Lyrical Fyah@mzee.com - Geisteslicht - Gewidmet dem Erstgeborenen unter den Toten

Lyrical Fyah

Frischling
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Nov 8, 2011
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Ich schreib und schreib und dichte hier,
Der Zweifel weicht dem Lichte schier,
Und Zeit für Zeit besticht es mehr,
Ergreif das Mic, s' ist richtig derb,
Ich schmeiss die Rhymes in Richtung Herd,
Und schalt in ein, das ist s mir wert,
Den heißen Brei noch nich verzehrt,
Ich reich 'n Wein, der richtig gärt,

Und Du setzt Dich an 'n Esstisch, der festlich gedeckt is,
Ich flash Dich weils echt is, der Rap-Shit is heftich,

Doch Hektik, die brauch ich nich,
Denn alles liegt im Augenblick,
Ich brauch 'n Stift, Du traust mir nicht?
Doch hier hier geht es auch um Dich,
Und nicht was grad zu kaufen ist,
Noch weniger um Zaubertricks,
Und auch noch nich, wer lauter ist,
Und wer der größte Taugenichts,

Denn ich battle sie weg mit dem besseren Text,
Den ich hab gestern in der S-Bahn auf n Zettel getaggt,
Sie lästern beim Vespern, doch das Essen is schlecht,
Und verstellt wie sie selbst, doch das checken sie net,

Gesteuert von den Medien,
Vergessen sie den Ewigen,
Und somit auch den Lebenssinn,
Der ihnen hat den Weg bestimmt,

Im reden sind sie gut,
Doch gar zu leben fehlt ihnen Mut,
Die Glut, die in uns brennt jedoch,
sie fängt den Koch, der Gifte mischt,
Denkt er noch, er kennt den Stoff,
Doch weiß er nicht was richtig ist,
Und richtet sich doch selbst im Fall,
Dass er missbraucht das Weltenall,

Wer ist aber ein solcher Koch?
Er foltert doch die ganze Menschheit,
Denkt seit ungezählten Jahren,
Uns zu garen vor der Endzeit,
Längst seid ihr losgelöst von ihm,
Doch manche woll'n ihm dien'n,
Wer dieses jedoch tut,
Der lenkt in Richtung Missgunst, Hass und Wut,

Der HERR jedoch entfacht die Glut,
Und wandelt jenes Drachens Blut,
macht es gut, bereitet draus
die rechte Speise, echt und weiße,
Schafft uns Mut und teilt ihn aus,
weidet drauf das seine Haus,
Voll Schafen ist sein Stall,
Denn jener Stall, der ist das Weltenall,
Doch lange tönt der Wiederhall,
Von jenem Werk, das heißt da :Sündenfall,

Der Grund für diese Erde,
Wie für alle Stoffe in dem Herde,
Welcher uns als Sonne scheint,
Und in sich viele Geister eint,
Doch jedes atomare Teilchen,
spiegelt jenes Weltenall,
Ungezählte wahre Zeichen,
liefert jener selbst dem Stall,
Der sein Erbauer ist,
Und allen Schafen scheint als Dauerlicht,

Denn ER, ER ist der uns die Kraft gibt,
Viele aber wähl'n den Abstieg,
Denn wer Macht liebt, der schafft Krieg,
Wenn er nicht richtig nachsieht,
Nach dem was in sei'm Herzen ist,
Hindurch durch all die Schmerzen bricht,
Es ist das schärfste Licht,
Das zeigt der Welt, dass sie das ärgste ist,
So sie den HERRN vergisst, und ehrt nur sich,
Da sie sich Wert bemisst,
So scherze nicht über Gerechtigkeit,
ist doch sein Werk nur Licht,
Und stärket Dich mit seinem Geist,
Da ewig uns der Eine speist,
Und wenn ihr mit ihm einig seid,
So geht ihr bereits ein ins Reich,
Durch IHN ist auch das Reich in uns,
Und dies zu finden, ist die Kunst,
Ja ER bleibt HERR in Ewigkeit,
schenkt Trost und Liebe jederzeit.
 
