Kommunismus/ Sozialismus

Original geschrieben von HakaNsbraten
Tut mir leid, Eneaver aber deine Kritik geht total an der Realität vorbei.



Das ist selektive Wahrnehmung. Du kannst nicht einfach irgend etwas als "persönlicher Erfahrung" festhalten, aber dennoch ein Werturteil daraus formen. Ich kenne genug Kommunisten, die deinem Ideal überhaupt nicht entsprechen. Auch die Historie beweist das Gegenteil von deiner abstrusen These. Wenn Kommunismus tatsächlich eine Idee der bürgerlichen Gesellschaft war, dann fragt man sich natürlich schon, wieso diese Idee zumeist in den Elendsvierteln der Städte am meisten Früchte getragen hat. Heutzutage ist dieses Bild übrigens durchaus schwieriger zu gestalten, da die Gesellschaft nicht mehr von "Interessensparteien" geleitet wird, sondern von Volksparteien, aber irgendwas zu erzählen, von wegen die "Kommunismusbefürworter" kommen selbst aus "bourgeoisen" Familienverhältnissen ist eine reine Behauptung, die du nicht argumentativ belegen kannst.



<<<Auch hier zeigt sich dein absolutes Unverständnis der sozialistischen Idee. Erstens hast du schonmal ein Werturteil über den Sozialismus gefällt, denn dieser Begriff erscheint bei dir in Zusammenhang mit "naiv" und zweitens ist hast du überhaupt nicht begriffen, dass der Sozialismus nichts anderes darstellt, als eben die Auseinandersetzung mit der Armut, sowohl lokal als auch global. Du kannst nicht ein paar Teeniehippies als adaquäte Repräsentanten einer gesamten politischen Gruppe darstellen. Das ist hanebüchen.



Wieder einmal beweist du dein Unverständnis. Kommunismus will gerade nicht die individuelle Gleichheit, sondern eben das, was unser jetziges System tagtäglich vortäuscht zu haben, nämlich eine faktische Chancengleichheit und das fände ich wiederum sehr fortschrittlich, wenn es zwischen den verschiedenen Menschen keinerlei wirtschafltiche Differenz mehr geben würde. Deine Ableitung, dass alle Menschen "gleich denken, wählen und reden würden" ist ein bloßes Hirngespinst und hat mit der Sache schon lange nichts mehr zu tun.
@hakansbraten
Schön, noch mit jemanden zu fortgeschrittener Stunde diskutieren zu können:)

Also:
<<<Ich kenne genug Kommunisten, die deinem Ideal überhaupt nicht entsprechen. Auch die Historie beweist das Gegenteil von deiner abstrusen These. Wenn Kommunismus tatsächlich eine Idee der bürgerlichen Gesellschaft war, dann fragt man sich natürlich schon, wieso diese Idee zumeist in den Elendsvierteln der Städte am meisten Früchte getragen hat.<<<

ich habe mich natürlich auf die heutige Zeit bezogen und habe nicht behauptet daß Kommunismus aus der bürgerlichen Gesellschaft entstammt, sondern daß es heute (dieses heute hatte ich in meinem post glaube ich vergessen) so ist. Umgekehrt ist es leider auch so, daß in ärmeren Schichten rechtsradikale Ideen sehr weit verbreitet sind, was natürlich vollkommen konträr zu den früheren konstellationen ist (da wars eher umgekehrt).
Natürlich lässt sich meine these nicht statistisch belegen, ist ja nur mal meine privatmeinung.


<<<Auch hier zeigt sich dein absolutes Unverständnis der sozialistischen Idee. Erstens hast du schonmal ein Werturteil über den Sozialismus gefällt, denn dieser Begriff erscheint bei dir in Zusammenhang mit "naiv" und zweitens ist hast du überhaupt nicht begriffen, dass der Sozialismus nichts anderes darstellt, als eben die Auseinandersetzung mit der Armut, sowohl lokal als auch global. Du kannst nicht ein paar Teeniehippies als adaquäte Repräsentanten einer gesamten politischen Gruppe darstellen. Das ist hanebüchen. <<<

Achtung! gerade der Begriff naiv-sozialistisch verweist darauf daß eben nicht der Sozialismus , sondern mehr diese interpretation des Sozialismus naiv ist. Das ist aber eine grammatikalische Spitzfindigkeit.
Leider sind diese "teeniehippies" eben in mitteleuropa übderdimensional stark vertreten. Ich habe schon mit sehr vielen vermeintlich "links ausgerichteten" jugendlichen gesprochen und nur die wenigsten verfügen über ein wirkliches Wissen über den Kommunismus als solchen.
Leute wie du, die den kommunismus auch kritisch hinterfragen sind in der Minderheit. Kommunismus ist in unserer jugend eine Art modetrend.


