Krypto war gestern - Der Club für Pleitiers

hier im thread bitte nur krasse erkenntnisse posten
sonst augenlichtverschwendung das zu lesen
 
Na so wie sie es jetzt schon machen. KYC, einmal komplett nackig machen bei der Börse.
 
Glaube an ein 3. Anstieg bis ein paar Tage vor dem Halving und dann an eine etwas größere Korrektur (aber nicht wie 2022 sondern eher so 2019/2020er-Style. Kein Ding Freunde, habe den Kaffeesatz gerne für Euch gelesen <3
 
Schnaggero schrieb:
Glaube an ein 3. Anstieg bis ein paar Tage vor dem Halving und dann an eine etwas größere Korrektur (aber nicht wie 2022 sondern eher so 2019/2020er-Style. Kein Ding Freunde, habe den Kaffeesatz gerne für Euch gelesen <3
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Denke bzw hoffe ich auch. Eine größere Korrektur wäre jedenfalls gesund. Hatte zuletzt ein wenig Sorge da man argumentieren kann das dieser zyklus etwas untypisch ist und es gab ja viel Gerede über einen left translated cycle (viel früheres Top als angenommen). Wenns nach dem Halving oder den Rate Cuts im Sommer keine längere korrektur gibt halt ich einen left translated auch für sehr wahrscheinlich.
 
Aber ist das Treble in Danger? Und wird es nach der Korrektur endlich eine Holding Six geben?
 
Hab im August 23 mal spaßeshalber 6k auf Bitcoin, Ripple, Ethereum und Algorand gesetzt nachdem ein Kumpel mir damit permanent auf den Sack gegangen ist. Habe so ziemlich gar keine Ahnung aber immerhin einen Ledger, soll gut sein. Depot ist so bei 13k jetzt. Wollte das eigentlich paar Jährchen da rumliegen lassen, spricht da was gegen? So würde ich die letzten Kommentare interpretieren?!
 
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Juppe schrieb:
Hab im August 23 mal spaßeshalber 6k auf 4 Bitcoin, Ripple, Ethereum und Algorand gesetzt nachdem ein Kumpel mir damit permanent auf den Sack gegangen ist. Habe so ziemlich gar keine Ahnung aber immerhin einen Ledger, soll gut sein. Depot ist so bei 13k jetzt. Wollte das eigentlich paar Jährchen da rumliegen lassen, spricht da was gegen? So würde ich die letzten Kommentare interpretieren?!
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Nein, wir reden hier von kurzfristigen Korrekturen, gegen Long-Term spricht gar nichts
 
Juppe schrieb:
Hab im August 23 mal spaßeshalber 6k auf 4 Bitcoin, Ripple, Ethereum und Algorand gesetzt nachdem ein Kumpel mir damit permanent auf den Sack gegangen ist. Habe so ziemlich gar keine Ahnung aber immerhin einen Ledger, soll gut sein. Depot ist so bei 13k jetzt. Wollte das eigentlich paar Jährchen da rumliegen lassen, spricht da was gegen? So würde ich die letzten Kommentare interpretieren?!
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Ich lasse mein Zeug seit 2020 zu >95% nur rumliegen. Man kann natürlich deutlich mehr rausholen wenn man passend aus- und wieder einsteigt. Ich bin aber auch so mit den longterm gains sehr zufrieden, ohne mir Stress um Timings zu machen und mich dauernd damit beschäftigen zu müssen.
 
Ich kann auch nur jedem empfehlen seine Trades so simpel wie möglich zu halten. Ich muss soviel Arbeit reinstecken weil die API´s teilweise nicht korrekt getracket haben und ich noch gestaked habe. Parallel dazu (Celo-Voice): Habe nem Freund empfohlen, BTC zu kaufen im Bärenmarkt und es simpel zu halten. Er hat einen Sparplan gemacht, erstmal nur BTC Only und dann darauf etwas später nochmal für je 1000 Euro Chainlink und Litecoin (ja LTC ist nicht der Top-Performer aber es ging ihm mehr darum nach unten hin weniger Risiko zu haben und da stand LTC bei 68$). Fazit: Er hat steuerlich jetzt absolut kein Zeitstress und ich muss die drölfzehntausend täglichen Staking-Rewards auf Binance zusammenkratzen. Das wird richtig Arbeit damit mir das Finanzamt nicht aufs Dach springt.
 
Schnaggero schrieb:
LTC ist nicht der Top-Performer aber es ging ihm mehr darum nach unten hin weniger Risiko zu haben und da stand LTC bei 68$
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mit LTC hast du wenigstens einen coin mit dem man bei manchen shops bezahlen kannst, und der ziemlich geringe transaktionskosten hat.
ich kriege nur noch aids bei den ganzen aus dem boden sprießenden shitcoins, bei denen klar ist, dass die im übernächsten bullrun wieder weg sind.
kannste auch mit pennystocks zocken, oder ins kasino gehen.
ich seh langfristig usecases bei bitcoin-alternativen mit geringen transaktionskosten und bei privacy coins.
vielleicht schaffen es auch multilayer-netzwerke irgendwann mal nützlich zu sein.
ETH ist halt technisch veraltet mittlerweile und projekte mit so vielen hardforks kann man auch kaum als dezentral bezeichnen.
und welcher stack ETH ablösen könnte - kein plan, auf jeden fall nicht so ein müll wie cardano.
 
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