Ihr sagt ''Nein''?,
Sag ich euch aber: ''Manches soll gewagt sein'',
Dies jedoch soll gesagt sein,
Dass ihr den Geist nicht vergesst,
Denn eigens verletzt sich, wer dies tut
und hat bei weitem nicht recht,
Denn 's ist des Leiden's Gesetz,
Dass es die Eifersucht rächt,
Und sie kurzerhand zurückstutzt
wie ein Weidengeäst,
Doch jener Meister ist echt,
Der unser inneres kennt,
Und der uns immer noch schenkt,
Da ER das schlimmste doch kennt,
Denn dieses sind nicht wir,
Doch dieses will uns allezeit entführ'n,
Da jene Macht den HERRN missachtet,
Ist sie's, die in sich verschmachtet,
Beachtet nun, was sie uns tut,
Wie sie in uns erzeugt die Wut,
Und alles Leid in Raum und Zeit,
Doch seine Glut ist Ewigkeit,
Denn ER ist gut und ist bereit,
Was ER denn tut, zerbricht den Neid.
 
*Das innere Licht*

Diese Zeilen schreib ich
zu zerbrechen die Bedrängnis,
Das Gefängnis, in dem s ständig eng is,
ängstlich irren wir umher,
Denn Dunkelheit und Finsternis,
Behindert Sicht in uns'rer Zeit,
Doch Wunden heilt das inn're Licht,
Die Stimme spricht, verwundert meist.
Den Menschen, der beginnt zu hör'n,
Aus Grenzen werden Hintertüren,
Auf dein Gesicht, da trifft das Licht,
Bereichtert Dich doch sicherlich,
Begleitet Dich und bittet Dich,
Den Weg zu geh'n, den es Dir weist,
Ja dieses Licht, es ist der Geist,
Die Liebe ist s, die Christus heißt,
So spricht de Neid auch gegen ihn,
Da jener nie dem Leben dient,
Denn jener ist der Fürst der Welt,
Und fängt den, der sich an ihr festhält,
Wollt der Mensch die Erde fangen,
nahm doch sie ihn in die Zangen,
Bangen bracht sie ihm, die Nacht erschien,
Doch er selbst hat s verdient,
Den wachsam zieh'n die Geisterheere,
Satan jedoch reist ins Leere,
Solang er sich vom Leben trennt,
Und damit seinen Weg verkennt,
Doch eben denkt er nur uns zu entführ'n,
Und schleicht sich durch Türen,
Flüstert uns ins Ohr hinein,
Und spricht, er kommt uns nur befrei'n,
Doch ist's nur so, weil s so soll sein,
Ja CHRISTUS wird uns wohl verein'n,
Als Richter holt der SOHN uns heim,
Zerbricht den Tod als Tor zum Leid.
 
Last edited by a moderator:
Hier gibt es als Bereicherung
noch eine Erweiterung,
denn noch is die Zeit nich um,
zu suchen nach der Weisheit Grund...


((Ich schreib und schreib und dichte hier,
Der Zweifel weicht dem Lichte schier,
Und Zeit für Zeit besticht es mehr,
Ergreif das Mic, s' ist richtig derb,
Ich schmeiss die Rhymes in Richtung Herd,
Und schalt in ein, das ist s mir wert,
Den heißen Brei noch nich verzehrt,
Ich reich 'n Wein, der richtig gärt,

Und Du setzt Dich an 'n Esstisch, der festlich gedeckt is,
Ich flash Dich weils echt is, der Rap-Shit is heftich,

Doch Hektik, die brauch ich nich,
Denn alles liegt im Augenblick,
Ich brauch 'n Stift, Du traust mir nicht?
Doch hier hier geht es auch um Dich,
Und nicht was grad zu kaufen ist,
Noch weniger um Zaubertricks,
Und auch noch nich, wer lauter ist,
Und wer der größte Taugenichts,))


