Interview mit Zeitzeugen des 2 Weltkriegs!?!

mein referat über den 2ten weltkrieg wurde mit einer 1 benotet!!!

Schrift: 1
Inhalt: 1
Eindruck: 1

gesamt:1
 
also ich bin gespannt was man unseren kinder über diese zeit erzählt wenn alle "zeitzeugen" nicht mehr sind.
bei mir war es so das die ganzen geschichtslehrer linke waren. und informationen über die deutschen die in russischer gefangenschaft waren hat man nicht bekommen. mein opa erzählt aber sehr viel über seine gefangenschaft.
 
also ich hab mal das kriegstagebuch meines opas gelesen. 5 jahre krieg.. :(
 
Original geschrieben von Flutschfinger



du hast den oberplan oder wie?

also mich hat hats nach 5 Jahren angenervt. 1933-1945

wie gesagt, da hab ich jetzt nen MasterPlan, sonst geschichtlich kaum was gelernt...

Naja BlaBlaBla

du hast den Masterplan

Wie kommst du nur darauf, dass ich behaupte den Masterplan
zu haben? Fühlt euch mal nicht direkt angepisst, sondern versucht
einfach mal mitzudenken, was mensch mit dieser These gemeint
haben könnte. Ist gar nicht so schwer, aber hier mal eine
Erläuterung meinerseits. Heutzutage baut fast die gesamte
Außenpolitik auf der NS-Zeit auf. Die gesamte Linke scheidet
sich am Konflikt im Nahen Osten (-> Pro-Israelismus nach dem 2
WK einerseits/Antisemitismus in der Linken -> Israel muss weg,
"Endlösung der Palästinenserfrage" etc. andererseits)
Sei froh, dass du das in der Schule gelernt hast, es ist ohne
jeden Zweifel eins der wichtigsten Themen (wichtiger als
jede einzelne Zeitströmung, da sie eine kontinuirliche Präsenz
aufweist) ... das habe ich damit gemeint. Easy? ;)

... H aka N ...
 
Ich kenne ein paar Zeitzeugen, die so 70 Jahre und älter sind, persönlich und kann mich mit denen gut unterhalten. Die haben auch eine recht gesunde Einstellung.
Der älteste (über 90) ist allerdings noch Nazi.
Wenn man das mal außer acht lässt, weiß er echt am meisten, weil er schon als junger Mensch politisch interessiert war und das Ende der Weimarer Republik und das III. Reich bewusst erlebt hat (eben nicht nur als Kleinkind, wie meine Eltern).
Es ist hochinteressant, mit solchen Menschen zu reden. Aber man darf nie vergessen, dass ihre Ansicht nur eine unter vielen ist und eben auch subjektiv ist.
Aber trotzdem: für geschichtlich interessierte Menschen gibt es glaub ich nichts interessanteres, als mal mit so Menschen zu reden. Sie haben eine spannende Zeit mitgemacht.
 
Original geschrieben von mlu
Aber man darf nie vergessen, dass ihre Ansicht nur eine unter vielen ist und eben auch subjektiv ist.

Politische Meinungen sind subjektiv!
1000ende Tote in Chemnitz sind absolut real! Leider!
 
Ich weiß jetzt nicht, was du meinst.
Ich wollte nur sagen, dass man den Aussagen von Zeitzeugen, egal worum es geht, immer kritisch gegenüber stehen sollte. Manche können gut reden und haben es drauf, einem bestimmte Dinge, die sie getan haben, recht plausibel zu erklären. Fast so, dass man das Gefühl hat, sie hätten zurecht gehandelt.
Damit können manche Leute durchaus Kriege und Tote erklären. Und wenn man nicht so gut Bescheid weiß, kommt man schon mal ins Schwimmen.
 
Original geschrieben von mlu
Ich weiß jetzt nicht, was du meinst.
Ich wollte nur sagen, dass man den Aussagen von Zeitzeugen, egal worum es geht, immer kritisch gegenüber stehen sollte. Manche können gut reden und haben es drauf, einem bestimmte Dinge, die sie getan haben, recht plausibel zu erklären. Fast so, dass man das Gefühl hat, sie hätten zurecht gehandelt.
Damit können manche Leute durchaus Kriege und Tote erklären. Und wenn man nicht so gut Bescheid weiß, kommt man schon mal ins Schwimmen.

