@Sheek
ich kaufs meim bruder jedenfalls nicht, wenn das jeder so machen würde.
wers macht ist verantwortungslos ganz einfach.
Finde ich gut.
und das man die erfahrung schon unter 18 macht ist auch nich das problem.
Doch, es ist ein Problem. Man hat als Jugendlicher nicht die Lebenserfahrung, um die Folgen abzuschätzen und viele Organe sind noch nicht ausgereift und können dadurch ganz erheblich geschädigt werden.
Aber:
1. wenns erlaubt ist dann is es auch nich mehr so interesannt für die u18
Der Reiz des Verbotenen ist zwar für viele geringer, aber die Verfügbarkeit ist für ALLE einfacher.
2. wie schon hier öfters erwähnt könnte man sich einfacher guten stoff besorgen und muss nicht das eigentlich gesundheitsschädliche gepanschte zeug holen.
Das ist richtig. So lange Du Dir das Zeug kaufen kannst. Wer wenig Geld hat, wird das zeug strecken und auch gestreckte Sachen zum Schleuderpreis verkaufen. Alkohol ist auch ohne Probleme an jeder Ecke, an der Tanke sogar rund m die Uhr zu kaufen, trotzem gibt es Leute, die alles Mögliche trinken, o Alkohol drin ist.
Bei Harten Drogen muss ich sagen, wer spritzt hat schon psychische probleme wers danach aber noch öfters tut und dann süchtig wird braucht hilfe und nich verbote. die machens dann eher noch schlimmer.
Das ist ein fataler Irrtum. Wer „Blech raucht“, also Heroin, der ist genauso süchtig, wie der, der an der Nadel hängt, nur braucht er mehr Heroin. Durch das Spritzen braucht man weniger, weil es direkt ins Blut geht. Daher sind viele Blechraucher fatalerweise davon überzeugt, daß sie noch aufhören können, wenn sie wollen, weil sie noch nicht sooooo süchtig sind.
Psychische Probleme hat JEDE/R die/der Suchtstoffe braucht, egal, ob diese Suchtstoffe psychische oder körperliche Abhängigkeit erzeugen.
Mann muss noch zwischen Körperlicher und Psychischer Sucht unterscheiden.
Warum? Beide erzeugen Abhängigkeit, in beiden Fällen wird der Mensch zerstört.
Psychische Sucht baut eigentlich nur auf eine schwache Psyche auf.
Da irrst Du Dich gewaltig. Sie baut in einer Weise die Psyche auf, sondern zerstört sie, weil durch das Suchtmittel die Sicht auf die Realität verändert wird. Warum gibt es wohl Kiffer & Kokser, die nach gewisser Zeit Psychosen bekommen? Unter Einfluß von Drogen sind de Wahrnehmungen oder Empfindungen unterschiedlich. Wenn Du auf dem PC 2 Dateien unter dem gleichen Namen abspeichern willst, muckt das Programm und fragt an, ob die alte Datei überschrieben werden soll. Ähnlich reagiert auch das Gehirn, nur überschreibt es nicht, sondern beide Erfahrungen müssen verarbeitet werden. Die Summe der parallelen Erfahrungen verunsichern. Weil man aber sicher sein will und erfahren, fragt man nicht nach, sondern meidet Themen, wo man Stellung beziehen müsste. Das ist der direkte Weg in die Isolation. Wenn man die nicht ertragen kann, braucht man ein Suchtmittel, um die Einsamkeit zu ertragen und man greift wieder zum Suchtmittel. Wenn das nicht mehr die Wirkung zeigt, steigt man auf ein anderes um.
Körperliche Sucht hingegen ist die eigentliche Sucht und die wird nur von Zigaretten (Nikotin) und Harten Drogen hervor gerufen.
Na gut bei Harten Drogen muss man vieleicht nich überlegen.
Sucht ist Sucht. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß man sich einerseits besser fühlt, wenn man diesen Stoff konsumiert hat und andererseits, daß man durch den Kontrollverlust daß Maß für ein Limit verliert.
Alkoholiker müssen z.B. nicht täglich trinken und sich ins Koma saufen, sondern Alkoholiker st man auch dann, wenn man dann, wenn man das erste Glas getrunken hat, nicht aufhört, bis man volltrunken ist.
Das Schlimme an der Sucht ist, daß man anfangs Wohlgefühle mit Suchtmitteln erzeugen kann, diese jedoch später ausbleiben und man dieses Mittel in immer höherer Dosis einsetzt, um diese Gefühle zu erfahren und der Körper sich darauf einstellt. Wenn dieses Mittel dann nicht mehr verfügbar ist, kommt der Körper nicht mehr ohne diesen Stoff aus und der Mensch erfährt die Entzugserscheinungen, die unterschiedlich hart & schmerzhaft sein können. Um diese zu vermeiden, werden dann oft Straftaten begangen, die vom Diebstahl über Raub zum Mord gehen können.