Kommunismus/ Sozialismus

Attaphek schrieb:
beim kapitalismus ist theorie und praxis scheiße,

:mad:

genau, wenn der kapitalismus 100% nach theorie funktionieren würde, dann wäre auch alles gut

und stell dir mal vor ohne industrialisierung (wo der kapitalismus ja auch zu beigetragen hat) ginge es uns heute nicht so gut. und auch früher ausgebeuteten ländern (mit dem argument wirst du ja kommen...) wie taiwan, korea geht es heute auch langsam gut, durch den kapitalismus.

deshalb setz mal deine ideologische brille ab und guck dir die realität an, natürlich nimmt der kapitalismus auch formen an, die man nicht tolerieren sollte. aber das sind halt die schwächen der umsetzung theorie -> praxis. wobei es natürlich noch diverse theorien gibt, die sich ja auch unterscheiden.

und der sozialismus hat bisher nie funktioniert und nur mit dem argument kommen "laut kommunismus theorie muss das aber funktionieren, wenn man es richtig macht" ist langsam langweilig

und @ hobo

nicht von jedem land sind die usa haupthandelspartner, das kommt immer drauf an. und bis anfang der 90er konnte kuba noch ganz gut mit der udssr + satelliten handeln, oder ;) ?
das argument ist quatsch
 
Attaphek schrieb:
wenns keine rätedemoktatie gibt und die bürokratie herrscht ist es halt nicht so fein...

höhö, als ob im kommunismus nich 10 mal mehr bürokratie nötig wäre/ist:D

rätedemokratie, ja genau, alle macht an das volk! Und Lufthansa lässt demnächst seine Fluggäste darüber abstimmen welche Bauteile im neuen Flugzeug verwendet werden, schließlich sitzen die selbst drin danach!:p
 
rickjames schrieb:
wie gesagt eine "hervoragende" theorie ist einen dreck wert wenn die praktische umsetzung nicht realisierbar ist. und du kannst dich ja gerne anstrengen...viel spass und erfolg damit.[/B]

Fragt sich nur wieso die Realisierbarkeit nicht möglich ist. Das liegt definitiv nicht an der Theorie. Wenn du dich wirklich eingängig mit der praktischen Umsetzung in den sog. sozialistisch/kommunistischen Staaten (UdSSR, China, Kuba, DDR etc.) befasst hättest, würde dir recht schnell auffallen, dass es an der staatskapitalistischen Ausrichtung lag und nicht an der Theorie. Ganz davon abgesehen, dass Marxens Theorie keine Anleitung für ein besseres Leben ist, sondern für gerechtere Umverteilung und contra Ausbeutung, die sich reproduziert.

Kapitalismus ist z.B. relativ beschissen (4,8 Mrd. Menschen leben (knapp über oder) unter dem Existenzminimum. Das System wird permanent über Waffengewalt (z.B.Kalter Krieg etc.) aufrechterhalten aber trotzdem funktioniert es, weil technischer Fortschritt vieles vergessen lässt. Ganz davon abgesehen, dass mediale Berichterstattung natürlich wichtig ist, sollte man nicht vergessen, wie subtil Suggestion sein kann (z.B. Menschenrechte begrifflich implizit an Kapitalismus zu binden).

Bleibt noch zu sagen, dass Kommunismus nicht realisierbar ist, solange es die Bevölkerung nicht will.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
:mad:


nicht von jedem land sind die usa haupthandelspartner, das kommt immer drauf an. und bis anfang der 90er konnte kuba noch ganz gut mit der udssr + satelliten handeln, oder ;) ?
das argument ist quatsch


Ich kenn kaum ein Land, außer Weissrussland vielleicht noch, das außenpolitisch so gebeutelt ist. Und die UDSSR ist wirtschaftlich nicht mit den Staaten zu vergleichen. Das Argument ist sehr gut, es sei denn man hat keine Ahnung von der Thematik


d.hobo
 
genau cooked crack, einfach den sozialismus staatskapitalismus nennen und schon ist man alle probleme los..... denn der real-existierende sozialismus hat ja gar nicht mit dem endziel kommunismus zu tun und die führer wollten ja auch gar keine kommunistische gesellschaft errichten........

und deine analyse 4,8 milliarden menschen gehts wegem dem kapitalismus schlecht ist doch einfach nur dünnschiss.