Ich meine das wenn ein Zeitzeuge dir versucht irgendwelche Gründe zu erzählen, dass das meistens (immer) subjektiv erfolgt!
Wenn mir meine Oma aber erzählt, das sie nach einem Bombenangriff durch Chemnitz gelaufen ist und am Rand die Leute gestroben sind, dann muss ich das nicht "kritisch" beäugen!
 
Ja stimmt, da geb ich dir recht (und versteh jetzt, was du meinst).
 
Original geschrieben von mlu
Ich weiß jetzt nicht, was du meinst.
Ich wollte nur sagen, dass man den Aussagen von Zeitzeugen, egal worum es geht, immer kritisch gegenüber stehen sollte. Manche können gut reden und haben es drauf, einem bestimmte Dinge, die sie getan haben, recht plausibel zu erklären. Fast so, dass man das Gefühl hat, sie hätten zurecht gehandelt.
Damit können manche Leute durchaus Kriege und Tote erklären. Und wenn man nicht so gut Bescheid weiß, kommt man schon mal ins Schwimmen.

klar man soll nicht alles glauben und das eine erzählung meist subjektiv ist stimmt schon. aber ich glaub schon das die meisten soldaten egal welcher staatsangehörigkeit schon wusten was es heist einen menschen umzubringen. auch wenn sie es in dem moment an der front verdrengt haben. es mag bestimmt auch ausnahmen gegeben haben die wirklich darauf gestanden haben zu töten. aber die meisten wurden vor die wahl gestellt front (also er oder ich) oder wand (nur ich). und das ist nicht nur bei den deutschen so gelaufen.
 
Bei uns in der Schule war vor erst kurzer Zeit ein jüdischer Zeitzeuge(War auch im Konzentrationslager)
Also mich hat seine sicht darüber sehr interessiert!
Ich weiss nicht wieso, früher hat man drüber gerdet aber man konnte es sich nicht wirklich vorstellen. So wie er es erzählt hat das war auf jeden fall hammer. Ausserdem frage ich mich wie jemand sagen kann das Thema interessiert einen nicht!!!
Die Leute sollten sich damit erstmal ausseinander setzen!
Das ist in der Geschichte eins der wichtigsten ereignisse.
 
Was ich meistens vermisse ist einfach die Vertreibung aus den Ostgebieten, wird zu gerne unterschlagen.
Ich stelle mir die Schicksale so schon schrecklich vor. Aber ich mein, man stelle sich mal vor : mit 18 zum dienst an der waffe gezwungen, Jahre in russischer kriegsgefangenschaft und dann will man heim.... heim gibts nicht mehr.

Es ist einfach stark einseitig meistens. Zum anderen, kann es angehen dass man 5 von 10 Jahren sich mit dem ww2 beschäftigt ?

Hab schon mit einigen Zeitzeugen geredet, Jüdische und Deutsche. Schon interessant gewesen immer.
 
Original geschrieben von Nordwind
man stelle sich mal vor : mit 18 zum dienst an der waffe gezwungen, Jahre in russischer kriegsgefangenschaft und dann will man heim.... heim gibts nicht mehr.

Ist doch die perfekte Grundlage zur Entnazifizierung dann. Ich
will in keinster Weise abstreiten, dass es sicherlich sehr hart
gewesen sein muss, vor allem, weil diese Menschen ja auch
ungewollte "Gäste" waren, aber anhand solchen Fällen ist
jenen Menschen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit endlich
mal aufgefallen, dass es so etwas wie "Heimatländer" etc.
nicht gibt. Die Notwendigkeit der Länder an sich ist natürlich
ein ganz anderes Kapitel, primär geht es darum, den Stolz
und den Patriotismus zu bekämpfen.

Zu Hause is dort, wo man sich zu Hause fühlt, das sollte die
oberste Direktive im Gesamtdenken werden (achja, freut mich,
dass ich von deiner Seite mittlerweile auch ein paar Beiträge
gelesen habe, denen ich mich ohne weiteres anschließen kann;))

... H aka N ...
 
Super Grundlage :

Ich werde zum Kriegsdienst gezwungen.
Und wenn ich wieder komme nehmen mir menschen meine kindheit und mein zuhause weg. Na da werd ich sie in zukunft richtig mögen...

