Journalismus - Quo Vadis?

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Melania Trump - obskures Objekt der Macht? I ARTE

Verstörende Arte Dokumentation über Melania Trump. Ekelhafter Sexismus und Bedienen von Stereotypen auf Bildniveau. Bin ich so nicht gewohnt von Arte.
Eine Frau im Jahr 2020 im Untertitel als Objekt zu bezeichnen und keinen Shitstorm dafür zu bekommen, muss man aber auch erstmal schaffen. #unhatewomen


...."ihre subtile Strategie Donalds Ehefrau zu werden".. wtf :emoji_laughing:
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzig wie den woken SJWs, Dislikes verteilen.

Feminismus gilt wohl nur für Frauen, die eine bestimmte politische Agenda verfolgen. Linke Heuchler einmal mehr entlarvt.
 
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pinocchio des monats geht an patrick bahners von der "konservativen" faz, der enttäuscht ist, dass die verfassungsrichterin nicht ihre linksgrüne gesinnung über das gesetz gestellt hat.
 
beim pinocchio des monats geht es um entgleisungen von medien und journalisten.
in erster linie natürlich um fakenews, lügen und manipulationen jeglicher art, aber auch sonstige skandale oder fehltritte - zb gewaltaufrufe, propaganda, parteilichkeit , framing etc - können prämiert werden.
und wenn eine meinung den wunsch nach verfassungswidrigem verhalten zum ausdruck bringt, natürlich auch meinungen.
erst recht, wenn sie in krassem widerspruch zum (vermeintlichen) profil des mediums stehen.
 
hä? ich dachte beim pinocchio des monats gehts dir um nachrichten, der sagt doch einfach nur seine meinung?

seine meinung ist offenbar, dass juristen politische zeichen setzen sollen anstatt im sinne des rechtsstaats zu entscheiden. das kann man schon mal scheiße finden und wohin das führt, sehen wir in den usa ja gerade ganz gut.
 
Nicht uninteressant: Glenn Greenwald verlässt The Intercept, da er in einem Artikel alle kritischen Passagen über Biden entfernen sollte.

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versteh ich nicht. in meiner welt ist das ergebnis relativ normal, weil volontäre meist jung sind und eher was mit den themen aus der linken und grünen ecke anfangen können bzw. sich mehr für themen aus der richtung interessieren. würde ich ne umfrage unter den leuten unter 25 in meinem freundeskreis machen, dann würde das locker auch so aussehen.
 
versteh ich nicht. in meiner welt ist das ergebnis relativ normal, weil volontäre meist jung sind und eher was mit den themen aus der linken und grünen ecke anfangen können bzw. sich mehr für themen aus der richtung interessieren. würde ich ne umfrage unter den leuten unter 25 in meinem freundeskreis machen, dann würde das locker auch so aussehen.
in der gleichen studie gibt es auch eine umfrage unter jungen leuten - cdu platz 1 mit 33 statt 3%.
 
wie alt sind denn volontäre?
die müssen ja n studium abgeschlossen haben, linksgrüne brauchen in der regel 20 semester also sind die 35+ oder
 
wie alt sind denn volontäre?
die müssen ja n studium abgeschlossen haben, linksgrüne brauchen in der regel 20 semester also sind die 35+ oder
das steht da in der grafik ja nicht. dachte das wäre eine art praxissemester während des studiums und hätte die auf 21 - 25 geschätzt. aber hab keine ahnung, hab bwl nicht studiert.
 
Ich denke mal hier passt es ganz gut hin. Ich bin letztens auf einen Youtube-Kanal gestoßen, der 40 historische Interviews (früheste aus den 1960er Jahren bis 1990er Jahre, da auch mit Merkel oder Gysi) von Günter Gaus geführt hat. Darunter viele Politiker (Helmut Schmidt, Willy Brandt, Konrad Adenauer usw.) aber auch andere Persönlichkeiten.

