Legalisieren von Drogen

:p
Manche können nicht Udu von Udo unterscheiden. Wohl dem, der lesen kann. :D
 
Lange war ich für die Legaliesierung weicher Drogen, weil ich denke es wäre sogar super für den Tourismus...
Naja aber inzwischen bin ich eher so weit, dass ich sagen muss nein, keine legaliesierung und man es sollte viel härter durchgegriffen werden, so dass die kleinen Kids irgendwann einmal Angst habe zum Dealer zu gehen, weil man nie weiss ob dort Bullen stehen.... seht ihr nicht diesen unglaublichen Gruppendruck den es gibt, überall, alle kleinen Kids haben dass Gefühl sie müssen mitkiffen um angesehen zu werden, ich glaube durch ne Legalisierung, wenn man noch einfacher an Gras kommt, wirds noch viel schlimmer und so wie jetzt die sechsjährigen voller Freude ihre erste Zigarette rauchen, wird dies nachher ein Joint sein.
Ausserdem habe ich in letzter Zeit viele Erfahrungen mit "Dauerkiffer" gesammelt und das sind meiner Meinung nach traurige Leute!
 
Alle Drogen ab 18 Jahren erlaubt, ist meine Meinung

denn meine Meinung ist jeder soll saufen, rauchen, spritzen und schnifen was immer er will denn es ist sein Körper und wenn er den zerstören will soll ers machen.

Von Psyche und Abhängigkeit halt wenig ich denn man weiß vorher das manche Stoffe Abhängig machen wenn mans trotzdem tut is man selbst schuld.

Der Staat is für vieles Verantwortlich, auch fürs wohl der Bevölkerung aber wenn die sich das wohl selbst gefährden will dann is das derer Problem.
 
Original geschrieben von UDU


Sollte die Äußerung ehrlich gemeint sein, zeigt sie, wohin selbst das Kiffen schon führt.

Dein IQ liegt bereits unterhalb des Gefrierpunktes von Wasser.

:p
 
Original geschrieben von MansenPansen
wie kann der IQ denn unter 0 sein :D :rolleyes:

Das geht nur bei Leuten, die ihr Hirn tiefer gelegt haben. Die geistigen Mantafahrer des Forums machen das. :p
 
hab jetzt nicht den ganzen thread gelesen, also sorry wenn ich nix neues erzähle.

ich finde auch das die gefahr gestrecktes zeug zu bekommen mit der legalisierung nahezu verschwinden würde.
auch das sich kids ne zufällige überdosis reinziehn würde weniger wahrscheinlich, da man aufklärungsarbeit offen betreiben könnte.
 
Original geschrieben von PARAdePARAsit
hab jetzt nicht den ganzen thread gelesen, also sorry wenn ich nix neues erzähle.

ich finde auch das die gefahr gestrecktes zeug zu bekommen mit der legalisierung nahezu verschwinden würde.
auch das sich kids ne zufällige überdosis reinziehn würde weniger wahrscheinlich, da man aufklärungsarbeit offen betreiben könnte.

Gestreckts Zeug kannst Du auch dann bekommen, wenn es legal zu erwerben würde, schließlich haben Weinpanscher auch Frostschutzmittel benutzt um eine bessere Qualität des Weines vorzutäuschen.
Auch kannst Du bei der Legalisierung von Suchtstoffen nicht den Mißbrach damit verhindern, sonst würden Minderjährige weder rauchen noch trinken. Fakt ist, daß die Suchtkranken immer jünger werden.
Es bleibt immer ein bestimmter Personenkreis gefährdet, weil diese Personen nicht mit dem Suchtstoff umzugehen wissen und das Limit aus den Augen verlieren.
Eines wird auf jeden Fall erreicht: Suchtkranke werden nicht länger kriminalisiert und Dealern wird das Geschäft versaut. Mit den Steuereinnahmen könnte man Suchtkranken zweckgebunden helfen.