Ich seh es als ungerechtfertigt bzw einfach illegitim. Ich gebe auch nicht den Polen die Schuld, sonder den Sowjets die ihre unrechtmäßig eroberten Gebiete nicht abtreten wollten ( grund für die vertreibung)


In Bezug auf Patriotismus muss ich wohl nicht erwähnen dass ich eine andere Einstellung dazu habe.

Ich sehs halt als problematisch ein volk zu entnazifizieren, wo sowieso wirkliche nazis doch eher nur noch die minderheit waren und die kann man sowieso nicht ändern. Und man kann auch nicht einfach Menschen brechen und vertreiben und sich dann als der Gute darstellen.

Ich stimme dir aber zu: zu hause ist da wo man sich zuhause fühlt. und ich glaube niemand will das so einfach aufgeben.

Zum nächsten:
Ich habe einfach eine sehr eigene Meinung, sie steht im Widerspruch zu vielen anderen. Sie baut auf Veränderung und auch auf Erhalt auf. Können wir bei Gelegenheit nochmal diskutieren.
 
Original geschrieben von Nordwind
Ich werde zum Kriegsdienst gezwungen.
Und wenn ich wieder komme nehmen mir menschen meine kindheit und mein zuhause weg. Na da werd ich sie in zukunft richtig mögen...

Es scheint schon sehr süffisant, dass du beide Parteien in
denselben Topf wirfst, denn der Fakt, dass ein Unterschied
zwischen denjenigen Leuten auf die mensch sauer is, über jeden
Zweifel erhaben bleibt. Man wurde von den deutschen
zum Krieg gezwungen (wobei dies ja nur ein Einzelschicksal
wäre, wenn man mal bedenkt, wie stark der Nationalismus
angesichts Hitler propagiert und manifestiert wurde) und
eine andere Macht nahm ihm "sein Land" weg. Auf wen ist
man nun sauer? Auf Menschen oder auf Staatengebilde?

Ich seh es als ungerechtfertigt bzw einfach illegitim. Ich gebe auch nicht den Polen die Schuld, sonder den Sowjets die ihre unrechtmäßig eroberten Gebiete nicht abtreten wollten ( grund für die vertreibung)

Von welchen Gebieten sprichst du konkret?

In Bezug auf Patriotismus muss ich wohl nicht erwähnen dass ich eine andere Einstellung dazu habe.

Naja, es wäre besser wenn du deine Sichtweise bzw. deinen
Standpunkt anhand von Argumenten verdeutlichst um ihn
anderen (jene die nicht wissen auf was für Thesen du dich
beziehst) klarer zugänglich zu machen.

Ich sehs halt als problematisch ein volk zu entnazifizieren, wo sowieso wirkliche nazis doch eher nur noch die minderheit waren und die kann man sowieso nicht ändern. Und man kann auch nicht einfach Menschen brechen und vertreiben und sich dann als der Gute darstellen.

Du sagst es selbst. Jene wirklichen Nazis, die man nicht
überzeugen kann, die muss man vertreiben, am allerbesten
jedoch wäre es sie loszuwerden, denn von ihnen geht eine
unmittelbahre Gefahr aus. Gehirnwäsche, Hetzjagden, feindliche
Übernahmen, alles ist möglich. Jene, die nicht wirklich Nazis
waren (beziehungsweise unreflektiert gehandelt haben und
mit diesem Satz schließe ich wohl 90% der gesamtdeutschen
Bevölkerung nach 1918 ein) KANN man über Argumente
oder Sichtweisen und Erklärungen zu einem Umdenken bewegen.

Zum nächsten:
Ich habe einfach eine sehr eigene Meinung, sie steht im Widerspruch zu vielen anderen. Sie baut auf Veränderung und auch auf Erhalt auf. Können wir bei Gelegenheit nochmal diskutieren.

Wenn sich Gelegenheit beatet ;)

... h aka n ...
 
