Lyrical Fyah
Frischling
- Registriert
- 8. November 2011
- Beiträge
- 14
Ich schreib und schreib und dichte hier,
Der Zweifel weicht dem Lichte schier,
Und Zeit für Zeit besticht es mehr,
Ergreif das Mic, s' ist richtig derb,
Ich schmeiss die Rhymes in Richtung Herd,
Und schalt in ein, das ist s mir wert,
Den heißen Brei noch nich verzehrt,
Ich reich 'n Wein, der richtig gärt,
Und Du setzt Dich an 'n Esstisch, der festlich gedeckt is,
Ich flash Dich weils echt is, der Rap-Shit is heftich,
Doch Hektik, die brauch ich nich,
Denn alles liegt im Augenblick,
Ich brauch 'n Stift, Du traust mir nicht?
Doch hier hier geht es auch um Dich,
Und nicht was grad zu kaufen ist,
Noch weniger um Zaubertricks,
Und auch noch nich, wer lauter ist,
Und wer der größte Taugenichts,
Denn ich battle sie weg mit dem besseren Text,
Den ich hab gestern in der S-Bahn auf n Zettel getaggt,
Sie lästern beim Vespern, doch das Essen is schlecht,
Und verstellt wie sie selbst, doch das checken sie net,
Gesteuert von den Medien,
Vergessen sie den Ewigen,
Und somit auch den Lebenssinn,
Der ihnen hat den Weg bestimmt,
Im reden sind sie gut,
Doch gar zu leben fehlt ihnen Mut,
Die Glut, die in uns brennt jedoch,
sie fängt den Koch, der Gifte mischt,
Denkt er noch, er kennt den Stoff,
Doch weiß er nicht was richtig ist,
Und richtet sich doch selbst im Fall,
Dass er missbraucht das Weltenall,
Wer ist aber ein solcher Koch?
Er foltert doch die ganze Menschheit,
Denkt seit ungezählten Jahren,
Uns zu garen vor der Endzeit,
Längst seid ihr losgelöst von ihm,
Doch manche woll'n ihm dien'n,
Wer dieses jedoch tut,
Der lenkt in Richtung Missgunst, Hass und Wut,
Der HERR jedoch entfacht die Glut,
Und wandelt jenes Drachens Blut,
macht es gut, bereitet draus
die rechte Speise, echt und weiße,
Schafft uns Mut und teilt ihn aus,
weidet drauf das seine Haus,
Voll Schafen ist sein Stall,
Denn jener Stall, der ist das Weltenall,
Doch lange tönt der Wiederhall,
Von jenem Werk, das heißt da :Sündenfall,
Der Grund für diese Erde,
Wie für alle Stoffe in dem Herde,
Welcher uns als Sonne scheint,
Und in sich viele Geister eint,
Doch jedes atomare Teilchen,
spiegelt jenes Weltenall,
Ungezählte wahre Zeichen,
liefert jener selbst dem Stall,
Der sein Erbauer ist,
Und allen Schafen scheint als Dauerlicht,
Denn ER, ER ist der uns die Kraft gibt,
Viele aber wähl'n den Abstieg,
Denn wer Macht liebt, der schafft Krieg,
Wenn er nicht richtig nachsieht,
Nach dem was in sei'm Herzen ist,
Hindurch durch all die Schmerzen bricht,
Es ist das schärfste Licht,
Das zeigt der Welt, dass sie das ärgste ist,
So sie den HERRN vergisst, und ehrt nur sich,
Da sie sich Wert bemisst,
So scherze nicht über Gerechtigkeit,
ist doch sein Werk nur Licht,
Und stärket Dich mit seinem Geist,
Da ewig uns der Eine speist,
Und wenn ihr mit ihm einig seid,
So geht ihr bereits ein ins Reich,
Durch IHN ist auch das Reich in uns,
Und dies zu finden, ist die Kunst,
Ja ER bleibt HERR in Ewigkeit,
schenkt Trost und Liebe jederzeit.