1) herrscht nicht in jedem land dieser welt kapitalismus + demokratie (was ja wohl voraussetzung ist, denn wenn ich kapitalismus will dann auch + demokratie)
2) kannst du den "kalten krieg" schlecht als folge des kapitalismus darstellen
3) durch den kapitalismus ist die produktivität und produktion auf der welt bis heute immer gestiegen und klar manche menschen haben davon mehr, aber guck dir doch mal an, wie die lebensituation in deutschland seit dem ende des 2 weltkrieg bis heute ständig verbessert wurde -> dank dem rheinischen kapitalismus
 
Hobo schrieb:
Ich kenn kaum ein Land, außer Weissrussland vielleicht noch, das außenpolitisch so gebeutelt ist. Und die UDSSR ist wirtschaftlich nicht mit den Staaten zu vergleichen. Das Argument ist sehr gut, es sei denn man hat keine Ahnung von der Thematik


d.hobo

also nochmal hobo dein argument ist (in etwa) "kubas wirtschaft ist durch die isolation durch die usa immer am wachsen gehindert worden", oder ?

und ich sage, dass während des kalten krieges die sozialistischen staaten untereinander primär gehandelt haben (ende der 70er ist das natürlich aufgeweicht worden) und du deshalb da schlecht den schwarzen peter den usa hinschieben kannst

oder ist das so schwer zu begreifen ?
 
Ok, dann doch eine Diskussion... :D

--Cha\/ezz-- schrieb:
genau cooked crack, einfach den sozialismus staatskapitalismus nennen und schon ist man alle probleme los..... denn der real-existierende sozialismus hat ja gar nicht mit dem endziel kommunismus zu tun und die führer wollten ja auch gar keine kommunistische gesellschaft errichten........

Kennst du dich mit der Theorie des Kommunismus aus? Steht da etwas von Machtmonopole sichern und für Machtmonopole produzieren? Wieso wurde Geld nicht abgeschafft wenn es "kommunistisch" war? etc.pp. Sorry, Chavezz deine Argumente sind banale Rhetorik, die bar jeder Erkenntnis sind. Stalin's Realsozialismus hatte z.B. einen Scheiß mit Kommunismus zu tun -> Sozialismus in einem Land hieß sein Modell. Fertig. Du willst nicht über das Thema reden, geht gg. den Kapitalismus. Schön und gut, aber dann rede nicht so besserwisserich daher.

und deine analyse 4,8 milliarden menschen gehts wegem dem kapitalismus schlecht ist doch einfach nur dünnschiss.

Ahso?

1) herrscht nicht in jedem land dieser welt kapitalismus + demokratie (was ja wohl voraussetzung ist, denn wenn ich kapitalismus will dann auch + demokratie)

Kapitalismus + Demokratie ist eine von dir gesetze Absolutheit. Ist so nicht vorhanden. China ist "ultrakapitalistisch" aber hat nichts mit Demokratie zu tun. Welches Land ist bitte so krass autonom, dass es sich der Weltwirtschaft (= Kapitalismus) entzieht? Kapitalismus an sich ist eine Totalität, die sich global durchsetzt (deswegen ja auch globalismus...). Ich sage nicht, dass Kapitalismus an allem schuld ist, schließlich gibts ja auch noch Kolonialismus/Rassismus und den ganzen Schnickschnack.