Original geschrieben von H aka N


Es scheint schon sehr süffisant, dass du beide Parteien in
denselben Topf wirfst, denn der Fakt, dass ein Unterschied
zwischen denjenigen Leuten auf die mensch sauer is, über jeden
Zweifel erhaben bleibt. Man wurde von den deutschen
zum Krieg gezwungen (wobei dies ja nur ein Einzelschicksal
wäre, wenn man mal bedenkt, wie stark der Nationalismus
angesichts Hitler propagiert und manifestiert wurde) und
eine andere Macht nahm ihm "sein Land" weg. Auf wen ist
man nun sauer? Auf Menschen oder auf Staatengebilde?

Eigentlich eher durch Hitler zum Krieg gezwungen. Ich vermute der einzelne wird immer noch auf Menschen sauer sein, denn sie waren ja auch nicht unschuldig,denn:
Von welchen Gebieten sprichst du konkret?
Die polnischen Gebiete. Polen wurde von DReich u SU gemeinsam angegriffen. Dieser Krieg war natürlich nicht vertretbar im nachhienein. Der Krieg gegen SU war in gewisser Sicht auch als Präventivkrieg zu sehen, auch wenn noch Zeit war. Spielt allerdings keine Rolle. Denn wichtig ist, dass nach dem Krieg nun die SU natürlich ihre Gebiete nicht mehr abgeben wollte. Da hat man kurzerhand (eigentlich schon vorher) beschlossen, die Deutschen umzusiedeln. Pommern usw wurden Menschen vertrieben unter unmenschlichsten Umständen.
Naja, es wäre besser wenn du deine Sichtweise bzw. deinen
Standpunkt anhand von Argumenten verdeutlichst um ihn
anderen (jene die nicht wissen auf was für Thesen du dich
beziehst) klarer zugänglich zu machen.
Nun, ich sehe kein Problem darin auf die Leistungen von Vorfahren Stolz zu sein - ´Das schließt nunmal die Gebiete irgendwie mit ein. Ein Grund schonmal auf Deutschland stolz zu sein. Ein weiterer sind die Leistungen in der Nahen Vergangenheit, der WW2 hat viel Verwüstung hinterlassen, besonders durch den Unsinnigen Bombenkrieg. Jedenfalls ist es schon sehr enorm was danach geleistet wurde, der Aufbau usw.

Und ich verspüre eine gewisse Nähe zu Menschen die mit mir eine Kultur teilen, bzw eben auch eine Sprache.


Außerdem hat es den Vorzug es würde wohl viele dazu bringen für sich und andere gemeinsam zu arbeiten. Wie soll man andere akzeptieren, wenn man sogar schon sich selbst und seine Herkunft verleugnet.

Du sagst es selbst. Jene wirklichen Nazis, die man nicht
überzeugen kann, die muss man vertreiben, am allerbesten
jedoch wäre es sie loszuwerden, denn von ihnen geht eine
unmittelbahre Gefahr aus. Gehirnwäsche, Hetzjagden, feindliche
Übernahmen, alles ist möglich. Jene, die nicht wirklich Nazis
waren (beziehungsweise unreflektiert gehandelt haben und
mit diesem Satz schließe ich wohl 90% der gesamtdeutschen
Bevölkerung nach 1918 ein) KANN man über Argumente
oder Sichtweisen und Erklärungen zu einem Umdenken bewegen.

... h aka n ...
Ich denke nicht dass man sie loswerden muss, denn es sind auch Menschen. Nun, wenn sie ihre Meinung nicht ändern wollen, kann man nicht viel machen. Sie werden sehen dass es so besser ist. Und die selben Methoden wie sie einzusetzen ... ist man dann denn nicht genauso ein *****sohn ?
 
Meine Oma wurde von nem Russen mit nem Gewährkolben aufn hinterkopf gehschlagen wir hatten mal ein großes Haus wo jetzt Polen ist das heist meine Familie.Die Russen haben voll viele Menschen in Berlin und Deutschland vergewaltigt das is net so toll.Was ich cool finde die habe 96% Spiritus getrunken unverdünnt boar junge danach ein Glas Wasser hinterher meinte sonne Omma im Tv.
 
Die müssen vielleicht breit gewesen sein...... ...boar junge..... boar junge junge 96%...... .........Russen
 
Original geschrieben von Nordwind
Eigentlich eher durch Hitler zum Krieg gezwungen. Ich vermute der einzelne wird immer noch auf Menschen sauer sein, denn sie waren ja auch nicht unschuldig,denn:

Genau das wage ich zu bezweifeln -> Lies dir mal das Buch
"Hitlers Helfer" durch, da wird auch erklärt wieso. Der
Antisemitismus war speziell in Deutschland eine Entwicklung
mit dem Kulminationspunkt shoa.

