- Joined
- Jan 8, 2010
- Messages
- 47,635
von den ganzen erstis springen doch eh viele wieder ab. bei so ner eröffnungsrede in meinem ersten semester hieß es "blicken sie zu der person zu ihrer rechten sowie zu ihrer linken. rein statistisch gesehen werden entweder sie oder eine dieser zwei personen ihr studium nicht beenden."
naja, dozenten sind ja auch keine lehrer, die einem den stoff in häppchenform nach und nach verabreichen wie in der schule. jeder student lernt i-wann, sich stoff selbst durch bücher, skripte, gruppenarbeiten usw. zu erarbeiten. manchmal helfen sprechstunden sogar bei der orientierung und der festlegung von lernschwerpunkten. man is nun mal mehr auf sich allein gestellt bzw. darauf, dass man selbst die initiative ergreift. wo is das problem?
das glaub ich allerdings auch. akademiker sind im bezug auf bildung manchmal versnobt und voreingenommen und das führt im schlimmsten fall zu chancenungleichheit.
Die Dozenten standen vorne und interessierten sich nicht dafür, ob sie den Stoff verstand.
naja, dozenten sind ja auch keine lehrer, die einem den stoff in häppchenform nach und nach verabreichen wie in der schule. jeder student lernt i-wann, sich stoff selbst durch bücher, skripte, gruppenarbeiten usw. zu erarbeiten. manchmal helfen sprechstunden sogar bei der orientierung und der festlegung von lernschwerpunkten. man is nun mal mehr auf sich allein gestellt bzw. darauf, dass man selbst die initiative ergreift. wo is das problem?
Katja Urbatsch beobachtet solche Ungerechtigkeiten häufig. Lehrer hätten oft niedrigere Erwartungen an Schüler aus Nichtakademikerhaushalten – oft nicht aus böser Absicht, sondern weil sie die Kinder nicht überfordern wollten.
das glaub ich allerdings auch. akademiker sind im bezug auf bildung manchmal versnobt und voreingenommen und das führt im schlimmsten fall zu chancenungleichheit.