Ich glaube nicht an die "Aufklärungsarbeit", die abschreckend wirkt, weil Jugendliche vorrangig immer eigene Erfahrungen machen wollen und nicht auf Erfahrungen anderer bauen.

Ich finde es aber trotzdem wichtig, daß man jederzeit an entprechende Aufklärungsmöglichkeiten herankommen soll und Hilfsangebote zur Verfügung stehen sollten.
 
Original geschrieben von Sheek
Alle Drogen ab 18 Jahren erlaubt, ist meine Meinung

denn meine Meinung ist jeder soll saufen, rauchen, spritzen und schnifen was immer er will denn es ist sein Körper und wenn er den zerstören will soll ers machen.

Von Psyche und Abhängigkeit halt wenig ich denn man weiß vorher das manche Stoffe Abhängig machen wenn mans trotzdem tut is man selbst schuld.

Der Staat is für vieles Verantwortlich, auch fürs wohl der Bevölkerung aber wenn die sich das wohl selbst gefährden will dann is das derer Problem.
Das mit der Altersbergrenzung bringt gar nichts, kennst du jemanden der vor 18 noch nie was anderes als Bier getrunken hat? Ich nicht...
Und es gibt auch immer ältere Geschwister oder Freunde die das einem kaufen...
 
Original geschrieben von UDU


Gestreckts Zeug kannst Du auch dann bekommen, wenn es legal zu erwerben würde, schließlich haben Weinpanscher auch Frostschutzmittel benutzt um eine bessere Qualität des Weines vorzutäuschen.
Auch kannst Du bei der Legalisierung von Suchtstoffen nicht den Mißbrach damit verhindern, sonst würden Minderjährige weder rauchen noch trinken. Fakt ist, daß die Suchtkranken immer jünger werden.
Es bleibt immer ein bestimmter Personenkreis gefährdet, weil diese Personen nicht mit dem Suchtstoff umzugehen wissen und das Limit aus den Augen verlieren.
Eines wird auf jeden Fall erreicht: Suchtkranke werden nicht länger kriminalisiert und Dealern wird das Geschäft versaut. Mit den Steuereinnahmen könnte man Suchtkranken zweckgebunden helfen.

Ich glaube nicht an die "Aufklärungsarbeit", die abschreckend wirkt, weil Jugendliche vorrangig immer eigene Erfahrungen machen wollen und nicht auf Erfahrungen anderer bauen.

Ich finde es aber trotzdem wichtig, daß man jederzeit an entprechende Aufklärungsmöglichkeiten herankommen soll und Hilfsangebote zur Verfügung stehen sollten.
ja aber es ist was anderes ob ich staatlich geprüftes koks ziehe oder ne line von nem typen im stadtpark...mehr will ich damit nicht sagen!!
und wenn mit drogen ganz normal umgegangen wird,sind auch wirkung und richtige dosierung bekannt---->weniger zufällige vergiftungen!
 
Original geschrieben von PARAdePARAsit

ja aber es ist was anderes ob ich staatlich geprüftes koks ziehe oder ne line von nem typen im stadtpark...mehr will ich damit nicht sagen!!


ch hatte Dich schon verstanden. Ich wollte mit meinem beitrag nur zum Ausdruck bringen, daß nicht der Staat Drogen verarbeiten, sondern bestenfalls stichprobenweise kontrollieren wird. Es kann daher auch, genauso wie bei Alkohol, zu Panschereien durch Streckmittel kommen. Allerdings gehe ich auch davon aus, daß solche Fälle selten sein werden und schnell aufzuklären sind.

Die Kreativität der Suchtkranken war und bleibt unbeschreiblich. Sie werden auch als Endkonsument weiterhin ihre chtmittel strecken oder konzentrieren.

und wenn mit drogen ganz normal umgegangen wird,sind auch wirkung und richtige dosierung bekannt---->weniger zufällige vergiftungen!

Glaubst Du das? Ich nicht. Sie werden angstfreier damit umgehen, aber Wirkung und Dosierung sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich, daher kann die Dosis für einen, der schon länger abhängig ist, die Dosis richtig sein, ährend sie für den anderen das AUS bedeuten kann.