Dort draußen gibts 'n Haufen Mist,
Ich glaub es nicht, man kauft Musik,
Die eigentlich doch keine ist,
Niveau liegt unter Schweinemist,
Denn peinlich is da einiges,
Doch mein ich nicht ich sei es nicht,
Der euch nicht sagen will wie s ist,
So chill Dich nicht, steh auf und geh,

Dort draußen seh' ich schreckliches,
Das häßlich ist, es flasht Dich nicht,
Weils letztendlich nur hektisch ist,
Und fängt sich wie im Netz 'n Fisch,
So setz Dich nicht im Denken nieder,
Schwätzen viele Mensche lieber,
Anstatt mir Worten was zu sagen,
Müssen sie s als Last noch tragen,

Denn was Du austeilst kommt auf Dich zurück,
Verletzt und richtet Dich,
Du erntest was Du säst,
Doch manche Menschen seh'n das fast zu spät,
Die meisten jedoch gar nicht,
Und sie wollen s auch viel lieber nicht,
Erwidern sich nur selbst,
Weils ihren Eigensinn so sicherstellt,

Doch sicher fällt der ''Ich-Held'',
Der sich fest am Egoismus hält,
Denn is es Geld und is es Macht,
Das in uns das Gewissen schafft?
Die Wissenschaft, die Wissen schafft,
Die is' es wohl noch weniger,
Denn nicht mehr holt der Chemiker,
Zurück was uns im Herzen fehlt,
Mit Schmerzen quält uns manches Wesen,
Führt uns in ein krankes Leben,
Dank und Segen kennt es nicht,
Verändert Dich und lenkt vom Licht,
In Finsternis und tiefes Leid,
Wo Sünde ist, da sprießt der Neid,
Doch sind wir nicht in dießer Zeit,
Um zu zerbrechen durch die Schwächen,
Mit denen wir uns selbst doch stechen,
Wollen wir uns an anderen rächen,
Vergessen ham' wir oft das Licht,
Doch s ist in uns und opfert sich,
Und hofft auf Dich, erwarted Dich,
Ganz gleich wie schlimm die Lage ist,
Der VATER ist's und s ist sein SOHN,
Der in uns ist und Wahrheit spricht,
Der ER nur von sich selbst spricht,
Spricht ER Wahrheit und besiegt das Leid.
 
*Wo ist der rechte Weg?*

Was ist es, das Du da berichtest,
Als lächerlicher Besserwisser,
So richtest Du den Treffer sicher so,...
Dass Du Dich selbst vernichtest,
Des Lichtes Kraft, die Du vergessen...
hast in deiner Hast, weil Du sie hasst,
Sie passt Dir nicht in Deinen Kram hinein,
Die Samen keim'n, doch wird bald abgemäht,
Was Dir nicht nützlich scheint, Du schützst geheim
nur deine Egotriebe, Pädophile Phantasien,
willst später vieles dran verdien'n,
Denn manches schien Dir nicht so wichtig,
Solang' Du regelmäßig dicht bist,
Und das noch mehrere Tage lang,
Und mit Getränken verkehren wie ...
Straßenbahn'n
mit Menschen,
Denn Denken ist schwerer und Tatendrang,
Noch gänzlich mehr als zu warten, mann,
Statt sich 'n Lageplan verschaffen,
Lieber wieder sich zum Affen machen,
Und auf das geistige Holzbein eigentlich stolz sein,
Denn meistens ist voll-sein durchaus angeseh'n,
Denn dann versteh'n sie ein, es trinkt doch das ganze Volk Wein,
Von Schleswig-Holstein bis nach Bayern,
Gehts beim Feiern letztlich doch ums reiern,
Sie Leiern ihre Gebete runter zu materiellen Halb-Göttern,
Werden so zu Spöttern und zu Alk-Wettern, bald blättern...
Sie die Seite um und wissen nicht was auf der letzten stand,
Denn nichtmal ansatzweise ham' sie 'n Sinn in jenem Text erkannt,
Der ihnen als Buch des Lebens jederzeit die rechten Wege weisst,
Ja diese Welt ist Fluch und Segen, doch Liebe hält in Ewigkeit,
Vergeht das Leid, so bleibt sie doch besteh'n, oh Mensch das sollst Du sehn!.

