Journalismus - Quo Vadis?

es ist ein Kommentar..

Ja und?

Erstens bläst ausnahmslos JEDER Kommentar der ARD ins gleiche linksgrüne Horn (Ausgewogenheit ist null gegeben) und zweitens muss ein Kommentar doch nicht immer pure Meinung sein. Kommentare können auch einfach mal nur einordnend sein, so wie das im ““““““Journalismus““““““ ursprünglich mal gedacht war.
 
Ja und?

Erstens bläst ausnahmslos JEDER Kommentar der ARD ins gleiche linksgrüne Horn (Ausgewogenheit ist null gegeben) und zweitens muss ein Kommentar doch nicht immer pure Meinung sein. Kommentare können auch einfach mal nur einordnend sein, so wie das im ““““““Journalismus““““““ ursprünglich mal gedacht war.
Oof, komm wir lassen das lieber. Das stresst nur. Ciao:emoji_wave:
 
Oooof ja dann geh halt in deine Bubble

Was ist passiert? Warum kann man über sowas nicht mehr offen diskutieren ohne salty zu werden?
 
Naja muss Brave schon zustimmen, ein Kommentar "Leider nicht Merz" wäre schon sehr schwer vorstellbar von ARD/ZDF zu lesen
 
Warum so kratzbürstig gegenüber einer nüchtern formulierten Meinung, mein Freund?
Oke, ich will es zwar nicht, aber was soll’s.. Ein Kommentar ist meinungsbildend! Das heißt der Autor gibt seine persönliche Meinung preis. Und Meinungen sind doch erlaubt, oder?
Und das es vllt mehr Journalisten mit Linksdrall bei den öffentlich rechtlichen gibt, das mag sein. Aber vor einem Volontariat fragt man nicht nach, wo der Anwärter sein Kreuz auf dem Wahlzettel macht @Brave Digger. Und es wäre auch nicht rechtens. Sollen sich einfach mal mehr konservative ausbilden lassen.

und bin so kratzbürstig, weil braves post halt so falsch auf so vielen eben ist, dass ich da gar keine Basis erkennen kann, auf welcher wir debattieren könnten.

aber alles gut, brave ist bestimmt ein netter Mensch und ich will auch keinen Stress. Ich hab mich einfach nur nicht an mein selbst auferlegtes RdW verbot gehalten
 
Zuletzt bearbeitet:
Oke, ich will es zwar nicht, aber was soll’s.. Ein Kommentar ist meinungsbildend! Das heißt der Autor gibt seine persönliche Meinung preis. Und Meinungen sind doch erlaubt, oder?
Und das es vllt mehr Journalisten mit Linksdrall und den öffentlich rechtlichen gibt, das mag sein. Aber vor einem Volontariat fragt man nicht nach, wo der Anwärter sein Kreuz auf dem Wahlzettel macht @Brave Digger. Und es wäre auch nicht rechtens.
Eben. Was ein Kommentar ist, ist mir bewusst und dass dort Meinungen von Journalisten vertreten werden ist vollkommen in Ordnung.
Nur nach meinem Eindruck, welcher natürlich auch etwas verfälscht sein kann, liest man solche Kommentare extrem selten von einer "anderen" Seite (also hier z.B. Laschet-/Merkelkritisch), wie du ja auch schon angedeutet hast.

Das finde ich für öffentlich-rechtliche Medien schon etwas problematisch, v.a. da es nicht so aussieht, als würden sich deren Vertreter diese Problematik eingestehen geschweige denn an der Situation etwas ändern.

Klar werden die für die Einstellung von Volontären verantwortlichen die Bewerber nicht nach der letzten Stimmabgabe bei der BTW befragen, aber sicherlich werden angehende Journalisten beim Einstellungstest zu politischen Themen befragt, wo dann natürlich auch subjektive Standpunkte zum Vorschein kommen.
Aber dass da systematisch bestimmte Themen und die Meinung der Bewerber dazu abgefragt werden und entsprechend eingestellt wird, will ich gar nicht unterstellen. Aber dass ein grün angehauchten Bewerber eher von der grün angehauchten Einstellerin bevorzugt wird, wenn auch nur unbewusst ist schon sehr wahrscheinlich.

Des Weiteren gibt es ja auch andere Lösungen, für etwas mehr Meinungsvielfalt zu sorgen als die Einstellung bei Volontären zu ändern. Es ist mMn etwa lächerlich, dass ÖR-Journalisten häufig wie Beamte bis zur Rente bei ihrer Rundfunkanstalt bleiben und somit kaum personeller Austaisch zwischen Privaten und ÖR besteht. Es wäre so z.B. schon sinnvoll, die personelle Barriere zwischen Privaten und ÖR zu verringen. Bei den im Vgl. zu privaten Medien extrem komfortablen Arbeitsbedingungen bei ARD und ZDF ist es sogar für die hoch angesehene FAZ z.B. unmöglich Redakteure abzuwerben, wie ich letztens in einem Beitrag eines FAZ-Herausgebers gelesen habe.

Aber ist nur meine Meinung, wenn es dich und andere nicht stört, ist es halt so.
 
Die FAZ schreibt mit Verständnis und leicht positiv über Hengameh und ihr neues Buch (SZ und andere sowieso)

In was für Zeiten leben wir nur
 
ich google das jetzt aber vorher tippe ich einfach mal: um hengamehs befindlichkeiten wobei hengamehs befindlichkeiten natürlich stellvertretend für blablabla
 
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