<<<Wieder einmal beweist du dein Unverständnis. Kommunismus will gerade nicht die individuelle Gleichheit, sondern eben das, was unser jetziges System tagtäglich vortäuscht zu haben, nämlich eine faktische Chancengleichheit und das fände ich wiederum sehr fortschrittlich, wenn es zwischen den verschiedenen Menschen keinerlei wirtschafltiche Differenz mehr geben würde. Deine Ableitung, dass alle Menschen "gleich denken, wählen und reden würden" ist ein bloßes Hirngespinst und hat mit der Sache schon lange nichts mehr zu tun.<<<

Mit der Aussage "alle Menschen sind gleich" habe ich mich dem Buch "Animal Farm" von Orwell bedient. Natürlich ist dies eine übertreibung, so zeigt sie aber den Kern der Sache.
Bsp: In Österreich (ich komme aus wien) wird oft über das thema Gesamtschule diskutiert. Linksorientierte plädieren für eine Abschaffung diverser Hauptschulen, lehrschule, begabtenschulen, Sonderschulen etc. da sie in diesen eine Benachteiligung bzw. bevorzugung gewisser Personenkreise sehen.
meine Meinung ist jedoch diese, daß jeder Mensch individuell betreut werden sollte. Jeder Mensch hat andere Begabungen und diese können nicht in einer Gesamtschule gefördert werden.
Differenzierung ist in meinen Augen keine ungerechtigkeit sondern eine gezielte Förderung von talenten.

Ja das wars einmal.
 
Original geschrieben von JohnsonHH
Ich koennte eine Stunde schreiben zu dem Thema, aber abgekuerzt sage ich einfach, dass Kommunismus IMMER mit absoluter Kontrolle sowie staatlicher Ueberwachung verbunden ist/sein muss und dass jeder der ernsthaft behauptet Kommunismus sei das geilste sich fuer jede Diskussion in meinen Augen schon disqualifiziert hat.

Ja, und das liegt daran, dass der Mensch nicht reif für ihn ist...wenn Menschen nach dem Vorbild des Kommunismus leben würden, wären sie damit auch zufrieden, da sie dies aber nicht tun, sind sie nicht zufrieden, was den Staat zu Überwachungs- und Einschränkungsmaßnahmen bringt.

Klar, sie sind nicht gerechtfertigt aber durchaus nachvollziehbar, da einem Staat logischer Weise nicht die Menschen weglaufen wollen.

Ausserdem sagt ja keiner Kommunismus sei das geilste, wir reden drüber, unter welchen Aspekten er funktionieren könnte, wo die theoretischen SChwachstellen liegen usw...
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--


hmm da jeder mensch verushct möglichst gut leben zu können und imendeefekt an sich denkt und nicht an die gemeinschaft, scheitert das system daran


auch sind jahrespläne für die wirtschaft, wirtschaftlich gesehen nicht sehr effektiv und praktikabel

stimmt genau
kommunismus ist die Verleugnung des Menschseins. -> Weil nicht jeder Mensch zu diesem Denken "erzogen" werden kann, was aber im K. nötig (und aus menschenrechtlicher sicht falsch) wäre, scheiterts daran dass die Mehrheit im Endeffekt ihren Urinstinkten nachgibt und versucht soviel Reichtum/Besitz wie möglich anzuhäufen. Die einzigen dies schaffen sind die Machthaber.
 
@fabulant
was für eine komische Argumentation. ist es nicht seltsam, daß immer wieder als ein 'Gegenargument' angeführt wird, es bedürfe eines Kontrollstaates o.ä. um eine mögliches kommunistische Gesellschaft aufrecht zu erhalten, es aber im Gegenzug jedem einzuleuchten scheint, daß unsere Demokratie sich notfalls auch mit Waffengewalt und Einschneidung der Bürgerrechte wehrt? wieso wird das dann nicht genauso kritisiert?

überhaupt nervt diese ganze 'die Menschen sind noch nicht reif dafür'-Schiene extremst. Bei einer parlamentarischen Demokratie, in der die Partei von der riesigen Mehrheit der Bevölkerung als unglaubwürdig und die Wahlbeteiligungen dadurch (wie zuletzt in NRW) auf an die 50% schrumpfen (und in anderen Bundesländern ja sogar schon darunter) kann man auch nicht wirklich davon sprechen, daß die Bevölkerung 'reif' für die parlamentarische Demokratie ist. trotzdem käme hier kaum jemand auf die Idee, dies als Argument anzuführen.