2) kannst du den "kalten krieg" schlecht als folge des kapitalismus darstellen

Das ist an Ignoranz einfach nicht mehr zu überbieten. Das ist so als ob du sagst 2 + 2 = 5. Um was ging es denn wenn nicht um einen Krieg gegen das kommnuistische Land schlechthin, um die Ausbreitung des Kommunismus zu unterbinden? Wieso wurden diese ganzen nationalen Gruppen denn gegen UdSSR unterstüzt? Ging es nur um Macht gegen irgend ein x-beliebiges Land? Lächerlich sowas zu schreiben.

3) durch den kapitalismus ist die produktivität und produktion auf der welt bis heute immer gestiegen und klar manche menschen haben davon mehr, aber guck dir doch mal an, wie die lebensituation in deutschland seit dem ende des 2 weltkrieg bis heute ständig verbessert wurde -> dank dem rheinischen kapitalismus

Das meine ich mit subtiler Suggestion durch die Medien. Die Produktivität ist nicht wegen dem Kapitalismus gestiegen. Produktivität steigt seit der Menschheit stetig. Hört nicht auf. Ansonsten hat der Kapitalsimus natürlich gute Seiten, sonst würde ja auch keine Sau daran festhalten. Die guten Seiten kaschieren teilweise aber die schlechten (Fall der Profitrate z.B.).
 
Cooked Crack schrieb:
Ok, dann doch eine Diskussion... :D



Kennst du dich mit der Theorie des Kommunismus aus? Steht da etwas von Machtmonopole sichern und für Machtmonopole produzieren? Wieso wurde Geld nicht abgeschafft wenn es "kommunistisch" war? etc.pp. Sorry, Chavezz deine Argumente sind banale Rhetorik, die bar jeder Erkenntnis sind. Stalin's Realsozialismus hatte z.B. einen Scheiß mit Kommunismus zu tun -> Sozialismus in einem Land hieß sein Modell. Fertig. Du willst nicht über das Thema reden, geht gg. den Kapitalismus. Schön und gut, aber dann rede nicht so besserwisserich daher.


natürlich waren die gesellschaften in der udssr und den anderen ländern nicht kommunistisch, aber die sozialistischen länder einfach "staatskapitalistisch" nennen und dann den schwarzen peter wieder an den kapitalismus geben ist doch nen bischen einfach oder ?
oder meinst du lenin etc wollten im endeffekt nicht eine kommunistische gesellschaft errichten ? (stalin jetzt ganz rausgenommen)



Kapitalismus + Demokratie ist eine von dir gesetze Absolutheit. Ist so nicht vorhanden. China ist "ultrakapitalistisch" aber hat nichts mit Demokratie zu tun. Welches Land ist bitte so krass autonom, dass es sich der Weltwirtschaft (= Kapitalismus) entzieht? Kapitalismus an sich ist eine Totalität, die sich global durchsetzt (deswegen ja auch globalismus...). Ich sage nicht, dass Kapitalismus an allem schuld ist, schließlich gibts ja auch noch Kolonialismus/Rassismus und den ganzen Schnickschnack.

wenn ich den kapitalismus verteidige dann nur unseren, dass kapitalismus ohne rechtsstaatlichkeit nicht richtig funktionieren kann, ist wohl jedem klar.
aber kapitalistische länder tendieren langfristig zur demokratie.



Das ist an Ignoranz einfach nicht mehr zu überbieten. Das ist so als ob du sagst 2 + 2 = 5. Um was ging es denn wenn nicht um einen Krieg gegen das kommnuistische Land schlechthin, um die Ausbreitung des Kommunismus zu unterbinden? Wieso wurden diese ganzen nationalen Gruppen denn gegen UdSSR unterstüzt? Ging es nur um Macht gegen irgend ein x-beliebiges Land? Lächerlich sowas zu schreiben.


vielleicht siehst du es auch von der anderen seite ? der sozialismus wollte den kapitalismus besiegen und nicht nur andersrum ? oder warum hat die ddr die raf unterstützt ? (da gibt etliche beispiele) wenn solltest du beiden systemen die schuld am kalten krieg geben



