LP J. Cole - The Off-Season (14.05.21)

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Hook von Monch ist auch geiler
 
der thread hier hat mich bisher mehr entertaint als das letzte cole album lach

werde dem neuen aber mal ne chance geben diese interlude single klang ganz nett
 
Da siehst du wie irrelevant das album für mich war..ast, haus whatever. Da war das wet dreamz desaster drauf..
 
nur, dass Decepticon halt ausnahmslos zertifizierte Igga posted:

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Ansonsten J. Cole natürlich 0815 - Ich votiere für Kendrick.
Nas sleep ist the cousin line hat der Spast ja auch drinne.
 
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Warum kommt in den letzten 2-3 Jahren soviel Rotz raus. Warum ist gerade so eine Dürreperiode.
Wenn ich schaue was zwischen 2014-2017 alles rausgekomme ist, frag ich mich was die alle machen.
Es gibt kaum noch krasse Newcomer mit richtigen Hits und die alten releasen entweder nichts oder nur kaka
 
Wobei ich mir wirklich sofort gedacht habe wie Dope es wäre wenn er Monch gekriegt hätte.
 

als ehemaliger beatproduzent hab ich halt eine mehr künstlerische sicht auf das was einen hit ausmacht

-frisches klangbild (einzigartige drumpatterns, komplexere samples, hoher grad an kunstfertigkeit was produktion angeht, nicht von jedem jörg hinrotzbar)
-replayability (nach monaten noch hörbar)
-in der öffentlichkeit abspielbar, keine kinderkacke (so dass gees und ghetto queens aus harlem abgehen und keine KUKU BRAHH asylanten oder stockholm syndrom alman kiddies)
-(bonus) reife lyrik (inhaltlich reflektiert, solide bars, wenig sinnloses gebrabbel oder stattdessen wenigstens unterhaltsam)
-"künstlerischer mut" (bspw. mischen von genres, eigener flow-/gesangsstil gemischt mit zeitgeist, thinking outside the box, ungewöhnliche harmonien in den vocals)

mich hat die stelle von 0:45 bis 1:00 musikalisch mehr bewegt als ganz deutschrap die letzten 3 jahre

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als ehemaliger beatproduzent hab ich halt eine mehr künstlerische sicht auf das was einen hit ausmacht

-frisches klangbild (einzigartige drumpatterns, komplexere samples, hoher grad an kunstfertigkeit was produktion angeht, nicht von jedem jörg hinrotzbar)
-replayability (nach monaten noch hörbar)
-in der öffentlichkeit abspielbar, keine kinderkacke (so dass gees und ghetto queens aus harlem abgehen und keine KUKU BRAHH asylanten oder stockholm syndrom alman kiddies)
-(bonus) reife lyrik (inhaltlich reflektiert, solide bars, wenig sinnloses gebrabbel oder stattdessen wenigstens unterhaltsam)
-"künstlerischer mut" (bspw. mischen von genres, eigener flow-/gesangsstil gemischt mit zeitgeist, thinking outside the box, ungewöhnliche harmonien in den vocals)

mich hat die stelle von 0:45 bis 1:00 musikalisch mehr bewegt als ganz deutschrap die letzten 3 jahre

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Hahahaahaha
 
als ehemaliger beatproduzent hab ich halt eine mehr künstlerische sicht auf das was einen hit ausmacht

-frisches klangbild (einzigartige drumpatterns, komplexere samples, hoher grad an kunstfertigkeit was produktion angeht, nicht von jedem jörg hinrotzbar)
-replayability (nach monaten noch hörbar)
-in der öffentlichkeit abspielbar, keine kinderkacke (so dass gees und ghetto queens aus harlem abgehen und keine KUKU BRAHH asylanten oder stockholm syndrom alman kiddies)
-(bonus) reife lyrik (inhaltlich reflektiert, solide bars, wenig sinnloses gebrabbel oder stattdessen wenigstens unterhaltsam)
-"künstlerischer mut" (bspw. mischen von genres, eigener flow-/gesangsstil gemischt mit zeitgeist, thinking outside the box, ungewöhnliche harmonien in den vocals)

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god post. aber hat halt keine 2005 rumpeldrums, wird also entsprechend nicht gefeiert hier
 
Find es ziemlich nice. Die Beats gefallen mir und J. Cole rappt wieder hungrig. Hat in meinen Ohren so ein bißchen Friday Night Light-Vibes und das Mixtape habe ich geliebt.
 
Kein Wunder, dass Kollege Superproduzent hier im Thread einen Haufen "Hits" auf dieser Platte identifiziert, da er offensichtlich eine ähnlich reißbrettartige Definition davon hat wie ein J. Cole.

Das Ding ist aber ganz okay, sicherlich seine beste LP seit etlichen Jahren. Flow sehr angenehm, aber lyrisch ist das stellenweise nach wie vor ziemlich schwach muss ich sagen, seinen Ansprüchen wird er in der Hinsicht wohl nicht mehr gerecht. Zumindest vom Sound her ist es relativ kurzweilig gestaltet, auch wenn ich da produktionstechnische Brillanz weniger erkenne. Das geben sich Boom Bap und zeitgenössische Einflüsse, die halt etwas angepasst wurden, um keine völligen Kopien zu sein, die Klinke in die Hand.

Aber Ehre wem Ehre gebührt, von diesen todlangweiligen Platten davor ist das hier doch ziemlich weit entfernt.
 
Also ROTD fand ich wesentlich besser, mochte diesen einfach zwei Wochen ins Studio einsperren und durchdrehen Vibe sehr gern
 
von der musikalischen untermalung her sicher mein liebstes cole album, es nervt nur dass er meint überall doubletime (oder trapflowmäßig) drüber steigen zu müssen. deshalb taugt mir "let my hand go" am besten, einfach weil kein kopfschmerzen-flow
 
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