Die polnischen Gebiete. Polen wurde von DReich u SU gemeinsam angegriffen. Dieser Krieg war natürlich nicht vertretbar im nachhienein. Der Krieg gegen SU war in gewisser Sicht auch als Präventivkrieg zu sehen, auch wenn noch Zeit war. Spielt allerdings keine Rolle. Denn wichtig ist, dass nach dem Krieg nun die SU natürlich ihre Gebiete nicht mehr abgeben wollte. Da hat man kurzerhand (eigentlich schon vorher) beschlossen, die Deutschen umzusiedeln. Pommern usw wurden Menschen vertrieben unter unmenschlichsten Umständen.

Öhm... ich kenn mich in diesem Beriech leider nicht so gut aus,
daher kann ich da nicht so wiklich mitreden.

Nun, ich sehe kein Problem darin auf die Leistungen von Vorfahren Stolz zu sein - ´Das schließt nunmal die Gebiete irgendwie mit ein. Ein Grund schonmal auf Deutschland stolz zu sein. Ein weiterer sind die Leistungen in der Nahen Vergangenheit, der WW2 hat viel Verwüstung hinterlassen, besonders durch den Unsinnigen Bombenkrieg. Jedenfalls ist es schon sehr enorm was danach geleistet wurde, der Aufbau usw.

Wenn Mensch stolz ist, dann auf etwas, das er selbst geleistet hat.
Darüber kann man sich freuen, aber stolz drauf zu sein, dass
der schwager der vorfahren mal superstar war, oder das
ein land jetzt weltmacht ist, das ist blindheit. In meinen AUgen
nicht ernstzunehmen. Naja, wenn's nach den Deutschen
gegangen wäre, hätte es mit sicherheit keinen solchen rapiden
umschwung und aufbau etc. gegeben. Das liegt einfach an
den Besatzungsmächten. DDR hatte zum Beispiel keinen
ähnlichen AUfschwung, wenn es nun aber tatsähclih nur vom
volk ausgegangen wäre, dann hätte sich hier auch viel mehr
tun müssen.

Und ich verspüre eine gewisse Nähe zu Menschen die mit mir eine Kultur teilen, bzw eben auch eine Sprache.

Naja, Sprache gebe ich dir Recht... aber Kultur? Was ist Kultur?
Gewisse Riten? Samstags ran gucken? Das ist so ein
nicht fassbarer begriff.


Außerdem hat es den Vorzug es würde wohl viele dazu bringen für sich und andere gemeinsam zu arbeiten. Wie soll man andere akzeptieren, wenn man sogar schon sich selbst und seine Herkunft verleugnet.

Naja, das ist eben der Fehler in der Denkweise. Guck mal, wenn
mensch sich auf Herkunft bezieht, dann ist er/sie viel eher
zum nepotismus, d.h. vetternwirtschaft, geneigt. Wenn es
nun aber keine Nationen gibt, dann handelt man nach komplett
anderen maßstäben. Man unterteilt in ehrlich/unehrlich etc.pp.
Das ist in meinen Augen viel demokratischer als dieses
System der Nationen.

Ich denke nicht dass man sie loswerden muss, denn es sind auch Menschen. Nun, wenn sie ihre Meinung nicht ändern wollen, kann man nicht viel machen. Sie werden sehen dass es so besser ist. Und die selben Methoden wie sie einzusetzen ... ist man dann denn nicht genauso ein *****sohn ?

Im Krieg dürfen keinen Zivilopfer vorhanden sein. Das ist die
oberste Direktive. Ich fordere nicht sie umzubringen (wobei
ich bei Nazis, die sich nicht auf ein Vol beschränken (!!!WICHTIG!!!)
nicht trauern wenn sie sterben) sondern man kann auch andere
maßnahmen ergreifen. Einfach ihre Dummheit offensichtlich
zur Schau stellen, sie zu AUßenseitern machen und so weiter...
ALso nicht speziell diese Sachen aber in dieser Richtung.

... H aka N ...
 
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