Das meine ich mit subtiler Suggestion durch die Medien. Die Produktivität ist nicht wegen dem Kapitalismus gestiegen. Produktivität steigt seit der Menschheit stetig. Hört nicht auf. Ansonsten hat der Kapitalsimus natürlich gute Seiten, sonst würde ja auch keine Sau daran festhalten. Die guten Seiten kaschieren teilweise aber die schlechten (Fall der Profitrate z.B.).

klar steigt die produktivität seit der menschheit stätig nur durch die industrialisierung und ihre folgen steigt sie sehr viel schneller. und guck dir doch die brd und die ddr im vergleich an, wo war denn die produktivität höher ? wer hat denn effektiver produziert ? - natürlich das kapitalistische land.
 
Wenn man sich die Lage in der Welt anguckt und dann den Kapitalismus hochjubelt muss man doch blind sein.
Gab vor ein paar Tagen einen schönen Film auf arte..."Darwins Alptraum"...schöner kapitalismus :(
 
MettSkillz#3 schrieb:
Wenn man sich die Lage in der Welt anguckt und dann den Kapitalismus hochjubelt muss man doch blind sein.
Gab vor ein paar Tagen einen schönen Film auf arte..."Darwins Alptraum"...schöner kapitalismus :(

Hab ich auch gesehen! War schon hart.

Aber ich finde der Kommunismus ist keine richtige alternative. Die geschichte zeigt das dieses System sich in der Praxis nicht durchsetzt.
 
Cooked Crack schrieb:
Kennst du dich mit der Theorie des Kommunismus aus? Steht da etwas von Machtmonopole sichern und für Machtmonopole produzieren? Wieso wurde Geld nicht abgeschafft wenn es "kommunistisch" war? etc.pp. Sorry, Chavezz deine Argumente sind banale Rhetorik, die bar jeder Erkenntnis sind. Stalin's Realsozialismus hatte z.B. einen Scheiß mit Kommunismus zu tun -> Sozialismus in einem Land hieß sein Modell. Fertig. Du willst nicht über das Thema reden, geht gg. den Kapitalismus. Schön und gut, aber dann rede nicht so besserwisserich daher.

word, ist doch gar nicht so schwer...

...mir kann keiner erzählen, dass die Sowjetischen Machthaber an einem echten Kommunismus interessiert waren, alle die es waren wurden in die Lager gesteckt, da sie eine Gefahr für die Führung waren...tatsache
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
also war lenin nicht am kommunismus interessiert ?

Ich hab zu dem Thema vor kurzem eine interessante Doku auf dem ARD gesehen.

Lenin erkannte schnell das sich die Kommunistischen Ideen nicht auf die Praxis übertragen lassen und schraubte sie zurück. Lenin setzte viel weniger wirkliche Kommunistische Ziele durch als er ursprünglich vorhatte.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
klar steigt die produktivität seit der menschheit stätig nur durch die industrialisierung und ihre folgen steigt sie sehr viel schneller. und guck dir doch die brd und die ddr im vergleich an, wo war denn die produktivität höher ? wer hat denn effektiver produziert ? - natürlich das kapitalistische land.

ja und heisst das dass der Sozialismus/Kommunistmus gescheitert ist? Nein eben nicht,du musst dir mal die ganzen anderen Fakten reinziehen:

Die DDR war nur ein Satellitenstaat der UDSSR, sie war nur durch die UDSSR überhaup tragbar, gleichzeitig musste die DDR aber viel mehr Reperationen zahlen als die BRD, die Industrie wurde von der UDSSR massiv abgebaut und das DDR-Regime war von der ersten Stunde als Diktatur geplant - was hat das mit der Kommunistischen Theorie zu tun? eben nicht viel, die DDR war schon von anfang an zum Scheitern Verurteil, nicht aber die Idee des Sozialismus...