Hab noch nicht alle gesehen, aber die meisten sind wirklich ausgesprochen gut und auch heute noch sehr interessant zu sehen. Wirklich wärmstens empfehle ich die mit Hannah Arendt und Golo Mann. Aber auch Adenauer und Schmidt haben mir sehr gut gefallen, Rest hab ich noch auf der Liste.

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Finde es total interessant auch, wie anders das ist im Vergleich zu heutigen politischen Debatten. Kritiker würden vielleicht sagen, dass der Fokus sehr auf der Person und ihrer Selbstdarstellung liegt, aber Gaus stellt durchaus auch bisweilen sehr kritische Fragen.
 
Ich denke mal hier passt es ganz gut hin. Ich bin letztens auf einen Youtube-Kanal gestoßen, der 40 historische Interviews (früheste aus den 1960er Jahren bis 1990er Jahre, da auch mit Merkel oder Gysi) von Günter Gaus geführt hat. Darunter viele Politiker (Helmut Schmidt, Willy Brandt, Konrad Adenauer usw.) aber auch andere Persönlichkeiten.

Hab noch nicht alle gesehen, aber die meisten sind wirklich ausgesprochen gut und auch heute noch sehr interessant zu sehen. Wirklich wärmstens empfehle ich die mit Hannah Arendt und Golo Mann. Aber auch Adenauer und Schmidt haben mir sehr gut gefallen, Rest hab ich noch auf der Liste.

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Finde es total interessant auch, wie anders das ist im Vergleich zu heutigen politischen Debatten. Kritiker würden vielleicht sagen, dass der Fokus sehr auf der Person und ihrer Selbstdarstellung liegt, aber Gaus stellt durchaus auch bisweilen sehr kritische Fragen.

das mit dutschke kann ich noch empfehlen, das mit arendt ist klassiker.
 
Im Gegenzug gab es diesen Sommer (u.a. in der Welt) die Meldung, daß die sehr jungen ErstwählerInnen (zwischen achtzehn und zwanzig) zu über 40% grün wählen:

https://www.welt.de/politik/deutsch...42-Prozent-der-Erstwaehler-waehlen-gruen.html

Wenn momentan der Bundestag neu gewählt würde, würden sich die 18- bis 20-Jährigen so entscheiden: Grüne 42 Prozent, CDU/CSU 24 Prozent, SPD neun Prozent, Linke, AfD und sonstige Parteien zusammen jeweils sieben Prozent sowie FDP vier Prozent.
 
Ich denke mal hier passt es ganz gut hin. Ich bin letztens auf einen Youtube-Kanal gestoßen, der 40 historische Interviews (früheste aus den 1960er Jahren bis 1990er Jahre, da auch mit Merkel oder Gysi) von Günter Gaus geführt hat. Darunter viele Politiker (Helmut Schmidt, Willy Brandt, Konrad Adenauer usw.) aber auch andere Persönlichkeiten.

Hab noch nicht alle gesehen, aber die meisten sind wirklich ausgesprochen gut und auch heute noch sehr interessant zu sehen. Wirklich wärmstens empfehle ich die mit Hannah Arendt und Golo Mann. Aber auch Adenauer und Schmidt haben mir sehr gut gefallen, Rest hab ich noch auf der Liste.

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Finde es total interessant auch, wie anders das ist im Vergleich zu heutigen politischen Debatten. Kritiker würden vielleicht sagen, dass der Fokus sehr auf der Person und ihrer Selbstdarstellung liegt, aber Gaus stellt durchaus auch bisweilen sehr kritische Fragen.

Auch das erste Straußinterview sehr interessant. Hatte immer von ihm gedacht, dass er nur Stammtischparolen rausgehauen hat, aber sehr reflektiertes und intelligentes Interview.

Hab mir zufälligerweise auch vor paar Monaten diese Interviews reingezogen

Schmidt, Brandt, Arendt, Gysi, Wehner und Erhard auch sehr zu empfehlen
 
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