Der Zweifel weicht dem Lichte schier,
Und Zeit für Zeit besticht es mehr,
Ergreif das Mic, s' ist richtig derb,
Ich schmeiss die Rhymes in Richtung Herd,
Und schalt in ein, das ist s mir wert,
Den heißen Brei noch nich verzehrt,
Ich reich 'n Wein, der richtig gärt,
Und Du setzt Dich an 'n Esstisch, der festlich gedeckt is,
Ich flash Dich weils echt is, der Rap-Shit is heftich,
Doch Hektik, die brauch ich nich,
Denn alles liegt im Augenblick,
Ich brauch 'n Stift, Du traust mir nicht?
Doch hier hier geht es auch um Dich,
Und nicht was grad zu kaufen ist,
Noch weniger um Zaubertricks,
Und auch noch nich, wer lauter ist,
Und wer der größte Taugenichts,
Denn ich battle sie weg mit dem besseren Text,
Den ich hab gestern in der S-Bahn auf n Zettel getaggt,
Sie lästern beim Vespern, doch das Essen is schlecht,
Und verstellt wie sie selbst, doch das checken sie net,
Gesteuert von den Medien,
Vergessen sie den Ewigen,
Und somit auch den Lebenssinn,
Der ihnen hat den Weg bestimmt,
Im reden sind sie gut,
Doch gar zu leben fehlt ihnen Mut,
Die Glut, die in uns brennt jedoch,
sie fängt den Koch, der Gifte mischt,
Denkt er noch, er kennt den Stoff,
Doch weiß er nicht was richtig ist,
Und richtet sich doch selbst im Fall,
Dass er missbraucht das Weltenall,
Wer ist aber ein solcher Koch?
Er foltert doch die ganze Menschheit,
Denkt seit ungezählten Jahren,
Uns zu garen vor der Endzeit,
Längst seid ihr losgelöst von ihm,
Doch manche woll'n ihm dien'n,
Wer dieses jedoch tut,
Der lenkt in Richtung Missgunst, Hass und Wut,
Der HERR jedoch entfacht die Glut,
Und wandelt jenes Drachens Blut,
macht es gut, bereitet draus
die rechte Speise, echt und weiße,
Schafft uns Mut und teilt ihn aus,
weidet drauf das seine Haus,
Voll Schafen ist sein Stall,
Denn jener Stall, der ist das Weltenall,
Doch lange tönt der Wiederhall,
Von jenem Werk, das heißt da :Sündenfall,
Der Grund für diese Erde,
Wie für alle Stoffe in dem Herde,
Welcher uns als Sonne scheint,
Und in sich viele Geister eint,
Doch jedes atomare Teilchen,
spiegelt jenes Weltenall,
Ungezählte wahre Zeichen,
liefert jener selbst dem Stall,
Der sein Erbauer ist,
Und allen Schafen scheint als Dauerlicht,
Denn ER, ER ist der uns die Kraft gibt,
Viele aber wähl'n den Abstieg,
Denn wer Macht liebt, der schafft Krieg,
Wenn er nicht richtig nachsieht,
Nach dem was in sei'm Herzen ist,
Hindurch durch all die Schmerzen bricht,
Es ist das schärfste Licht,
Das zeigt der Welt, dass sie das ärgste ist,
So sie den HERRN vergisst, und ehrt nur sich,
Da sie sich Wert bemisst,
So scherze nicht über Gerechtigkeit,
ist doch sein Werk nur Licht,
Und stärket Dich mit seinem Geist,
Da ewig uns der Eine speist,
Und wenn ihr mit ihm einig seid,
So geht ihr bereits ein ins Reich,
Durch IHN ist auch das Reich in uns,
Und dies zu finden, ist die Kunst,
Ja ER bleibt HERR in Ewigkeit,
schenkt Trost und Liebe jederzeit.