Viel wichtiger sollte sein,
WARUM brauche ich Suchtstoffe für mein Wohlbefinden und
WARUM verliere ich das Limit aus den Augen.
ich denke dabei nicht nur an verbotene Drogen, sondern an suchtartiges Verhalten generell.
Du kennst sicher auch Leute, die ihre Tüte Chips leer essen müssen und, wenn eine weitere im Hause ist, die ach noch aufreißen, Gleiches gilt für Naschram oder Alkohohl.
Sucht hat viele Gesichter.
 
Original geschrieben von UDU


Glaubst Du das? Ich nicht. Sie werden angstfreier damit umgehen, aber Wirkung und Dosierung sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich, daher kann die Dosis für einen, der schon länger abhängig ist, die Dosis richtig sein, ährend sie für den anderen das AUS bedeuten kann.

Viel wichtiger sollte sein,
WARUM brauche ich Suchtstoffe für mein Wohlbefinden und
WARUM verliere ich das Limit aus den Augen.
ich denke dabei nicht nur an verbotene Drogen, sondern an suchtartiges Verhalten generell.
Du kennst sicher auch Leute, die ihre Tüte Chips leer essen müssen und, wenn eine weitere im Hause ist, die ach noch aufreißen, Gleiches gilt für Naschram oder Alkohohl.
Sucht hat viele Gesichter.
ersteres lass ich halt einfach mal so stehen. du hast zwar recht mit dem was du schreibst, aber trotzdem denke ich, dass die auswirkungen der legalisierung eher positiv auf vergiftungen wären.aber jedem seine meinung.

das warum ist natütlich auch recht intressant:)
aber die gegenfrage darf auch nicht außer acht gelassen werden.warum nicht? wenn ich mich nach nem schuss besser fühle, wieso nicht?
also gehen wir mal davon aus, dass solange mein verhalten nicht zwanghaft ist, ich mir was reinzieh um mich besser( egal auf welche art) zu fühlen.
jetzt könnte man natürlich entgegnen, dass diese "besseren" zustände nicht wirklich sind!
aber wer kann mit sicherheit sagen, dass nicht genau solche zustände wirklich sind???wieso denken wir unsere "normale" wahrnehmung sei real?(nur weil ich ohne e die flecken auf der wand nicht sehen kann heißt das ja nicht unbedingt, dass sie nicht da sind!)

mit den gesichtern der sucht gebe ich dir recht, nur bei manchen sachen kann die sucht halt nich so große ausmaße annehmen wie bei anderen. ich kann soviele chips essen wie ich will und kann immernoch normal autofahren zum beispiel.
 
die droge ist für die heute zivilisation überlebens wichtig!!!!







-¿-
 
Original geschrieben von -¿-
die droge ist für die heute zivilisation überlebens wichtig!!!!







-¿-

ergo: drogen verbieten, sogenannte "zivilisation" eindämmen :)
 
Original geschrieben von ottmania

Das mit der Altersbergrenzung bringt gar nichts, kennst du jemanden der vor 18 noch nie was anderes als Bier getrunken hat? Ich nicht...
Und es gibt auch immer ältere Geschwister oder Freunde die das einem kaufen...

ich kaufs meim bruder jedenfalls nicht, wenn das jeder so machen würde.
wers macht ist verantwortungslos ganz einfach.

und das man die erfahrung schon unter 18 macht ist auch nich das problem.
Aber:
1. wenns erlaubt ist dann is es auch nich mehr so interesannt für die u18

2. wie schon hier öfters erwähnt könnte man sich einfacher guten stoff besorgen und muss nicht das eigentlich gesundheitsschädliche gepanschte zeug holen.

Bei Harten Drogen muss ich sagen, wer spritzt hat schon psychische probleme wers danach aber noch öfters tut und dann süchtig wird braucht hilfe und nich verbote. die machens dann eher noch schlimmer.