Doch ist dies nicht als Angriff gegen irgendwelche Menschen gemeint,
Es soll nur so als Lagebericht aus meiner Sicht dastehen,
Der Schreiber aber hat nichts dagegen, dass die Menschen
Alkohol trinken und sich auch mal betrinken,
Doch er will es nicht übersehen, dass sich viele durch
maßlose Übertreibungen kaputt machen.
Und doch es ist wie s ist, und alles braucht seine Zeit um zu reifen,
So auch der Mensch
 
Last edited by a moderator:
Was nützt es uns und unseren Mitmenschen aber hart zu sein?
Nichts! ... denn allein die Liebe siegt...
Und wer bin ich, dass ich solches red? ich bin doch selbst ein armer Sünder,
Doch das LICHT ist in uns und vereint uns letztendlich alle als Brüder.

Der Hass aber, der als reine Schwäche das Gegenteil von Kraft und Stärke ist,
der wird auch einst untergehen.
Was aber ewig bleibt ist die LIEBE.

Ich schreib aber solches, weils in meinem Herzen ist,
wie auch im Herzen eines jeden anderen Menschen.
Wir müsssen es nur finden.
Und ich sag dies weil ich nicht anders kann.
So ist mir auch egal ist was nun irgendjemand davon hält
und was im moment gerade angesagt ist, denn was auch immer geredet wird,
die Worte des HERRN, die bleiben in Ewigkeit.
 
Ich rede mir die Seele hier vom Leib und schreib,
Das Leid der Zeit und bleib bereit,
Denn Eitelkeit erwartet uns,
Als arge Kunst in dieser Welt,
Und sie verstellt den Mensch,
Sodass er liebt sich selbst sowie das Geld,
Doch nicht mehr seinen Nächsten,
Und vergisst den HÖCHSTEN, redet Blödsinn,
Mit gröbßten Minderwertigkeiten,
Anstatt zu rätseln übe werte Zeichen,
Die jene Herrlichkeiten, die ihr Werk bereiten,
Uns'rer Erde zeigen,
Die Ehre sei den Dreien, die
vereint in der Dreieinigkeit,
Die Gottheit bilden,
die in alle Ewigkeit hinein all-einig bleibt,
Und SEINE Zeit, die ist bereits,
Der Richter heißt denn CHRISTI GEIST,
Ja so erlischt das Leid und Finsternis,
Und im Gericht zerbricht der Neid.
 
Es geht nur um die Wahrheit,
und so braucht es noch viel Arbeit,
Zwar denkt ihr, dass ihr Stars seid,
Doch bald zerbricht euch eure Illusion,
allein ein leiser, stiller Ton,
der allezeit doch in uns ist,
Erinnert dich ans Himmelslicht,
Mit dem Du erst Gewinner bist,
Doch bis dahin verschlimmert sich,
Noch vieles, wenn du weiter schläfst,
Nicht merkst, dass Du am Zeiger drehst,
Dein eig'nes Leben runterspulst,
Und munter suchst Du nur nach Reichtum,
Vereist nun, kreist' um deine Leistung,
Schreibst Dir selber nur zu, vergisst...
die Helfer im Nu, und schreist nun: Sei's drum,
Doch leicht dumm war die deine Absicht,
Der Skrupel packt Dich, doch du sagst nicht,
Das Du selbst es bist, der fälschlich spricht,
Und sich im Geld verstrickt,
Mit schnellstem Gift in Hälse sticht,
Um and're geistig umzulegen,
Doch kommt der Degen, den du stichst
Auf dich zurück, und bricht im Weltgericht,
Dein Teufelswerk in Splitter entzwei,
Erzittert dein Bein - du läufst nicht mehr,
Doch heute wär noch Zeit genug,
Im Geiste zu erkennen, wie die Menschen,
die sich Sieger nennen,
Letztendlich Verlierer sind,
Verätzen sich in ihrer Sünd,
So schwätze nicht, zieh lieber hin,
Und tu, was du tun willst,
Doch denke daran,
Das Dich der HERR hat längst schon erkannt,
 