...das ist das gleiche Ding wie mit der Kirche im Mittelalter, die Idee wurde dazu missbraucht, den Machthabern ein Machtinstrument in die Hände zu geben, "opium fürs Volk" ist auch auf die Sozialistische Propaganda anwendbar, nicht aber auf die Theorie...
 
dann vergleich doch die udssr und die brd ? ich ahne schon wer da gewinnt, dann wirst du aber sagen lässt sich nicht vergleichen strukturell zu viele unterschiede. irgendwo wirds ne statistik geben die zeigt, dass im sozialismus die produktivität nie so stark gestiegen ist, wie im kapitalismus, ich such mal.

und was hat man davon, wenn die theorie nicht funktioniert ?
 
mir geht es darum, dass die Theorie gar nie wirklich umgesetzt wurde, weil du bei den "kommunistischen" Regimen das Wort "kommunismus" auch getrost streichen kannst, also kann man auch nicht sagen, dass es nicht funktioniert, natürlich kann man sagen, dass es die Revolutionäre versucht haben und als sie merkten dass es nicht funktioniert auf eine andere Linie umgeschwenkt sind, darüber kann man aber nur spekulieren und deshalb sind sowohl die Meinungen "utopie" und "keine utopie" nicht belegbar, man muss sehen was die Zukunft bringt...

zum Thema Produktivität: Was bringt ein hoher BIP wenn nicht die ganze Bevölkerung davon profitiert?

(das ist jetzt aber auch wieder Theorie, da auch in den Ostblockstaaten keine gerechte Lohnverteilung existierte und die Realität im Kapitalismus zeigt, dass von Wirtschaftswachstum MEISTENS aber auch nicht immer die ganze Bevölkerung profitiert)
 
Hab jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber meiner Meinung nach ist die Grundidee des Kommunismus eine gute. Er ist nur an der menschlichen Schwäche und Unzulänglichkeit gescheitert und auch weiterhin (heutzutage sowieso) zum Scheitern verurteilt.
 
stylograph schrieb:
Hab jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber meiner Meinung nach ist die Grundidee des Kommunismus eine gute. Er ist nur an der menschlichen Schwäche und Unzulänglichkeit gescheitert und auch weiterhin (heutzutage sowieso) zum Scheitern verurteilt.

du meinst das es an der natur des menschen scheitert?
 
warum sprechen eigentlich alle davon, dass die theorie viel besser wäre und die Umsetzung nur an der menschlichen Schlechtheit scheitere?

Was ist an einer Planwirtschaft "besser" als an der sozialen Marktwirtschaft? Mal abgesehen davon dass die bösen Egoisten von Arbeitern ohne Aussicht auf persönlichen Mehrgewinn keinen Arbeitseifer und Innovationsfreudigkeit zeigen ist es doch meiner Meinung nach auch nicht erstrebenswert, dass eine zentrale Stelle versucht, Qualität und Quantität ALLER Produkte die die Volkswirtschaft benötigt zu bestimmen, ich war der Meinung dass sich ein Angebots- und Nachfrageorientierter Markt besser bewährt hat?:confused:

Und dass die Essensmarken oder Grundversorgung oder was auch immer im Kommunismus für weniger Armut sorgen als eine soziale Marktwirtschaft ist meines Wissens auch nicht deterministisch, oder wo beinhaltet der Begriff "Verstaatlichung der Produktion" bitte "Wohlstand für alle"?
Ein angemessener Sozialhilfesatz, allen Mitgliedern der Volkswirtschaft zugänglich, schafft doch sowohl innerhalb einer Marktwirtschaft als auch innerhalb einer Planwirtschaft ein gewisses Wohlstandsniveau, der Wohlstandsgrad hängt somit was die Versorgung betrifft nicht von der Wirtschaftsform ab, und somit können mit ihr auch keine Elendszustände innerhalb der Volkswirtschaft erklärt werden.
 
Echter Kommunismus ist utopisch und würde nie funktionieren. Die Idee scheitert an dem Menschen selbst, das System ist gut, würde man alle Menschen durch Roboter ersetzen.
Der Kommunismus wie wir ihn kennen ist sowieso nicht tragbar...
 
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