Mann muss noch zwischen Körperlicher und Psychischer Sucht unterscheiden.

Psychische Sucht baut eigentlich nur auf eine schwache Psyche auf.
Körperliche Sucht hingegen ist die eigentliche Sucht und die wird nur von Zigaretten (Nikotin) und Harten Drogen hervor gerufen.

Na gut bei Harten Drogen muss man vieleicht nich überlegen.
 
@Sheek

ich kaufs meim bruder jedenfalls nicht, wenn das jeder so machen würde.
wers macht ist verantwortungslos ganz einfach.


Finde ich gut.

und das man die erfahrung schon unter 18 macht ist auch nich das problem.

Doch, es ist ein Problem. Man hat als Jugendlicher nicht die Lebenserfahrung, um die Folgen abzuschätzen und viele Organe sind noch nicht ausgereift und können dadurch ganz erheblich geschädigt werden.

Aber:
1. wenns erlaubt ist dann is es auch nich mehr so interesannt für die u18


Der Reiz des Verbotenen ist zwar für viele geringer, aber die Verfügbarkeit ist für ALLE einfacher.

2. wie schon hier öfters erwähnt könnte man sich einfacher guten stoff besorgen und muss nicht das eigentlich gesundheitsschädliche gepanschte zeug holen.


Das ist richtig. So lange Du Dir das Zeug kaufen kannst. Wer wenig Geld hat, wird das zeug strecken und auch gestreckte Sachen zum Schleuderpreis verkaufen. Alkohol ist auch ohne Probleme an jeder Ecke, an der Tanke sogar rund m die Uhr zu kaufen, trotzem gibt es Leute, die alles Mögliche trinken, o Alkohol drin ist.

Bei Harten Drogen muss ich sagen, wer spritzt hat schon psychische probleme wers danach aber noch öfters tut und dann süchtig wird braucht hilfe und nich verbote. die machens dann eher noch schlimmer.

Das ist ein fataler Irrtum. Wer „Blech raucht“, also Heroin, der ist genauso süchtig, wie der, der an der Nadel hängt, nur braucht er mehr Heroin. Durch das Spritzen braucht man weniger, weil es direkt ins Blut geht. Daher sind viele Blechraucher fatalerweise davon überzeugt, daß sie noch aufhören können, wenn sie wollen, weil sie noch nicht sooooo süchtig sind.
Psychische Probleme hat JEDE/R die/der Suchtstoffe braucht, egal, ob diese Suchtstoffe psychische oder körperliche Abhängigkeit erzeugen.

Mann muss noch zwischen Körperlicher und Psychischer Sucht unterscheiden.

Warum? Beide erzeugen Abhängigkeit, in beiden Fällen wird der Mensch zerstört.

Psychische Sucht baut eigentlich nur auf eine schwache Psyche auf.

Da irrst Du Dich gewaltig. Sie baut in einer Weise die Psyche auf, sondern zerstört sie, weil durch das Suchtmittel die Sicht auf die Realität verändert wird. Warum gibt es wohl Kiffer & Kokser, die nach gewisser Zeit Psychosen bekommen? Unter Einfluß von Drogen sind de Wahrnehmungen oder Empfindungen unterschiedlich. Wenn Du auf dem PC 2 Dateien unter dem gleichen Namen abspeichern willst, muckt das Programm und fragt an, ob die alte Datei überschrieben werden soll. Ähnlich reagiert auch das Gehirn, nur überschreibt es nicht, sondern beide Erfahrungen müssen verarbeitet werden. Die Summe der parallelen Erfahrungen verunsichern. Weil man aber sicher sein will und erfahren, fragt man nicht nach, sondern meidet Themen, wo man Stellung beziehen müsste. Das ist der direkte Weg in die Isolation. Wenn man die nicht ertragen kann, braucht man ein Suchtmittel, um die Einsamkeit zu ertragen und man greift wieder zum Suchtmittel. Wenn das nicht mehr die Wirkung zeigt, steigt man auf ein anderes um.

