Leichtathletik

das bild stammt von den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro :)
wie gesagt , finde das bild 1fach nur hammer

und ya - bin doch auch riesen Gesa fan! :)
 
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Konstanze Klosterhalfen hat für einen weiteren Paukenschlag gesorgt und ist zum nächsten deutschen Rekord gestürmt. Bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin blieb die 22-Jährige aus Leverkusen über 5000 Meter in 14:26,76 Minuten mehr als 15 Sekunden unter der bisherigen Bestmarke von Irina Mikitenko aus dem Jahr 1999 (14:42,03).
"Das ist super. Ich wollte schnell laufen und schauen, was geht. Ich bin superhappy, dass das so geklappt hat", sagte Klosterhalfen, die ihre persönliche Bestmarke um fast 25 Sekunden unterbot.

Ende Juni hatte Klosterhalfen, für die es der erste nationale 5000-Meter-Titel war, den bis dahin ebenfalls von Mikitenko gehaltenen deutschen Rekord über 3000 Meter um mehr als zehn Sekunden auf 8:20,07 Minute gedrückt.

Ihre deutlichen Leistungssteigerungen haben allerdings auch Argwohn hervorgerufen. Klosterhalfen hat Dopingandeutungen bisher vehement zurückgewiesen. Ihr Trainingscamp im Nike Oregon Project in Portland geriet allerdings schon häufiger in Verdacht. Dort trainiert unter anderem Großbritanniens Ausnahmeläufer Mo Farah.

Nun schaut die Leichtathletik-Szene am Wochenende bei den deutschen Meisterschaften in Leipzig auf die knapp 22-Jährige aus Leverkusen. Das Training in ihrer neuen Wahlheimat USA, wo sie sich in Portland dem Nike Oregon-Project (NOP) angeschlossen hat, zeigt erste Wirkung. Das Prestigeprojekt ihres US-Sportartikelherstellers ist wegen eines Mannes nicht unumstritten: Alberto Salazar.

Der bekannteste Coach in Portland ist Alberto Salazar, der frühere Trainer des britischen Laufhelden und viermaligen Olympiasiegers Mo Farah. Nach Vorwürfen seiner ehemaligen Läuferin Kara Goucher, von Salazar zur Einnahme leistungsfördernder Mittel genötigt worden zu sein, ermittelt die Anti-Doping-Agentur der USA seit Jahren. In einem geleakten Zwischenbericht von März 2016 stellte die USADA fest, dass es "zwingende Beweise" gebe, dass unter anderen Salazar Medikamente "unkonventionell (und auch potenziell ungesetzlich)" sowie nach den Regeln des Sports "nicht erlaubt" angewendet haben soll. Die Untersuchung ist nicht abgeschlossen, soll aber vor dem Ende stehen.

https://www.sueddeutsche.de/sport/l....urn-newsml-dpa-com-20090101-190214-99-985178
 
2 Sachen:
Hab bei den Finals auch kurz reingeguckt, 100 Meter Finale zB. Warum wird denn der Gewinner nicht disqualifiziert, obwohl er zweimal auf die Bahn des Nebenmanns tritt? Oder interessiert das keinen weil DM also eh egal.


Macht hier jemand bei Volksläufen mit? Bin am WE nach Jahren bei einem Waldlauf über 10,2 km an den Start und direkt 4. Platz in 40,58 nur durch Fussball- und Tennisfitness. Der Grind war unmenschlich aber auch geil der mentale Kampf mit einem selbst, Muskelkater lässt auch langsam nach.
 
Er hält den Weltrekord bei 2:01:39.
Kaum vorstellbar, dass man sich da so krass verbessert.
 
Ist ja mit Helfern, unter den gleichen Bedingungen hatte er vor zwei Jahren 2:00:25
 
Kann mir jemand ne App empfehlen, mit der ich verschieden lange Intervalle einstellen kann?
Bsp. Intervall 1: 30 Sek - Intervall 2: 20 Sek - Intervall 3: 10 Sek
und dann wieder Repeat?
Vielen Dank und libe Grüße :emoji_hand_splayed:
 

scheiße für die sportler

Wegen Corona-EntwicklungOlympische Spiele in Tokio finden ohne Zuschauer statt​

für die meisten sportler fühlt sich das doch wie jeder wettbewerb außerhalb von olympia an
 
War gestern bei der ISTAF (100 Jahre Jubiläum) und haben unter anderem Malaika Mihambou weitspringen sehen. War ganz cooles Event. Waren insgesamt 3h da, aber die Zeit vergeht da echt wie im Flug, weil überall was passiert.

Weitsprung, Stabhochsprung und die Läufe (100m Männer, Hindernislauf Frauen (verrückte Sportart) waren am interessantesten. Aber auch Speerwurf, Diskus und Hochsprung waren ganz cool). Olympiastadion halt auch echt gut für solche Events, weil der Platz so mal richtig ausgenutzt wird. Für 20 Euro das Ticket kann man das auf jeden Fall mal mitnehmen.

Ansonsten noch kurz zu Berlin und Olympiastadion:
Die ganze Anreise und alles was vor dem Event passiert ist, war aus der Hölle (Berlin halt). 10 Euro für einen Parkplatz... haha, ja sicher. Haben dann einen kostenlosen gefunden, der mit mit 12 Minuten laufen verknüpft war. Dann nur tagesaktueller Test, der an dem Tag gemacht werden muss... am Abend davor gilt nicht plus keine Taschen, wobei das auch egal war, weil das jeder Security anders gehandhabt hat und wir einfach zum nächste sind, damit Freundin ihre Handtasche mit reinnehmen konnte. Was ein Quatsch. Schlimmste aber war, dass es im Stadion nur alkoholfreies Bier gab. Das fand ich schon bei Länderspielen so beschissen, aber ist das jetzt ein Trend, dass man bei internationalen Events nur noch son Scheiß ausschenkt. Dachte des Deutschen liebste Beschäftigung ist Sport schauen und nebenbei saufen. Und Maske im ganzen Innenbereich... wurde 2x überprüft ob ich getestet oder geimpft bin, aber muss trotzdem überall Maske aufsetzen im Freibereich des Stadions. Das doch mittlerweile auch nur noch quatsch. Wenn das Event an sich nicht so interessant gewesen wäre, dann wär das gestern ein Reinfall gewesen und ich glaub auch nicht, dass ich zu so einem Event mal mit Atzen gehe, weil das halt alles viel zu streng und unentspannt ist.

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Checkt das kleine Auto im Hintergrund. Mega cool

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