Die meisten Menschen wissen nicht,
Wer da in ihr'm Gewissen spricht,
Und viele woll'n die Stimme auch nicht hörn,
Und so den Lauf zerstör'n,
Der Lebensbahn, die innerlich,
Der Schimmer ist, doch nimmer bricht,
So CHRISTUS der Gewinner ist
Und jeden mahnt, der falsches tut,
Du halst Dir Blut und kalte Wut,
Und schreckliches Geschehen auf,
Wenn Du dein'n eig'nen Lebenslauf,
Ins Schattenreich hineinlenkst,
Dich einengst, den Ratten gleich,
Nur geistig - in dem Abwasser lebst,
Wer das versteht, der schafft den Weg,
Zurück hinauf ans Tageslicht,
So sage nicht es habe Dich
hinabgezogen, was gelogen,
Wär, weil Du dort selbst hinwolltest.
 
Dieses muss gesagt sein:

Das hier sind geistige Zeilen, die die meisten nicht peilen,
Da sie Zweifel verteilen und in der Eifersucht weilen
 
*Viele Zeichen*

Viele Zeichen zeigen uns den Weg,
Während fieses Leiden kommt und geht,
Doch unser aller Hoffnung bricht nicht,
Denn das Licht - es ist doch offensichtlich,
Spricht sich durch Dich aus, wenn Du
In Dir ihm seine Stätte baust,
So baut es Dir im Jenseits eine,
Bringt Dein Leben einst ins Reine,
Seine Liebe bringt uns Segen,
Die Angriffe, sie sind vergebens,
Da Du in IHM Dich selbst bekämpfst,
Die Welt verkennt in ihrer Narrheit,
Die Wahrheit, die am hellsten glänzt,
Das Geld verbrennt im LICHT des GEISTES,
Das selbst sich schenkt und Dich befreit es,
Nicht was fleischlich ist, gibt Deinem
Leben Sinn und Segen ihm.
Doch eben zieh'n die Wege hin,
Zum LICHT, ganz gleich wie uns're Sicht auch ist,
Erlischt es nicht und richtet Dich,
Neu wieder aus und freudiger schaust,
Du nun das Leben an, bringst jedermann den Segen an,
Redest dann in neuen Zungen,
Die Dummheit wird in Dir verstummen,
Dafür das LICHT Dich bald erleuchten,
Dich erfüllen und Dich einhüllen,
Die Stimme spricht im Stillen,
Worüber viele sich schon reichlich täuschten,

Denn die den Wald abholzen, uns're Erde
bald ausbeuten - sie schon halb verseuchten,
Die meisten täuschten sie, da sie doch reichlich
heucheln, Und so ihre leichten Beuten,
Mit geballten Fäussten niedermachten,
So dass sie verschmachten, doch die Sieger lachten,
Wussten jedoch nicht,
dass sie im Grunde nur Verlier sind,
Ihr schieres Ding verging, weil sie
die anderen nur getäuscht hatten,
Und diesse nun et-täuscht waren,
Doch die Ratten flohen in den Schatten,
Doch eigentlich nur vor sich selbst,
Die - bloß gefälscht - nun bloßgestellt
Sind, doch sie bleiben noch verstellt,
Ham' sich der Welt noch nicht gestellt,
Doch LICHT erhellt die Finsternis,
Schau, dass Du nicht den Sinn vergisst,
Und nicht auf dunklen Wegen gehst,
Noch finster in dein'm Leben stehst,
Und verlasse deine Straße, wenn doch
diese eine Sackgasse ... ist,
Und viel verspricht, doch hält es nicht,
Da sie Dich nur zerbricht,

