs gedrängt hat.
Außerdem hat das amerikanische System genug Leute die ganz hart durchs Raster fallen und Elend wird häufig durch Ehrenämter, christliche Hilfswerke, Heilsarmeen usw. aufgefangen -alles Strukturen die hier nicht so in der Gesellschaft verankert sind.
Uneingeschränktrecht geben möchte ich ihn aber hier:
Heinsohn: „Seit 1987 hat man über 12 Millionen Fremde geholt.“ Aber die Migrantenkinder liegen „von den begabten Ausnahmen abgesehen – tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als irgendwo sonst auf der Welt.“ In Pisa-Tests hätten 15-jährige Migranten zwei Lernjahre Rückstand. „Deutschland rekrutiert seine Einwanderer vorrangig nicht aus Eliten, sondern aus den Niedrigleistern des Auslands. Und deren Nachwuchs schleppt die Bildungsschwäche weiter.“
Meiner Meinung nach können so viele Leute hier einwandern, wie sie lustig sind jedoch sollten es Leute sein, die schnell in Arbeit kommen, Interesse daran haben durch Leistung aufzusteigen und auch anstreben mindestens im Mittelstand zu gelangen. Andere Länder wie Australien sind da auch sehr stickt. Da könnte man doch sagen, dass nur Leute einwandern können, die entweder Stratkapital haben, Hochschulabschluss bzw. Hochschulreife oder länge Erfahrung als Arbeiter(mit qualifizierten Abschluss) oder Selbstständige. Das würd die Sozialsysteme entlasten, diese Menschen hätten es leichter sich zu integrieren, hätten Interesse daran dass ihre Kinder ein hohes Bildungsniveau erreichen usw.
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