Original geschrieben von Eneaver
Der Kommunismus vertritt die Idee daß alle Menschen gleich sind, doch dem ist nicht so. ich fände es schrecklich wenn alle Menschen gleich denken, wählen und reden würden.
Wir sind nicht gleich und deshalb kann der Kommunismus nicht funktionieren, auch wenn die ursprüngliche Idee von Marx zwar verführerisch, aber nicht umsetzbar ist.

zwei Dinge zu deinem Post:

01. das ist ein Argument gegen Kommunismus (übrigens auch eines, das ich gebrauche) aber was spricht dann gegen Basisdemokratie ohne Parlament usw.?

02. (bezieht sich auf den nicht-zitierten Teil)

was hat das Befürworten des Kommunismus mit Luxusverzicht zu tun?
 
Original geschrieben von xStrikerx
[B



zwei Dinge zu deinem Post:

01. das ist ein Argument gegen Kommunismus (übrigens auch eines, das ich gebrauche) aber was spricht dann gegen Basisdemokratie ohne Parlament usw.?

02. (bezieht sich auf den nicht-zitierten Teil)

was hat das Befürworten des Kommunismus mit Luxusverzicht zu tun? [/B]
Der Kommunismus selbst hat nicht direkt damit was zu tun. Er propagiert daß alle menschen gleiche einkommensverhältnisse haben sollen.
Wenn man das konsequent umsetzen würde (was bisher noch nie geschehen ist) würde das darauf hinaus laufen, daß alle Menschen gleich arm werden, weil es schlichtweg ein ding der Unmöglichkeit ist, daß alle reich sind.
Die sogennanten trend-Kommunisten, sind scheinbar gegen jede Form von kaptalismus, boykttieren amerikanische hersteller etc. wenns dann um ihren geliebten PC geht ist das ihnen egal.
Ich habe unlängst eine getroffen die wirklich in der dreckigsten und ärmst aussehenden kleidung herumgelaufen ist und dauern irgendwas von wegen Scheiß kapitalismus herumgefaselt hat. eine halbe Stunde später packt sie aus ihrem Rucksack einen Laptop aus....:rolleyes:
 
Original geschrieben von Eneaver
ich habe mich natürlich auf die heutige Zeit bezogen und habe nicht behauptet daß Kommunismus aus der bürgerlichen Gesellschaft entstammt, sondern daß es heute (dieses heute hatte ich in meinem post glaube ich vergessen) so ist. Umgekehrt ist es leider auch so, daß in ärmeren Schichten rechtsradikale Ideen sehr weit verbreitet sind, was natürlich vollkommen konträr zu den früheren konstellationen ist (da wars eher umgekehrt).
Natürlich lässt sich meine these nicht statistisch belegen, ist ja nur mal meine privatmeinung.


Ja, das ist aber auch das Problem. Es ist in dem Sinne aber keine eigene Meinung - da eigene Meinungen immer eine für Dritte schlüssige Argumentation brauchen - sondern eben jenes, was du dauernd im Fernsehen vorgekaut bekommst. Ist es nicht so, dass man genau diese Sicht der Dinge jeden Tag aufs Neue präsentiert bekommt? Wenn jemand reaktionäres Gedankengut übernimmt, dann ist das aufgrund seiner wirtschaftlichen Lage zu begründen. So wird das reaktionäre zum Problem der Unterschicht, während es keinen mehr interessiert, wie reich nun denn eigentlich der DVU-Vorstand ist. Über Anhänger von kommunistischen Idealen findet man i.d.R. fast auch keine Auskunft. Du kannst doch diese ganzen "Trendkommunisten", die mit 13 gegen ihre Eltern gehen, nicht ernstnehmen. Wenn du übrigens mal auf einer links"extremen" Anti-Nazidemonstration warst, dann würdest du dich wundern, wie viele Menschen nicht deinem Ideal entsprechen. Normale Menschen laufen doch nicht mit politischen Gesinnungsparolen durch die Gegend. Woher willst du also wissen, welche Person sich welchem Ideal verschrieben hat? Heutzutage ist die breite Masse sowieso apolitisch.