So suche nach des Lebens Grund,
Die Weisheit gibt uns jenen kund,
Zu jeder Stund und allezeit,
Doch fallen weit die Menschen,
Die im prallen Neid nur an sich selbst
Und ihren eig'nen Vorteil denken,
Denn sie lenken in die falsche Richtung,
Wo sie sich und so ihr Leben verschwenden,
Wenden sich zur Missgunst hin,
Vergessen so den Sinn, der in
Uns allen ist als unser LICHT,
Und der uns führt mit seinen Händen,
Doch wer kennt den Meister wirklich,
Der all-ein der gute Hirt ist,
Und sich selbst ver-wirk-LICHT,
Kürzlich erst irdisch erschien,
Doch sie erkannten IHN nicht,
Im Geiste kam ER, doch sie fanden IHN nicht,
Verhandeln für sich und ihren Vorteil,
Doch der Gesandte des LICHTS
verwandelt auch Dich,
Ganz gleich wo Du auch bist,
Dein Verstand ist das Licht,
Nicht dazu da, dass Du
Dein'n eig'nen Standpunkt vertrittst,
Doch an und für sich ist ER nur LIEBE,
Die so mancher vergisst,
obwohl das Lamm auch für Dich,
Und für mich und für uns alle,
Nahm die Schuld auf sich von jenem Falle,
Der Sünden, an die wir uns binden,
Bis wir in IHM das Leben finden
Uns mit allem Sein verbinden,
Und so entkommen uns'rer Falle.
 
Last edited by a moderator:
*Der Weg zurück zum Ur-grund (vorwärts zurück)*

Wenig Zeit scheint uns zu bleiben,
Bis wir endlich Vernunft ergreifen,
Viele hundert Zeichen und der Zeiten
Wunder reichen uns nicht aus,
Doch Kunst, sie braucht auch Inspiration,
Die Winterration verhindert uns schon,
Das wir finden den SOHN und himmlischen Lohn,
Erhalten, und IHN in Ehr halten,
ER hallt denn durch das ganze All,
Und leitet uns in jedem Fall,
Doch mancher geht den kranken Weg,
Und wenn er vor der Schranke steht,
Erst dann versteht er, dass er sich,
Im Hass erstickt und krasser sticht,
es ihn und Striem'n kriegt er
Durch die Riem'n des Dunklen Meisters,
Der uns entgeistert und sich selbst
gefällt und sich zu jeder Stund bereichert,
Doch darum wird seine Seele geteilt,
Ihren Teilen neue Wege gezeigt,
All-so wird alles Leben befreit,
Und einst durch seinen Segen geheilt,
 
Last edited by a moderator:
es ist 14.00 uhr ein ganz normaler tag beginnt,
die sonne scheint ich guck kurz rein und ich bin schon wieder blind,
versteh den sinn der nicht vorhanden ist,
wie das schlechte gewissen wenn ein kind einen mann anpisst,
anpissfetischist, scrubellose jugend,
selbst schuld wenn sie fehler in den ghettos suchen,
in den armen vierteln gibts noch gute menschen!
die jeden tag um ein brot für ihre kinder kämpfen,
versuch gescheitert, der traum deutschland wieder aufzubaun,
ist verhaun, man glaubt es kaum, es macht ein down, naja mal schaun,-
was die zukunft bringt komm wir endlich zur vernunft?
kranke welt menschen bring sich schon gegenseitig um,
dabei gehts nur um gier nach macht und geld,
nicht mehr um die mutter die ihr kind verliert wegen macht und geld....
 
werd mich hir im forum etabliiern mich probiern -
auf fronter reagieren gegner mit konter eleminiern! xD
zeige maniern jeder diss ein kick in die niern! hehe
kicke trotzdem weiter lines bis deine alten zellen neu vegetiern...
grad beim cojones rasiern, wen intressierts?
mich!! denn ein falscher schnitt un die kumpels implodiern! xDD
 
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