Körperliche Sucht hingegen ist die eigentliche Sucht und die wird nur von Zigaretten (Nikotin) und Harten Drogen hervor gerufen.

Na gut bei Harten Drogen muss man vieleicht nich überlegen.


Sucht ist Sucht. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß man sich einerseits besser fühlt, wenn man diesen Stoff konsumiert hat und andererseits, daß man durch den Kontrollverlust daß Maß für ein Limit verliert.
Alkoholiker müssen z.B. nicht täglich trinken und sich ins Koma saufen, sondern Alkoholiker st man auch dann, wenn man dann, wenn man das erste Glas getrunken hat, nicht aufhört, bis man volltrunken ist.
Das Schlimme an der Sucht ist, daß man anfangs Wohlgefühle mit Suchtmitteln erzeugen kann, diese jedoch später ausbleiben und man dieses Mittel in immer höherer Dosis einsetzt, um diese Gefühle zu erfahren und der Körper sich darauf einstellt. Wenn dieses Mittel dann nicht mehr verfügbar ist, kommt der Körper nicht mehr ohne diesen Stoff aus und der Mensch erfährt die Entzugserscheinungen, die unterschiedlich hart & schmerzhaft sein können. Um diese zu vermeiden, werden dann oft Straftaten begangen, die vom Diebstahl über Raub zum Mord gehen können.
 
ersteres lass ich halt einfach mal so stehen. du hast zwar recht mit dem was du schreibst, aber trotzdem denke ich, dass die auswirkungen der legalisierung eher positiv auf vergiftungen wären.aber jedem seine meinung.

Grundsätzlich ist es so, aber Panscher wird es weiterhin geben, weil man das nötige Geld haben muß, um sich die Drogen zu kaufen.

das warum ist natütlich auch recht intressant
aber die gegenfrage darf auch nicht außer acht gelassen werden.warum nicht? wenn ich mich nach nem schuss besser fühle, wieso nicht?

also gehen wir mal davon aus, dass solange mein verhalten nicht zwanghaft ist, ich mir was reinzieh um mich besser( egal auf welche art) zu fühlen.


Es ist ein Unterschied, ob ich ein Glas Wein in Gesellschaft trinke, oder mich täglich ins Koma saufe.
Einer redet vom Genuß eines Konsummittels, sondern von Sucht. Sucht ist immer zwanghaft.

jetzt könnte man natürlich entgegnen, dass diese "besseren" zustände nicht wirklich sind!
aber wer kann mit sicherheit sagen, dass nicht genau solche zustände wirklich sind???wieso denken wir unsere "normale" wahrnehmung sei real?(nur weil ich ohne e die flecken auf der wand nicht sehen kann heißt das ja nicht unbedingt, dass sie nicht da sind!)


Persönliche Empfindungen kann man nie 100%ig nachempfinden, da sie nur von einer Person empfunden und nicht per Kabel der Satellit übertragen werden, aber Flecke an der Wand sind real. Wenn einer nicht hochgradig sehbehindert oder blind ist, kann jede/r die sehen. Emotionen und optisch erkennbare Fakten sind nicht vergleichbar.

mit den gesichtern der sucht gebe ich dir recht, nur bei manchen sachen kann die sucht halt nich so große ausmaße annehmen wie bei anderen. ich kann soviele chips essen wie ich will und kann immernoch normal autofahren zum beispiel.

Klar, Du kannst auch mit Chips gefülltem Bauch Auto fahren, aber wenn Du täglich Unmengen davon und von anderen Dingen ißt, wirst Du irgendwann nicht mehr hinter das Lenkrad passen und andere gesundheitliche Schäden haben.
Wenn ich davon schrieb, daß Sucht viele „Gesichter“ hat, so bedeutet s auch, daß die Auswirkungen unterschiedlich sind, aber die Verhaltensweisen, was Sucht ausmacht, nahezu ähnlich sind.
 
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