Leider sind diese "teeniehippies" eben in mitteleuropa übderdimensional stark vertreten. Ich habe schon mit sehr vielen vermeintlich "links ausgerichteten" jugendlichen gesprochen und nur die wenigsten verfügen über ein wirkliches Wissen über den Kommunismus als solchen.
Leute wie du, die den kommunismus auch kritisch hinterfragen sind in der Minderheit. Kommunismus ist in unserer jugend eine Art modetrend.

Ich habe leider keine Ahnung über die quantitaive Ausmaße der kommunistischen Internationale ( :D ), aber irgendwie machst du es diesen Kindern zum Vorwurf. Ich sehe das eher als progressiven Fortschritt. Wieso? Diese Kinder könnten auch 1.) apolitisch werden und somit bloßer Spielball der Gesellschaft und in letzter Instanz 2.) reaktionäres Gedankengut übernehmen. Ihre Rebellion ist eine erste Einsicht in einen Fehler des Systems. Ich finde es immer positiv zu bewerten, wenn Herrschaftsstrukturen kritisch hinterfragt werden. Mit 13, 14 Jahren ist es übrigens auch sehr schwer Marx zu kapieren, da sein Sprachgebrauch unglaublich komplex ist (ich verstehe große Teile erst seitdem ich Sekundärliteratur dazu gelesen habe). In einem Punkt stimme ich dir zu: Dieses komische "Selbstprofilierungsphase" innerhalb derer die Leute darauf erpicht sind, Beachtung zu bekommen ist nervig, aber das ist ein allgemeines Problem der Jugend.


Bsp: In Österreich (ich komme aus wien) wird oft über das thema Gesamtschule diskutiert. Linksorientierte plädieren für eine Abschaffung diverser Hauptschulen, lehrschule, begabtenschulen, Sonderschulen etc. da sie in diesen eine Benachteiligung bzw. bevorzugung gewisser Personenkreise sehen.
meine Meinung ist jedoch diese, daß jeder Mensch individuell betreut werden sollte. Jeder Mensch hat andere Begabungen und diese können nicht in einer Gesamtschule gefördert werden.
Differenzierung ist in meinen Augen keine ungerechtigkeit sondern eine gezielte Förderung von talenten.

Erstmal zu der Kritik: Du kannst den kommunistischen Grundgedanken nicht einfach aus Orwells Animal Farm herauslesen. Eine bekannte Parole der Kommunisten ist "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen". Dieses Zitat würde exakt deine Meinung widergeben, oder etwa nicht? Mal ganz davon abgesehen, dass Gymnasien/Real und Hauptschulen kompletter Bullshit sind, da sie keine individuelle Förderung sind (was sie ja sein sollten), sondern lediglich eine Kategorisierung für den späteren Arbeitsmarkt (es ist kein Zufall, dass man nur in der Hauptschule im Kochen unterrichtet wird). Ich denke mal auf dieses Problem wurde mit der Abschaffung angespielt. Es ist klar, dass jede Person individuelle Erziehung braucht. Nur gibt es ein solches Schulsystem nicht, zumindest nicht heute und schon gar nicht in Deutschland. Zu Österreich kann ich nichts sagen.
 
ich finde der kommunsimus ist eigentlich ne gute staatsform nur das jeder gleichviel besitzt geht schon mal nich, weil die hohen leute im staat immer mehr haben/beanspruchen als die kleinen leute
ich finde aber die demokratie immer noch am besten ;)
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--


ich halt nen kommunismus für ne utopie


...wenn man sich die verschiedenen sozialistischen/ Kommunistischen Regime anschaut, sind sie ja tatsächlich alle granantenmäßig gescheitert, aber die Idee des Kommunismus halte ich für keine Utopie, nur wird die Idee des Kommunismus immer pervertiert bzw. übertrieben sodass er zwangsläufig immer in einer totalitären Diktatur endete...

...Anarchismus als die "nächste" Stufe des Sozialismus halte ich aber (leider) für eine Utopie...
 
Original geschrieben von Sherlock Homez
Ich bin ganz Don Donats Meinung - der Egoismus des Einzelnen steht einem solchen Wirtschaftssystem im Weg..

Ja, ich wollte auch nicht für mehr Arbeit das gleiche kriegen wie mein Nachbar. Und allein schon deswegen würde ich den Kommunismus ablehnen.
 
Meiner ansicht nach wäre der schlüssel zu allem einfach, dass der Mensch wieder lernt zu verzichten und ich meine das nicht nur in finanziellem sinne, auch an Freiheit und den Normen der heutigen gesellschaft!!
Wir sind im endeffekt wie jedes tier, die natur will eigentlich das wir jagen und wie tiere leben etc., aber dank unseres imensen wissens, könnens und unseres optimalen Körperbaus haben wir ne menge erreicht und können davon profitieren, aber wir übertreiben es eindeutig, nicht jeder mensch braucht ein auto, wasserbetten, haustiere etc. sind unnötige sachen, wir haben zuviel und wolen noch mehr und es muss einfach den menschen klargemacht werden, dass sie verzichten müssen auf das chilligste leben überhaupt!!
 
Original geschrieben von J.A.N.D.

ich finde aber die demokratie immer noch am besten ;)
allerdings fikken wir dadurch unsere zukunft, also entscheidung zwischen verzicht und dem überleben unserer rasse, also ich bin fürs überleben!!
 
Original geschrieben von O.Gebannter.
wir haben zuviel und wolen noch mehr und es muss einfach den menschen klargemacht werden, dass sie verzichten müssen auf das chilligste leben überhaupt!!

word! ich will aber trotzdem neuen PC...
 
Original geschrieben von CONG


word! ich will aber trotzdem neuen PC...
Ein PC bei dir zuhause schadet doch auch niemandem, aber wenn sie morgen sagen "Ihr gebt alle eure autos ab aus dem und dem grunf" dann sollte man das machen und wenn sie sagen "gebt euren PC ab dann sollte man das machen!!"

Ich hatte mir überlegt das sich ein paar supermächte wie china, U.S.A. etc. zusammenschließen und überwachen, dass der Sozialismus in anderen ländern geregelt abläuft, dadurch hätte man zumindest das Problem des "zum diktatorischen regime werd" Problem des sozialismus gelöst und es wird überwacht, dass alle menschen wirklich gleichviel besitzen!!
 
Original geschrieben von O.Gebannter.

Ich hatte mir überlegt das sich ein paar supermächte wie china, U.S.A. etc. zusammenschließen und überwachen, dass der Sozialismus in anderen ländern geregelt abläuft, dadurch hätte man zumindest das Problem des "zum diktatorischen regime werd" Problem des sozialismus gelöst und es wird überwacht, dass alle menschen wirklich gleichviel besitzen!!

das meinst du aber nicht ernst oder? wie willst du einen Sozialismus der "überwacht" wird herstellen, damit bist du auch wieder auf der Ebene einer diktatur, ganz davon abgesehen, dass du die menschen erst man zwingen musst, "gleich" viel zu besitzen...
 
Original geschrieben von CONG

das meinst du aber nicht ernst oder? wie willst du einen Sozialismus der "überwacht" wird herstellen, damit bist du auch wieder auf der Ebene einer diktatur, ganz davon abgesehen, dass du die menschen erst man zwingen musst, "gleich" viel zu besitzen...
Jep sie MÜSSEN gezwungen werden!! (ich wäre ein echt guter tyrann!!):D
Ein von außen überwachter Sozialismus Bsp. China überwacht den sozialismus in deutschland!!


Ich wollte hier auch keine neue lehre an den start bringen, dazu bin ich unfähig und zu chillig!!:cool:

Ach ja kritisiere trotzdem meine 08/15 theorie nicht!!:mad:
 
Original geschrieben von O.Gebannter.
allerdings fikken wir dadurch unsere zukunft, also entscheidung zwischen verzicht und dem überleben unserer rasse, also ich bin fürs überleben!!

irgendjemand hatte mal gesagt:" die demokratie is eine schlechte staatsform aber die beste die wir kennen" oder so ähnlich ;) ;) ;) ;) ;)
 
ich glaube der Kommunismus ist theoretisch sehr gut, aber praktishc nicht umsetzbar, da es immer Leute gibt, die geführt werden wollen. Es wird immer unmündige geben, die sich einfach leiten lassen. Daher kann eine Staatsform bei der jeder voll verantwortlich ist nicht funktionieren und der Kommunismus mit einer Führungsschicht ist kein Kommunismus. Auch die Anarchie kann mit einer großen Gruppe unmündiger nicht funktionieren.
 
Original geschrieben von Don Donat


BULLSHIT!


Meine Utopie einer perfekten Welt kommt Star Trek recht nahe, das Ziel des Menschlichen Strebens sollte ees sein, seinen Lebensstandard zu erhöhen und dabei die Arbeit, die er leisten muss zu minimieren.

ja mann, faulheit siegt :D

Jakob
 
Back
Top Bottom